Produktbild: Die Schule der Nacht
Band 4

Die Schule der Nacht Roman

Aus der Reihe Morgenstern Reihe Band 4
2

22,99 €

inkl. MwSt

Artikel erhalten

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

32913

Erscheinungsdatum

26.03.2025

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

(Printausgabe)

Dateigröße

3600 KB

Originaltitel

Nattskolen (the night school)

Übersetzt von

Paul Berf

Sprache

Deutsch

EAN

9783641324124

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt
  • keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert (bis auf)
  • Verlagswebsite mit weiterführenden Informationen: https://www.penguin.de/barrierefreiheit

Verkaufsrang

32913

Erscheinungsdatum

26.03.2025

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

(Printausgabe)

Dateigröße

3600 KB

Originaltitel

Nattskolen (the night school)

Übersetzt von

Paul Berf

Sprache

Deutsch

EAN

9783641324124

Weitere Bände von Morgenstern Reihe

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

2 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(1)

4 Sterne

(0)

3 Sterne

(1)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Die entscheidenden Momente der Unachtsamkeit …

Ruthild Maria Görschen aus Potsdam am 13.06.2025

Bewertungsnummer: 2514794

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

… wie sie ein ganzes Leben verändern können. Ich glaube, ich habe noch nie in einem anderen Roman gelesen, wie ein Protagonist so bestraft wurde für Momente der Unachtsamkeit. Zwei Momente – in diesem Fall. Einmal ist Kristian Hadeland, bzw. Pedersen, wie er sich als Künstler nennt, unachtsam bei einem Fernsehinterview und erzählt etwas, was ihm danach zum Verhängnis wird. Und beim zweiten Mal wird seine Unachtsamkeit noch viel mehr bestraft, etwa die schlimmste Strafe, die ein Mensch bekommen kann. Und das alles, weil er sein Fremdgehen vor seiner Frau vertuschen will. In einem anderen Zusammenhang las ich, wenn der Leser tief betroffen zurückbleibt, weil dem Protagonisten in einem Roman etwas zustößt, dann sei das richtig gute Literatur. Und das ist hier zweifellos der Fall. Auch, wenn vom Morgenstern nichts zu bemerken ist. Und dies hier ist immerhin Morgenstern 4, laut Klappentext. Und auch, wenn ich die Stelle nicht gefunden habe, an dem Kristian einen faustischen Bund eingegangen sein soll, siehe ebenfalls Klappentext. Der Protagonist ist ein Egomane, das ist sicher. Ob er auch ein Narzisst ist, mag ich nicht zu beurteilen, wenn ihm auch eine gehörige Portion Einfühlungsvermögen in seine Mitmenschen fehlt. Aber möglicherweise ist seine Frau Jelena noch schlimmer als er, sie tätigt gegen Ende eine Aussage, die ich ungeheuerlich finde. Was ich in diesem „Morgenstern-Roman“ vermisst habe, sind andere Protagonisten, bzw. andere Geschichten, die dann ineinandergreifen – oder auch nicht. Das schadet dem Lesefluss aber keineswegs. Die nebensächlichsten Verrichtungen sind derart interessant beschrieben. In einem Kanon las ich, über Knausgård: „Die Magie der Bücher besteht allerdings darin, dass einen irgendwann sogar interessiert, was mit seinem kaputten Toaster ist.“ (Zitat Spiegel 13/2025) Knausgård hat sich extrem mit Fotografie beschäftigt, das ist in fast jeder Zeile zu merken: „Aber ich sehe nichts davon in deinen Bildern. Sie sind nicht aus einem Guss. Alles ist aufgeteilt. Das Foto für sich, das Motiv für sich, die Idee für sich. Es ist schon in Ordnung, dass sie nichts ins Wanken bringen, du stehst ja noch ganz am Anfang, aber dass es da keinen Willen gibt, etwas ins Wanken zu bringen, das sollte dir zu denken geben. Wenn nicht, kannst du genauso gut anfangen, Fotos für einen Immobilienmakler zu machen.“ (Zitat Hans zu Kristian, S. 27,28) Für mich einer der Schlüsselsätze des Romans und Kristian nimmt sich das sehr zu Herzen und ab da bringen seine Bilder sehr wohl etwas ins Wanken – und zwar ganz gewaltig. Kristian bricht rigoros mit seiner Familie und sogar auch mit seinen Geschwistern. Es gibt einen Grund, denn sein Vater sagte: „Ich könnte jetzt gut ohne Kristian auskommen. Er ist wie ein schwarzes Loch. Saugt sämtliche Energie auf. Gibt nichts. Selbst jetzt, wo Liv in Not ist. Besonders jetzt.“ (S. 106) Dass es dem Lauscher innerlich eiskalt wurde, kann der Leser verstehen, zumal die Mutter, ansonsten eine Archivarin der Sentimentalität, ihn nicht sonderlich verteidigt. Er geht nach London, hinterlässt keine Nachricht, schleicht sich nachts heimlich aus dem Elternhaus und kehrt niemals dorthin zurück. Auch nicht zur Beerdigung seiner Schwester Liv. Ruft die Mutter später an, legt er einfach auf. „Ich hatte mit ihnen nichts gemeinsam. Es war nur eine Qual. Aber für sie waren die Konventionen an sich schon ein Band. Es spielte keine Rolle, ob unsere Begegnungen nett waren oder nicht, interessant oder uninteressant, unterhaltsam oder langweilig, für sie zählte allein, dass sie regelmäßig stattfanden.“ (S. 245) Kristian lebt in einem einfachen Zimmer in einem billigen Viertel, Dusche im Keller. Es gibt einen merkwürdigen Freund in London, Hans, eine Kneipenbekanntschaft. Es zieht Kristian zu ihm hin, manchmal weiß er selbst nicht warum. Durch Hans lernt er auch dessen Freunde kennen, u. a. Vivian, die Regisseurin. Obwohl sie nicht die Schönste ist in Hansens Universum, dient Kristian sich ihr an. Hier kommen auch die faustischen Elemente ins Spiel, auch wenn ich keinen Bund erkennen konnte, den Kristian hier mit dem Teufel eingeht. Hans verschwindet urplötzlich und spurlos, taucht aber später im Buch noch unheilvoll wieder auf. Der Begriff „magischer Realismus“ ist ja bereits vergeben für lateinamerikanische Literatur. Aber für Knausgårds Romane sollte er noch einmal neu vergeben werden. Denn sie strahlen eine Magie aus, die den Leser wie soghaft hineinzieht ins Geschehen, so dass er nie genug bekommt. Zum Glück gibt es ja noch das autobiographische Projekt in sechs Bänden, falls der Leser das noch vor sich hat. „Sterben“ aus dem Spiegel-Kanon, s. o., liegt schon bei mir auf dem SuB. Fazit: Ein wunderbarer Roman, aber mit „schweren“ Inhalten, der sich sehr flüssig liest und eine große Betroffenheit hinterlässt. Karl Ove Knausgård ist ein Zauberer und einer der ganz wenigen Schriftsteller, von denen ich wirklich JEDES Buch lesen möchte. Von mir fünf hochverdiente Sterne.
Melden

Die entscheidenden Momente der Unachtsamkeit …

Ruthild Maria Görschen aus Potsdam am 13.06.2025
Bewertungsnummer: 2514794
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

… wie sie ein ganzes Leben verändern können. Ich glaube, ich habe noch nie in einem anderen Roman gelesen, wie ein Protagonist so bestraft wurde für Momente der Unachtsamkeit. Zwei Momente – in diesem Fall. Einmal ist Kristian Hadeland, bzw. Pedersen, wie er sich als Künstler nennt, unachtsam bei einem Fernsehinterview und erzählt etwas, was ihm danach zum Verhängnis wird. Und beim zweiten Mal wird seine Unachtsamkeit noch viel mehr bestraft, etwa die schlimmste Strafe, die ein Mensch bekommen kann. Und das alles, weil er sein Fremdgehen vor seiner Frau vertuschen will. In einem anderen Zusammenhang las ich, wenn der Leser tief betroffen zurückbleibt, weil dem Protagonisten in einem Roman etwas zustößt, dann sei das richtig gute Literatur. Und das ist hier zweifellos der Fall. Auch, wenn vom Morgenstern nichts zu bemerken ist. Und dies hier ist immerhin Morgenstern 4, laut Klappentext. Und auch, wenn ich die Stelle nicht gefunden habe, an dem Kristian einen faustischen Bund eingegangen sein soll, siehe ebenfalls Klappentext. Der Protagonist ist ein Egomane, das ist sicher. Ob er auch ein Narzisst ist, mag ich nicht zu beurteilen, wenn ihm auch eine gehörige Portion Einfühlungsvermögen in seine Mitmenschen fehlt. Aber möglicherweise ist seine Frau Jelena noch schlimmer als er, sie tätigt gegen Ende eine Aussage, die ich ungeheuerlich finde. Was ich in diesem „Morgenstern-Roman“ vermisst habe, sind andere Protagonisten, bzw. andere Geschichten, die dann ineinandergreifen – oder auch nicht. Das schadet dem Lesefluss aber keineswegs. Die nebensächlichsten Verrichtungen sind derart interessant beschrieben. In einem Kanon las ich, über Knausgård: „Die Magie der Bücher besteht allerdings darin, dass einen irgendwann sogar interessiert, was mit seinem kaputten Toaster ist.“ (Zitat Spiegel 13/2025) Knausgård hat sich extrem mit Fotografie beschäftigt, das ist in fast jeder Zeile zu merken: „Aber ich sehe nichts davon in deinen Bildern. Sie sind nicht aus einem Guss. Alles ist aufgeteilt. Das Foto für sich, das Motiv für sich, die Idee für sich. Es ist schon in Ordnung, dass sie nichts ins Wanken bringen, du stehst ja noch ganz am Anfang, aber dass es da keinen Willen gibt, etwas ins Wanken zu bringen, das sollte dir zu denken geben. Wenn nicht, kannst du genauso gut anfangen, Fotos für einen Immobilienmakler zu machen.“ (Zitat Hans zu Kristian, S. 27,28) Für mich einer der Schlüsselsätze des Romans und Kristian nimmt sich das sehr zu Herzen und ab da bringen seine Bilder sehr wohl etwas ins Wanken – und zwar ganz gewaltig. Kristian bricht rigoros mit seiner Familie und sogar auch mit seinen Geschwistern. Es gibt einen Grund, denn sein Vater sagte: „Ich könnte jetzt gut ohne Kristian auskommen. Er ist wie ein schwarzes Loch. Saugt sämtliche Energie auf. Gibt nichts. Selbst jetzt, wo Liv in Not ist. Besonders jetzt.“ (S. 106) Dass es dem Lauscher innerlich eiskalt wurde, kann der Leser verstehen, zumal die Mutter, ansonsten eine Archivarin der Sentimentalität, ihn nicht sonderlich verteidigt. Er geht nach London, hinterlässt keine Nachricht, schleicht sich nachts heimlich aus dem Elternhaus und kehrt niemals dorthin zurück. Auch nicht zur Beerdigung seiner Schwester Liv. Ruft die Mutter später an, legt er einfach auf. „Ich hatte mit ihnen nichts gemeinsam. Es war nur eine Qual. Aber für sie waren die Konventionen an sich schon ein Band. Es spielte keine Rolle, ob unsere Begegnungen nett waren oder nicht, interessant oder uninteressant, unterhaltsam oder langweilig, für sie zählte allein, dass sie regelmäßig stattfanden.“ (S. 245) Kristian lebt in einem einfachen Zimmer in einem billigen Viertel, Dusche im Keller. Es gibt einen merkwürdigen Freund in London, Hans, eine Kneipenbekanntschaft. Es zieht Kristian zu ihm hin, manchmal weiß er selbst nicht warum. Durch Hans lernt er auch dessen Freunde kennen, u. a. Vivian, die Regisseurin. Obwohl sie nicht die Schönste ist in Hansens Universum, dient Kristian sich ihr an. Hier kommen auch die faustischen Elemente ins Spiel, auch wenn ich keinen Bund erkennen konnte, den Kristian hier mit dem Teufel eingeht. Hans verschwindet urplötzlich und spurlos, taucht aber später im Buch noch unheilvoll wieder auf. Der Begriff „magischer Realismus“ ist ja bereits vergeben für lateinamerikanische Literatur. Aber für Knausgårds Romane sollte er noch einmal neu vergeben werden. Denn sie strahlen eine Magie aus, die den Leser wie soghaft hineinzieht ins Geschehen, so dass er nie genug bekommt. Zum Glück gibt es ja noch das autobiographische Projekt in sechs Bänden, falls der Leser das noch vor sich hat. „Sterben“ aus dem Spiegel-Kanon, s. o., liegt schon bei mir auf dem SuB. Fazit: Ein wunderbarer Roman, aber mit „schweren“ Inhalten, der sich sehr flüssig liest und eine große Betroffenheit hinterlässt. Karl Ove Knausgård ist ein Zauberer und einer der ganz wenigen Schriftsteller, von denen ich wirklich JEDES Buch lesen möchte. Von mir fünf hochverdiente Sterne.

Melden

Schräg

Bewertung am 05.06.2025

Bewertungsnummer: 2508644

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Protagonist Kristian ist eine schreckliche Person. Er ist sehr von sich überzeugt, denkt bei all seinen Taten nur an sich. Ihm fehlt jegliche Empathie für seine Mitmenschen. Wir lernen ihn kennen als Student der Fotografie. Schon da ist er kein Sympathieträger. Die Anfänge sind schwer, seine Bilder sind ausdruckslos und nichtssagend. Doch seine arrogante und großkotzige Art nimmt das nicht hin und macht weiter. Wir begleiten ihn durch sein Leben, lernen seine kranken Gedanken kennen und leiden mit seinen Mitmenschen. Dieser Roman hat über 600 Seiten. In denen dreht er sich um Kristians wirre Gedanken und die Fotografie. Für mich war es oft sehr anstrengend zu lesen. So eine gestörte Persönlichkeit ertrage ich vielleicht auch nur in geringen Dosen. Seine Lebensgeschichte zog sich teilweise ganz schön, es drehte sich oft im Kreis. Teilweise war ich völlig gefangen in seiner wirren Welt (da gab es schon ein paar tolle Gedanken), teilweise einfach nur abgestoßen. Grundsätzlich find ich Romane, die sich um den Tod drehen, ziemlich interessant. Hier ging es mehr um die Person an sich. Mich hätte noch interessiert warum er so ist wie er ist. Wahrscheinlich möchte ich einfach nicht glauben, dass Menschen grundlos so werden. Leider konnte ich mich nicht für den Roman erwärmen. Das ist aber wie immer sehr subjektiv. Ich lese auch keine Thriller. Die Abgründe der menschlichen Psyche sind mir da vielleicht doch etwas zu realistisch.
Melden

Schräg

Bewertung am 05.06.2025
Bewertungsnummer: 2508644
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Protagonist Kristian ist eine schreckliche Person. Er ist sehr von sich überzeugt, denkt bei all seinen Taten nur an sich. Ihm fehlt jegliche Empathie für seine Mitmenschen. Wir lernen ihn kennen als Student der Fotografie. Schon da ist er kein Sympathieträger. Die Anfänge sind schwer, seine Bilder sind ausdruckslos und nichtssagend. Doch seine arrogante und großkotzige Art nimmt das nicht hin und macht weiter. Wir begleiten ihn durch sein Leben, lernen seine kranken Gedanken kennen und leiden mit seinen Mitmenschen. Dieser Roman hat über 600 Seiten. In denen dreht er sich um Kristians wirre Gedanken und die Fotografie. Für mich war es oft sehr anstrengend zu lesen. So eine gestörte Persönlichkeit ertrage ich vielleicht auch nur in geringen Dosen. Seine Lebensgeschichte zog sich teilweise ganz schön, es drehte sich oft im Kreis. Teilweise war ich völlig gefangen in seiner wirren Welt (da gab es schon ein paar tolle Gedanken), teilweise einfach nur abgestoßen. Grundsätzlich find ich Romane, die sich um den Tod drehen, ziemlich interessant. Hier ging es mehr um die Person an sich. Mich hätte noch interessiert warum er so ist wie er ist. Wahrscheinlich möchte ich einfach nicht glauben, dass Menschen grundlos so werden. Leider konnte ich mich nicht für den Roman erwärmen. Das ist aber wie immer sehr subjektiv. Ich lese auch keine Thriller. Die Abgründe der menschlichen Psyche sind mir da vielleicht doch etwas zu realistisch.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Die Schule der Nacht

von Karl Ove Knausgard

0 Bewertungen filtern

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Die Schule der Nacht