Produktbild: Amerikas unwahrscheinlicher Sieg

Amerikas unwahrscheinlicher Sieg Der Unabhängigkeitskrieg 1775 bis 1783

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28,00 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

8276

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.03.2025

Abbildungen

20, mit ca. 20 einfarbigen Abbildungen

Verlag

Theiss in Herder

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20,8/13,1/2,8 cm

Gewicht

412 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-534-61072-3

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Verkaufsrang

8276

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.03.2025

Abbildungen

20, mit ca. 20 einfarbigen Abbildungen

Verlag

Theiss in Herder

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

20,8/13,1/2,8 cm

Gewicht

412 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-534-61072-3

Herstelleradresse

Theiss in Herder
Hermann-Herder-Straße 4
79104 Freiburg
DE

Email: kundenservice@herder.de

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Eine aufschlussreiche Lektüre

Bewertung aus Bamberg am 26.03.2025

Bewertungsnummer: 2449721

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the pursuit of Happiness.“ Der Beginn der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten vom 04. Juli 1776 ist neben der sog. Boston Tea Party das einzige, was ich noch aus meiner Schulzeit über die Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika wusste. Anlass genug, um sich mit dem Buch tiefer in das Geschehen der Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zu begeben. Wie komplex die vielen Auseinandersetzungen, Angriffe und Belagerungen zwischen den dreizehn Kolonien und der britischen Kolonialmacht innerhalb des acht Jahre währenden Kriegs waren, war mir nicht bewusst. Mit fortschreitender Lektüre entstehen dann auch vermehrt Parallelen zu anderen gleichzeitig stattfindenden gesellschaftlichen Ereignissen. Zudem erfährt man neben dem Kriegsgeschehen auch einiges über die wichtigsten Gründerväter der USA. Auf jeden Fall ist es geglückt, mehr über diese spannende Thematik und Amerikas Weg zur Unabhängigkeit zu erfahren. Dennoch war das Buch zugleich eine relativ anspruchsvolle Lektüre, insbesondere wenn man sich noch so gar nicht mit den Ereignissen auskennt. Gleich der Anfang hat mich überfordert, da mir die vielen Namen großteils noch überhaupt nichts gesagt haben und das Buch direkt ins Geschehen eingestiegen ist. Das soll nicht heißen, dass es kein gutes Buch war, ganz und gar nicht. Es ist bloß für Laien, wie ich es einer bin, bedingt zu empfehlen, da ein gewisses Vorwissen durchaus von Vorteil ist. Auch wenn das Buch mich wirklich gefordert hat, gibt es wahrscheinlich kein besseres und detailliertes Überblicksbuch über Amerikas Weg zur Unabhängigkeit, welches ergänzend noch einige Bilder der wichtigsten Ereignisse enthält.
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Eine aufschlussreiche Lektüre

Bewertung aus Bamberg am 26.03.2025
Bewertungsnummer: 2449721
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed by their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty and the pursuit of Happiness.“ Der Beginn der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten vom 04. Juli 1776 ist neben der sog. Boston Tea Party das einzige, was ich noch aus meiner Schulzeit über die Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika wusste. Anlass genug, um sich mit dem Buch tiefer in das Geschehen der Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zu begeben. Wie komplex die vielen Auseinandersetzungen, Angriffe und Belagerungen zwischen den dreizehn Kolonien und der britischen Kolonialmacht innerhalb des acht Jahre währenden Kriegs waren, war mir nicht bewusst. Mit fortschreitender Lektüre entstehen dann auch vermehrt Parallelen zu anderen gleichzeitig stattfindenden gesellschaftlichen Ereignissen. Zudem erfährt man neben dem Kriegsgeschehen auch einiges über die wichtigsten Gründerväter der USA. Auf jeden Fall ist es geglückt, mehr über diese spannende Thematik und Amerikas Weg zur Unabhängigkeit zu erfahren. Dennoch war das Buch zugleich eine relativ anspruchsvolle Lektüre, insbesondere wenn man sich noch so gar nicht mit den Ereignissen auskennt. Gleich der Anfang hat mich überfordert, da mir die vielen Namen großteils noch überhaupt nichts gesagt haben und das Buch direkt ins Geschehen eingestiegen ist. Das soll nicht heißen, dass es kein gutes Buch war, ganz und gar nicht. Es ist bloß für Laien, wie ich es einer bin, bedingt zu empfehlen, da ein gewisses Vorwissen durchaus von Vorteil ist. Auch wenn das Buch mich wirklich gefordert hat, gibt es wahrscheinlich kein besseres und detailliertes Überblicksbuch über Amerikas Weg zur Unabhängigkeit, welches ergänzend noch einige Bilder der wichtigsten Ereignisse enthält.

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Amerikas unwahrscheinlicher Sieg

von Klaus-Jürgen Bremm

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