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Wenn die letzte Frau den Raum verlässt Was Männer wirklich über Frauen denken | Vorurteile, Ängste und krude Argumente gegen Gleichstellung

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15,99 €

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

9790

Erscheinungsdatum

27.02.2025

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

208 (Printausgabe)

Dateigröße

2553 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783843735919

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Barrierefreiheit

  • keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

Verkaufsrang

9790

Erscheinungsdatum

27.02.2025

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

208 (Printausgabe)

Dateigröße

2553 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783843735919

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Es bleibt noch eine Menge zu tun...

Bewertung aus Dortmund am 31.03.2025

Bewertungsnummer: 2453814

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zwei Männer schreiben über die Gleichstellung von Frauen – und das machen sie recht gut. Auch, weil sie sich selbst in ihrem Tun hinterfragen. Bei sehr vielen Männern ist das leider nicht der Fall, eindrücklich beschrieben von den Autoren. Sie denken vielfach, es sei schon gleichmäßig verteilte Kinderbetreuung, wenn sie samstags mit den Kindern auf den Spielplatz gehen…. Dennoch ist es nötig, die Männer ins Boot zu holen, ohne kann das nicht gelingen. Es ist aber noch ein gewaltiges Stück Arbeit….
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Es bleibt noch eine Menge zu tun...

Bewertung aus Dortmund am 31.03.2025
Bewertungsnummer: 2453814
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zwei Männer schreiben über die Gleichstellung von Frauen – und das machen sie recht gut. Auch, weil sie sich selbst in ihrem Tun hinterfragen. Bei sehr vielen Männern ist das leider nicht der Fall, eindrücklich beschrieben von den Autoren. Sie denken vielfach, es sei schon gleichmäßig verteilte Kinderbetreuung, wenn sie samstags mit den Kindern auf den Spielplatz gehen…. Dennoch ist es nötig, die Männer ins Boot zu holen, ohne kann das nicht gelingen. Es ist aber noch ein gewaltiges Stück Arbeit….

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Wenn Männer über Gleichberechtigung sprechen - "Fix the system, not the women."

Bewertung aus Freiberg am 22.05.2025

Bewertungsnummer: 2496383

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Der Moment, in dem die letzte Frau den Raum verließ und die schicke Glastür zuzog, hat sich tief in unsere beiden Gedächtnisse eingebrannt (und inspirierte einige Jahre später den Titel dieses Buches). Die Atmosphäre änderte sich schlagartig. Einige Männer atmeten auf, andere sanken tiefer in ihren Stuhl, wieder andere warfen sich verschmitzte Blicke zu. Doch interessant wurde es, sobald die Gespräche begannen - allein unter Männer. Sprechfilter und aufgesetzte Masken fielen weg, der eben noch optimistische und kooperative Ton wandelte es sich im Handumdrehen." Ich habe das Buch „Wenn die letzte Frau den Raum verlässt: Was Männer wirklich über Frauen denken“ als Frau gelesen und fürchte, nach wie vor fühlen sich hauptsächlich Frauen von den Themen Gleichstellung/Gleichberechtigung angesprochen. Doch dieses Buch wurde von zwei Männern geschrieben, Vincent-Immanuel Herr und Martin Speer, und ich finde, das sollten unbedingt auch alle Männer lesen! Die beiden äußerst sympathischen und aufgeschlossenen Herren sind oft in reinen Männerrunden in Firmen unterwegs und haben dort, aber auch privat schon oft bemerkt, wie andere Männer gegen Gleichstellung argumentieren bzw. welche allgemeinen patriarchalen Denk- und Argumentationsmuster nach wie vor bestehen (manche dieser Aussagen sind echt heftig). Insgesamt deckt das Buch viele Bereiche ab, die Arbeitswelt, aber auch das Privatleben und die leider sehr ungerechte Care Arbeit und den Mental Load. "Eine unangenehme Wahrheit darf dabei nicht unter den Tisch fallen: Was Männer bis vor kurzem im Beruf erlebt haben (und vielerorts immer noch erleben), war de facto eine Männerquote. Männer wurden nicht nur aufgrund von Leistung oder Talent eingestellt und befördert, sondern teilweise oder manchmal ausschließlich aufgrund ihres Geschlechts. Anders ausgedrückt: in Wirtschaft und Politik haben es erstaunlich viele mittelmäßige oder sogar unqualifizierte Männer bis nach ganz oben geschafft. Von wie vielen Frauen kann man dasselbe sagen?" "Die Autorin und Journalistin Alexandra Zykunov bringt dies berechtigterweise auf die Palme. Sie schreibt: 'Wenn wir von Männern sprechen, die helfen, statt von Männern, die einfach ihren Aufgabenbereich für ihre Familie, ihr Heim und den Haushalt darin übernehmen, sprechen wir Ihnen jegliches Recht ab, sich dafür auch aktiv verantwortlich zu fühlen. Begriffe wie "helfen", oder - noch schlimmer - "entlasten" - (....) meinen, dass er für diese Last per se nicht zuständig ist und dass es da eine andere Person gibt, die diese Last normalerweise trägt - nämlich die Frau." In ihrem gut lesbaren und leicht verständlichen Buch zählen sie verschiedene Männertypen auf, analysieren auf sehr ehrliche und auch selbstkritische Weise die männliche Gedanken- und Sorgenwelt. Dabei kommen auch Forschungsergebnisse nich zu kurz. Nicht so geläufige Begriffe werden stets erklärt, so dass auch Neulinge bei diesem Thema alles gut verstehen können. Ziel des Buches ist, auch Männer zu Verbündeten im Kampf für mehr Geschlechtergerechtigkeit zu machen. Mein Mann sagte spontan, wenn Männer was zu dem Thema schreiben, liest er das jetzt auch gleich. Also: Empfehlt es vielen Männer weiter, die es dann hoffentlich auch anderen Männer weiterempfehlen (und Männer hören ja bekanntlich oft eher auf andere Männer). In der Hoffnung, dass es mehr Gleichberechtigung für ALLE gibt. "Fix the system, not the women."
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Wenn Männer über Gleichberechtigung sprechen - "Fix the system, not the women."

Bewertung aus Freiberg am 22.05.2025
Bewertungsnummer: 2496383
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Der Moment, in dem die letzte Frau den Raum verließ und die schicke Glastür zuzog, hat sich tief in unsere beiden Gedächtnisse eingebrannt (und inspirierte einige Jahre später den Titel dieses Buches). Die Atmosphäre änderte sich schlagartig. Einige Männer atmeten auf, andere sanken tiefer in ihren Stuhl, wieder andere warfen sich verschmitzte Blicke zu. Doch interessant wurde es, sobald die Gespräche begannen - allein unter Männer. Sprechfilter und aufgesetzte Masken fielen weg, der eben noch optimistische und kooperative Ton wandelte es sich im Handumdrehen." Ich habe das Buch „Wenn die letzte Frau den Raum verlässt: Was Männer wirklich über Frauen denken“ als Frau gelesen und fürchte, nach wie vor fühlen sich hauptsächlich Frauen von den Themen Gleichstellung/Gleichberechtigung angesprochen. Doch dieses Buch wurde von zwei Männern geschrieben, Vincent-Immanuel Herr und Martin Speer, und ich finde, das sollten unbedingt auch alle Männer lesen! Die beiden äußerst sympathischen und aufgeschlossenen Herren sind oft in reinen Männerrunden in Firmen unterwegs und haben dort, aber auch privat schon oft bemerkt, wie andere Männer gegen Gleichstellung argumentieren bzw. welche allgemeinen patriarchalen Denk- und Argumentationsmuster nach wie vor bestehen (manche dieser Aussagen sind echt heftig). Insgesamt deckt das Buch viele Bereiche ab, die Arbeitswelt, aber auch das Privatleben und die leider sehr ungerechte Care Arbeit und den Mental Load. "Eine unangenehme Wahrheit darf dabei nicht unter den Tisch fallen: Was Männer bis vor kurzem im Beruf erlebt haben (und vielerorts immer noch erleben), war de facto eine Männerquote. Männer wurden nicht nur aufgrund von Leistung oder Talent eingestellt und befördert, sondern teilweise oder manchmal ausschließlich aufgrund ihres Geschlechts. Anders ausgedrückt: in Wirtschaft und Politik haben es erstaunlich viele mittelmäßige oder sogar unqualifizierte Männer bis nach ganz oben geschafft. Von wie vielen Frauen kann man dasselbe sagen?" "Die Autorin und Journalistin Alexandra Zykunov bringt dies berechtigterweise auf die Palme. Sie schreibt: 'Wenn wir von Männern sprechen, die helfen, statt von Männern, die einfach ihren Aufgabenbereich für ihre Familie, ihr Heim und den Haushalt darin übernehmen, sprechen wir Ihnen jegliches Recht ab, sich dafür auch aktiv verantwortlich zu fühlen. Begriffe wie "helfen", oder - noch schlimmer - "entlasten" - (....) meinen, dass er für diese Last per se nicht zuständig ist und dass es da eine andere Person gibt, die diese Last normalerweise trägt - nämlich die Frau." In ihrem gut lesbaren und leicht verständlichen Buch zählen sie verschiedene Männertypen auf, analysieren auf sehr ehrliche und auch selbstkritische Weise die männliche Gedanken- und Sorgenwelt. Dabei kommen auch Forschungsergebnisse nich zu kurz. Nicht so geläufige Begriffe werden stets erklärt, so dass auch Neulinge bei diesem Thema alles gut verstehen können. Ziel des Buches ist, auch Männer zu Verbündeten im Kampf für mehr Geschlechtergerechtigkeit zu machen. Mein Mann sagte spontan, wenn Männer was zu dem Thema schreiben, liest er das jetzt auch gleich. Also: Empfehlt es vielen Männer weiter, die es dann hoffentlich auch anderen Männer weiterempfehlen (und Männer hören ja bekanntlich oft eher auf andere Männer). In der Hoffnung, dass es mehr Gleichberechtigung für ALLE gibt. "Fix the system, not the women."

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von Vincent-Immanuel Herr, Martin Speer

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