
Amerikas unwahrscheinlicher Sieg Der Unabhängigkeitskrieg 1775 bis 1783
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Beschreibung
Details
Verkaufsrang
8276
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
11.03.2025
Abbildungen
20, mit ca. 20 einfarbigen Abbildungen
Verlag
Theiss in HerderSeitenzahl
272
Maße (L/B/H)
20,8/13,1/2,8 cm
Gewicht
412 g
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-534-61072-3
Am 18. April 1775 begann mit der Schlacht bei Lexington der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg. Ein Jahr später erklärten sich die 13 britischen Kolonien für unabhängig. Dies wird bis heute als Unabhängigkeitstag in den USA gefeiert.
Klaus-Jürgen Bremm zeichnet anschaulich den Unabhängigkeitskrieg nach, einen anfänglich kleinen Konflikt, der zur Entstehung einer neuen, großen Nation führte. Von der Vorgeschichte – Großbritannien war nach dem Siebenjährigen Krieg (1756–1763), der auch in Nordamerika ausgetragen wurde, zur kontinentaleuropäischen Vormacht geworden – über die ersten Gefechte zwischen den Kolonisten (die eigentlich über gar keine eigene Armee verfügten) bei Lexington bis hin zur Entscheidungsschlacht bei Yorktown 1781 und zum endgültigen Friedensschluss 1783. In gewohnter Manier bietet Bremm ein großartig geschriebenes, reiches und faszinierendes Panorama eines Krieges, der nichts weniger als die Gründungsgeschichte der USA bedeutet.
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Bewertung aus Bamberg am 26.03.2025
Bewertungsnummer: 2449721
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
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