Die Victoria Verschwörung
Band 3 - 61%

Die Victoria Verschwörung Kriminalroman

3

Die Victoria Verschwörung

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ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

481

Erscheinungsdatum

01.05.2025

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

5682 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783462312799

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9783462312799

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Spannender Kunstkrimi

Bewertung aus Speyer am 08.05.2025

Bewertungsnummer: 2485606

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Bereits zum dritten Mal schickt Andreas Storm seinen Kunstexperten und Ermittler Lennard Lomberg auf Kunst- und Verbrecherjagd. In „Die Victoria Verschwörung“ wird Lomberg nach London bestellt, und zwar von Sir Douglas McEwan, dem Leiter des Royal Collection Trust: Lomberg soll herausfinden, ob die Behauptung eines Erpressers, das Lieblingsbild der Queen sei eine Fälschung, stimmt. Denn sollte sich der zweite Teil der Behauptung des Erpressers bewahrheiten, nämlich dass er im Besitz des Originals sei, wären schwerwiegende Konsequenzen zu befürchten, da er droht, öffentlich zu machen, was sich um das Bild herum abgespielt habe. Lomberg steckt mitten in politischen bzw. royalen Verschwörungen … Auch in diesem Band folgt Storm seinem inzwischen fast bewährten Muster: Er siedelt die Handlung in halb Europa (London, Hamburg, München, Bonn, Paris, Provence) an und lässt sie auf verschiedenen Zeitebenen (1940, 1965 und 2016 – sucht man danach und nach Aussagen im Buch zur königlichen Familie, erkennt man, wie geschickt Storm Realität und Fiktion ineinanderfließen lässt) spielen. Dazu nutzt er das „Vehikel“ Kunstgegenstand und baut darum einen Fall auf, den man im Kontext Beutekunst usw. als durchaus glaubhaft empfinden kann: Es soll eine Verbindung zwischen Eduard VIII. und Adolf Hitler gegeben haben – das ist geschickt gewählt schon wegen des real problematischen Verhältnisses zwischen Königshaus und Eduard. Während Storm hier die erste Verbindung zu rechten Kreise konstruiert, tut er dies auch bei Sina Röhm, die eine Rechtspartei finanzierende Stiftung durchleuchtet. Indem er zudem Bezüge zu Lombergs Vergangenheit herstellt, schafft er viele zunächst lose scheinende Handlungselemente, die er zum Schluss zusammenführt. Er schafft aktuelle Bezüge, umwebt sie mit einer verschwörerischen Spionagehandlung (verschwundene Kunstexperten, Geheimdiplomatie) und kombiniert so Tempo mit einer gewissen Komplexität. Dank des gewohnt flüssigen Schreibstils unterhält „Die Victoria Verschwörung“ gut, ohne eine Blut- und Leichenspur zu hinterlassen. Das angekündigte Glossar (das ich nicht entdecken konnte – dafür ein für royal Uninteressierte hilfreiches Figurenverzeichnis) wäre sicher wegen einiger Begriffe für manche Leser hilfreich, aber man kommt auch ohne klar.
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Spannender Kunstkrimi

Bewertung aus Speyer am 08.05.2025
Bewertungsnummer: 2485606
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Bereits zum dritten Mal schickt Andreas Storm seinen Kunstexperten und Ermittler Lennard Lomberg auf Kunst- und Verbrecherjagd. In „Die Victoria Verschwörung“ wird Lomberg nach London bestellt, und zwar von Sir Douglas McEwan, dem Leiter des Royal Collection Trust: Lomberg soll herausfinden, ob die Behauptung eines Erpressers, das Lieblingsbild der Queen sei eine Fälschung, stimmt. Denn sollte sich der zweite Teil der Behauptung des Erpressers bewahrheiten, nämlich dass er im Besitz des Originals sei, wären schwerwiegende Konsequenzen zu befürchten, da er droht, öffentlich zu machen, was sich um das Bild herum abgespielt habe. Lomberg steckt mitten in politischen bzw. royalen Verschwörungen … Auch in diesem Band folgt Storm seinem inzwischen fast bewährten Muster: Er siedelt die Handlung in halb Europa (London, Hamburg, München, Bonn, Paris, Provence) an und lässt sie auf verschiedenen Zeitebenen (1940, 1965 und 2016 – sucht man danach und nach Aussagen im Buch zur königlichen Familie, erkennt man, wie geschickt Storm Realität und Fiktion ineinanderfließen lässt) spielen. Dazu nutzt er das „Vehikel“ Kunstgegenstand und baut darum einen Fall auf, den man im Kontext Beutekunst usw. als durchaus glaubhaft empfinden kann: Es soll eine Verbindung zwischen Eduard VIII. und Adolf Hitler gegeben haben – das ist geschickt gewählt schon wegen des real problematischen Verhältnisses zwischen Königshaus und Eduard. Während Storm hier die erste Verbindung zu rechten Kreise konstruiert, tut er dies auch bei Sina Röhm, die eine Rechtspartei finanzierende Stiftung durchleuchtet. Indem er zudem Bezüge zu Lombergs Vergangenheit herstellt, schafft er viele zunächst lose scheinende Handlungselemente, die er zum Schluss zusammenführt. Er schafft aktuelle Bezüge, umwebt sie mit einer verschwörerischen Spionagehandlung (verschwundene Kunstexperten, Geheimdiplomatie) und kombiniert so Tempo mit einer gewissen Komplexität. Dank des gewohnt flüssigen Schreibstils unterhält „Die Victoria Verschwörung“ gut, ohne eine Blut- und Leichenspur zu hinterlassen. Das angekündigte Glossar (das ich nicht entdecken konnte – dafür ein für royal Uninteressierte hilfreiches Figurenverzeichnis) wäre sicher wegen einiger Begriffe für manche Leser hilfreich, aber man kommt auch ohne klar.

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Trick 17

wal.li am 08.05.2025

Bewertungsnummer: 2486133

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im September 2016 wird der Kunsthistoriker Lennard Lombard von seinem guten Freund Peter nach London gebeten. Dort soll er die Echtheit eines Gemäldes prüfen, dass zum Royal Collection Trust gehört. Ein Erpresser behauptet, bei dem Bild handele es sich um eine Fälschung und wenn nicht gezahlt werde, gelange die Information an die Öffentlichkeit. Das könnte auch aus gewissen Gründen auch für die deutsche Öffentlichkeit peinlich werden. So ist Lombard doppelt interessiert an der Sache. Schnell beginnt er mit den Nachforschungen und dabei kann er sich auch auf die Hilfe seiner Tochter Julie verlassen, die noch in London wohnt und studiert. Auch mit seinem dritten Fall tut Lennard Lemberg wieder ein spannendes kunsthistorisches Rätsel auf. Die Spuren führen zurück bis zum zweiten Weltkrieg. Die Deutschen hausen in Paris und auch dort direkten sie ihre gierigen Finger nach wertvollen Kunstgegenständen aus. Und nun taucht einer dieser Gegenstände in ganz anderem Zusammenhang auf. Irgend etwas scheint faul an der Sache. Allerdings ist Lobergs Neugier geweckt und nachdem er die Rahmenbedingungen abgesteckt hat, begibt er sich gleich an die Untersuchung, ganz froh, Hal wieder in seiner Lieblingsstadt London weilen zu können. Die Gestaltung des Titelbildes des dritten Bandes der Reihe um Lennard Lomberg passt im Stil genau zu den vorherigen Bänden und er wird sich gut neben seinen Vorgängern machen. Mit den Bezügen zur Vergangenheit schlägt der Autor wieder ein spannendes Kapitel auf. Sehr geschickt die die Handlungsebenen verknüpft. Die Vergangenheit wirkt in die Gegenwart hinein. Doch wie kommt es überhaupt dazu, dass gerade jetzt die ganz Sache ans Licht drängt? Auch das ist eine packende Geschichte, die nicht so leicht zu enträtseln ist. Ebenfalls gefällt die Verknüpfung von beruflichen und privaten Themen und Entwicklungen. Die Protagonisten haben zum Glück keine übermäßigen Probleme, was im Gegensatz zu anderen Ermittlern durchaus sehr erholsam sein kann. Mit diesem dritten Band der Reihe um den Kunstdetektiv Lennard Lemberg hat der Autor einen sehr fesselnden Kriminalroman vorgelegt, der Lust auf mehr macht.
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Trick 17

wal.li am 08.05.2025
Bewertungsnummer: 2486133
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im September 2016 wird der Kunsthistoriker Lennard Lombard von seinem guten Freund Peter nach London gebeten. Dort soll er die Echtheit eines Gemäldes prüfen, dass zum Royal Collection Trust gehört. Ein Erpresser behauptet, bei dem Bild handele es sich um eine Fälschung und wenn nicht gezahlt werde, gelange die Information an die Öffentlichkeit. Das könnte auch aus gewissen Gründen auch für die deutsche Öffentlichkeit peinlich werden. So ist Lombard doppelt interessiert an der Sache. Schnell beginnt er mit den Nachforschungen und dabei kann er sich auch auf die Hilfe seiner Tochter Julie verlassen, die noch in London wohnt und studiert. Auch mit seinem dritten Fall tut Lennard Lemberg wieder ein spannendes kunsthistorisches Rätsel auf. Die Spuren führen zurück bis zum zweiten Weltkrieg. Die Deutschen hausen in Paris und auch dort direkten sie ihre gierigen Finger nach wertvollen Kunstgegenständen aus. Und nun taucht einer dieser Gegenstände in ganz anderem Zusammenhang auf. Irgend etwas scheint faul an der Sache. Allerdings ist Lobergs Neugier geweckt und nachdem er die Rahmenbedingungen abgesteckt hat, begibt er sich gleich an die Untersuchung, ganz froh, Hal wieder in seiner Lieblingsstadt London weilen zu können. Die Gestaltung des Titelbildes des dritten Bandes der Reihe um Lennard Lomberg passt im Stil genau zu den vorherigen Bänden und er wird sich gut neben seinen Vorgängern machen. Mit den Bezügen zur Vergangenheit schlägt der Autor wieder ein spannendes Kapitel auf. Sehr geschickt die die Handlungsebenen verknüpft. Die Vergangenheit wirkt in die Gegenwart hinein. Doch wie kommt es überhaupt dazu, dass gerade jetzt die ganz Sache ans Licht drängt? Auch das ist eine packende Geschichte, die nicht so leicht zu enträtseln ist. Ebenfalls gefällt die Verknüpfung von beruflichen und privaten Themen und Entwicklungen. Die Protagonisten haben zum Glück keine übermäßigen Probleme, was im Gegensatz zu anderen Ermittlern durchaus sehr erholsam sein kann. Mit diesem dritten Band der Reihe um den Kunstdetektiv Lennard Lemberg hat der Autor einen sehr fesselnden Kriminalroman vorgelegt, der Lust auf mehr macht.

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von Andreas Storm

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