Bedrohliche Provence
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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.05.2025

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

320

Beschreibung

Rezension

Bedrohliche Provence bietet einen spannenden Fall und unterhält nebenbei mit dem Privatleben des Ermittlers. ("Westdeutsche Zeitung")
›Bedrohliche Provence‹ von Pierre Lagrange legt man nicht aus der Hand. Suchtfaktor ist garantiert. ("Saarländischer Rundfunk SR3")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.05.2025

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B)

19/12,5 cm

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70854-3

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Skrupellose Machenschaften

Bewertung am 24.07.2024

Bewertungsnummer: 2252328

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Albin Leclerc ist eigentlich schon im Ruhestand. Doch seine polizeiliche Arbeit kann er nicht ganz aufgeben und so hilft er der Polizei bei ihren Ermittlungen als polizeilicher Berater. Als ihn also sein alter Bekannter Arnault Langlois um seine Hilfe bittet, weil seine Nichte und ihr Lebensgefährte verschwunden sind, hilft Albin tatkräftig mit. Doch bevor Albin es verhindern kann, kommt es noch zu weiteren Morden und umso dringender wird die Aufklärung des skrupellosen Täters… Lagrange hat einen tollen Schreibstil, durch das sich das Buch schnell lesen lässt. Seine Kapitel sind nicht zu lang und zwischen den verschiedenen Kapiteln wechselt er öfters die Spuren, mit denen Albin versucht den Fall aufzuklären. Dadurch bleibt die Spannung konstant hoch. Auch wenn man bei den etwas mehr als 300 Seiten denken könnte, dass die Lösung sehr einfach sein würde, hat sich Lagrange eine spannende Thematik als Aufklärung der Tat ausgesucht. Lagranges Spur führt ihn bis nach Afrika und in tief verwurzelte Geschäftspraktiken. Die Thematiken, die für die Ermittlung am Rande relevant sind, sind sehr aktuell und deswegen umso interessanter aus der kriminaltechnischen Sichtweise zu lesen. Insgesamt konnte mich „Bedrohliche Provence“ gut unterhalten.
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Skrupellose Machenschaften

Bewertung am 24.07.2024
Bewertungsnummer: 2252328
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Albin Leclerc ist eigentlich schon im Ruhestand. Doch seine polizeiliche Arbeit kann er nicht ganz aufgeben und so hilft er der Polizei bei ihren Ermittlungen als polizeilicher Berater. Als ihn also sein alter Bekannter Arnault Langlois um seine Hilfe bittet, weil seine Nichte und ihr Lebensgefährte verschwunden sind, hilft Albin tatkräftig mit. Doch bevor Albin es verhindern kann, kommt es noch zu weiteren Morden und umso dringender wird die Aufklärung des skrupellosen Täters… Lagrange hat einen tollen Schreibstil, durch das sich das Buch schnell lesen lässt. Seine Kapitel sind nicht zu lang und zwischen den verschiedenen Kapiteln wechselt er öfters die Spuren, mit denen Albin versucht den Fall aufzuklären. Dadurch bleibt die Spannung konstant hoch. Auch wenn man bei den etwas mehr als 300 Seiten denken könnte, dass die Lösung sehr einfach sein würde, hat sich Lagrange eine spannende Thematik als Aufklärung der Tat ausgesucht. Lagranges Spur führt ihn bis nach Afrika und in tief verwurzelte Geschäftspraktiken. Die Thematiken, die für die Ermittlung am Rande relevant sind, sind sehr aktuell und deswegen umso interessanter aus der kriminaltechnischen Sichtweise zu lesen. Insgesamt konnte mich „Bedrohliche Provence“ gut unterhalten.

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Auf keinen Fall mische ich mich ein!

Bewertung am 07.07.2024

Bewertungsnummer: 2239063

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mittlerweile kenne ich Albin Leclerc schon von einigen Provence-Krimis und habe ihn und seine besonderen Ermittlungsmethoden ins Herz geschlossen. In diesem Fall mischt er sich nicht selbst in die Belange seiner ehemaligen Mitarbeiter ein, er wird von einem alten Bekannten dazu aufgefordert. Dieser vermisst seine Nichte und ihren Lebensgefährten und tatsächlich werden die beiden kurze Zeit später erschossen aufgefunden. Und leider bleibt es nicht bei diesem einen Mord, es folgen weitere. Es ist schon immer wieder interessant, den Ermittlern bei der Arbeit zuzusehen. Da hat man zwei Menschenleben, die ausgelöscht wurden und keiner kennt das Motiv. Man fängt an zu forschen, man wühlt sich durch ihr Leben, sammelt dieses und jenes ohne zu wissen, ob es mit der Tat im Zusammenhang steht. Albin Leclerc kommt hier seine lange Erfahrung zugute und obwohl seine ehemaligen Mitarbeiter ihn lieber heute als morgen loswerden würden, wissen sie auch, was sie an ihm haben. Wie oft schon hat er sie auf die richtige Fährte geführt oder ihnen entscheidende Hinweise geben können. Im Zwiegespräch mit seinem Mops Tyson, der mittlerweile die ganze Polizeibehörde mit seinem Nachwuchs versorgt hat, klopft er seine Gedanken auf Plausibilität ab und entscheidet sich oft für ganz andere Wege, als es die Kollegen getan hätten. Ich fand diesen neuesten Krimi von Pierre Lagrange lesenswert, auch deshalb, weil er nicht erst auf den letzten Zeilen in einem fulminanten Höhepunkt abrupt endet, sondern weil die Hintergründe, die zu den Taten führten, erklärt werden und man zumindest hoffen darf, dass es auch den Hintermännern an den Kragen geht. Auch privat scheint sich für seine Tochter einiges zu entspannen und man darf auf eine neue glücklichere Partnerschaft hoffen. Für das Gemüsemosaik hätte ich übrigens gerne eine Anleitung gehabt. Vor Jahren habe ich ähnliches in Frankreich gegessen, das Nachkochen ist mir zwar geschmacklich gelungen, aber leider nicht in dieser Form.
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Auf keinen Fall mische ich mich ein!

Bewertung am 07.07.2024
Bewertungsnummer: 2239063
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mittlerweile kenne ich Albin Leclerc schon von einigen Provence-Krimis und habe ihn und seine besonderen Ermittlungsmethoden ins Herz geschlossen. In diesem Fall mischt er sich nicht selbst in die Belange seiner ehemaligen Mitarbeiter ein, er wird von einem alten Bekannten dazu aufgefordert. Dieser vermisst seine Nichte und ihren Lebensgefährten und tatsächlich werden die beiden kurze Zeit später erschossen aufgefunden. Und leider bleibt es nicht bei diesem einen Mord, es folgen weitere. Es ist schon immer wieder interessant, den Ermittlern bei der Arbeit zuzusehen. Da hat man zwei Menschenleben, die ausgelöscht wurden und keiner kennt das Motiv. Man fängt an zu forschen, man wühlt sich durch ihr Leben, sammelt dieses und jenes ohne zu wissen, ob es mit der Tat im Zusammenhang steht. Albin Leclerc kommt hier seine lange Erfahrung zugute und obwohl seine ehemaligen Mitarbeiter ihn lieber heute als morgen loswerden würden, wissen sie auch, was sie an ihm haben. Wie oft schon hat er sie auf die richtige Fährte geführt oder ihnen entscheidende Hinweise geben können. Im Zwiegespräch mit seinem Mops Tyson, der mittlerweile die ganze Polizeibehörde mit seinem Nachwuchs versorgt hat, klopft er seine Gedanken auf Plausibilität ab und entscheidet sich oft für ganz andere Wege, als es die Kollegen getan hätten. Ich fand diesen neuesten Krimi von Pierre Lagrange lesenswert, auch deshalb, weil er nicht erst auf den letzten Zeilen in einem fulminanten Höhepunkt abrupt endet, sondern weil die Hintergründe, die zu den Taten führten, erklärt werden und man zumindest hoffen darf, dass es auch den Hintermännern an den Kragen geht. Auch privat scheint sich für seine Tochter einiges zu entspannen und man darf auf eine neue glücklichere Partnerschaft hoffen. Für das Gemüsemosaik hätte ich übrigens gerne eine Anleitung gehabt. Vor Jahren habe ich ähnliches in Frankreich gegessen, das Nachkochen ist mir zwar geschmacklich gelungen, aber leider nicht in dieser Form.

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von Pierre Lagrange

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