
Die letzte Bibliothek der Welt & Menschen, die wir noch nicht kennen Zwei Romane in einem Band
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Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Verkaufsrang
10634
Erscheinungsdatum
01.04.2025
Verlag
DuMont BuchverlagSeitenzahl
768 (Printausgabe)
Dateigröße
1798 KB
Auflage
1. Auflage
Originaltitel
¿ The Last Library & The Girl on the 88 BusÜbersetzt von
Lisa Kögeböhn + weitere
Sprache
Deutsch
EAN
9783755811039
Die letzte Bibliothek der Welt:
Die schüchterne June Jones lebt in dem britischen Dorf Chalcot und ist mit Leib und Seele Bibliothekarin. Ihre besten Freunde sind die Menschen, denen sie Tag für Tag bei ihrer Arbeit begegnet: der alte Stanley, dem sie mit dem Computer hilft, oder Chantal, eine Schülerin, die zu Hause keine Ruhe zum Lernen hat. Außerhalb der Bibliothek bleibt June lieber für sich - und in Gesellschaft ihrer Bücher. Junes wohlgeordnetes Leben gerät aus den Fugen, als die Gemeinde mit der Schließung der Bücherei droht. Und dann trifft sie auch noch Alex wieder, einen alten Schulfreund, für den sie bald ganz neue Gefühle entwickelt.
Während June alles tut, um ihre Welt aus Büchern zu retten, lernt sie viel über sich selbst - und darüber, wie wichtig Freundschaft, Gemeinschaft und nicht zuletzt die Liebe sind ...
Menschen, die wir noch nicht kennen:
Frisch getrennt strandet Libby Nicholls in London und trifft im Bus auf Frank, einem älteren Herrn. Ehe sie sichs versieht, erzählt er ihr seine Lebensgeschichte - und von einer Frau, die er vor Jahrzehnten im Bus derselben Linie kennengelernt hat: eine Frau, die ihn mit ihrem Mut, zu sich selbst zu stehen, beeindruckt hat und die er nie wiedersah. In den letzten sechzig Jahren ist er immer wieder mit dem Bus durch die Stadt gefahren, nur um sie zu finden.
Libby macht es sich gemeinsam mit Dylan, Franks Pfleger, zur Aufgabe, ihm zu helfen und die Unbekannte aufzuspüren, die er nie vergessen konnte. Die Suche zeigt Libby auch, wie wichtig es ist, ihre eigene Chance auf das Glück zu ergreifen - bevor es zu spät ist. Langsam beginnt sie, wieder Menschen in ihr Leben zu lassen, und stellt dabei fest, dass nicht immer der geradeste Weg der interessanteste ist.
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