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Das Licht in den Wellen Eine Familiengeschichte zwischen New York City und Föhr

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Das Licht in den Wellen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5073

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.04.2025

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

20,5/13,1/3,7 cm

Gewicht

477 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01584-7

Beschreibung

Rezension

"Das Licht in den Wellen" ist eine unterhaltsame und authentisch wirkende Auswanderer- und ganz besondere Lebensgeschichte. ("sommerlese.blogspot.com")
Ein sehr warmherziger Roman. ("Instagram")
Absolutes Lesehighlight. ("nichtohnebuch.blogspot.com")
Das Buch hat mich bewegt, berührt und begeistert. ("lifewithaglow.de")

Details

Verkaufsrang

5073

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.04.2025

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

20,5/13,1/3,7 cm

Gewicht

477 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01584-7

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Aufregende Zeiten in New York der Vierziger bis Siebziger Jahre

Magdalena aus Köln am 20.05.2025

Bewertungsnummer: 2494706

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Licht in den Wellen von Janne Mommsen ist das erste Buch, das ich von dem Autor gelesen habe, aber ganz bestimmt nicht das letzte. Der Roman, der auf der Insel Föhr und in New York spielt, war für mich ein Highlight! Die Rahmenhandlung spielt sich an Bord eines Kreuzfahrtschiffes auf dem Weg von Hamburg nach New York ab. Die fast hundertjährige Friesin Inge möchte noch einmal die Stadt sehen, in der sie viele Jahre ihres Lebens verbracht hatte. Urenkelin Swantje begleitet sie und nutzt die Reise für Aufzeichnungen über die aufregende und ereignisreiche Vergangenheit ihrer Uroma. 1947 ging die 24jährige Inge an Bord der „Uthlande“. Sie wollte für ein paar Monate weg aus Föhr, den Grund dafür erfahren wir erst am Ende des Buches. An Bord des Schiffes lernt sie die gleichaltrige Karolina kennen, die zu ihrer besten Freundin wird. In New York bekommt Inge eine Anstellung im Deli des friesischen Einwanderers Gerd Jessen. In seinem Feinkostgeschäft arbeiten fast nur Friesen, die schon lange in New York leben. Neben Englisch wird Fering gesprochen, so dass Inge sich gleich heimisch fühlt. Mehrmals schiebt sie ihre Rückreise nach Föhr auf. Dann lernt sie Hauke kennen, der ebenfalls aus Föhr stammt. Die beiden heiraten und pachten auf Long Island ein Restaurant, sie bekommen einen Sohn und schaffen es nur selten, ihre alte Heimat zu besuchen. Inges Restaurant ist sehr erfolgreich, „Inges magic potatoe salad“ wird zum Kassenschlager, zu ihren Gästen zählen Stars und Sternchen, einmal darf sie sogar John F. Kennedy bekochen. Die Verbindung zu Föhr reißt in den Jahren in New York nicht ab, die New Yorker Friesen feiern zusammen Silvester, gehen zur alljährlichen Steubenparade und treffen sich regelmäßig im Plattduetschen Park Restaurant. Der Föhr-Amrumer Unterstützungsverein hilft Friesen in Not. Ende der Siebziger Jahre folgt ein Unglück dem anderen, und Inge entschließt sich zur Rückkehr nach Föhr. Doch ihr Herz hängt an New York und ihren New Yorker Freunden Karolina und Giovanni. Ich fand es sehr spannend, Inges Leben in New York zu verfolgen, den wahr gewordenen American Dream. Wir erfahren auch einiges über das Leben auf Föhr, mit den Gezeiten, den reetgedeckten Häusern und dem nordfriesischen Dialekt. Janne Mommsen schreibt atmosphärisch und berührend und konnte mich mit seinem New York/Föhr-Familienroman absolut begeistern. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die nächstes Jahr erscheinen soll und darauf zu erfahren, wie Inges Leben ab 1978 bis heute verlaufen ist.
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Aufregende Zeiten in New York der Vierziger bis Siebziger Jahre

Magdalena aus Köln am 20.05.2025
Bewertungsnummer: 2494706
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Licht in den Wellen von Janne Mommsen ist das erste Buch, das ich von dem Autor gelesen habe, aber ganz bestimmt nicht das letzte. Der Roman, der auf der Insel Föhr und in New York spielt, war für mich ein Highlight! Die Rahmenhandlung spielt sich an Bord eines Kreuzfahrtschiffes auf dem Weg von Hamburg nach New York ab. Die fast hundertjährige Friesin Inge möchte noch einmal die Stadt sehen, in der sie viele Jahre ihres Lebens verbracht hatte. Urenkelin Swantje begleitet sie und nutzt die Reise für Aufzeichnungen über die aufregende und ereignisreiche Vergangenheit ihrer Uroma. 1947 ging die 24jährige Inge an Bord der „Uthlande“. Sie wollte für ein paar Monate weg aus Föhr, den Grund dafür erfahren wir erst am Ende des Buches. An Bord des Schiffes lernt sie die gleichaltrige Karolina kennen, die zu ihrer besten Freundin wird. In New York bekommt Inge eine Anstellung im Deli des friesischen Einwanderers Gerd Jessen. In seinem Feinkostgeschäft arbeiten fast nur Friesen, die schon lange in New York leben. Neben Englisch wird Fering gesprochen, so dass Inge sich gleich heimisch fühlt. Mehrmals schiebt sie ihre Rückreise nach Föhr auf. Dann lernt sie Hauke kennen, der ebenfalls aus Föhr stammt. Die beiden heiraten und pachten auf Long Island ein Restaurant, sie bekommen einen Sohn und schaffen es nur selten, ihre alte Heimat zu besuchen. Inges Restaurant ist sehr erfolgreich, „Inges magic potatoe salad“ wird zum Kassenschlager, zu ihren Gästen zählen Stars und Sternchen, einmal darf sie sogar John F. Kennedy bekochen. Die Verbindung zu Föhr reißt in den Jahren in New York nicht ab, die New Yorker Friesen feiern zusammen Silvester, gehen zur alljährlichen Steubenparade und treffen sich regelmäßig im Plattduetschen Park Restaurant. Der Föhr-Amrumer Unterstützungsverein hilft Friesen in Not. Ende der Siebziger Jahre folgt ein Unglück dem anderen, und Inge entschließt sich zur Rückkehr nach Föhr. Doch ihr Herz hängt an New York und ihren New Yorker Freunden Karolina und Giovanni. Ich fand es sehr spannend, Inges Leben in New York zu verfolgen, den wahr gewordenen American Dream. Wir erfahren auch einiges über das Leben auf Föhr, mit den Gezeiten, den reetgedeckten Häusern und dem nordfriesischen Dialekt. Janne Mommsen schreibt atmosphärisch und berührend und konnte mich mit seinem New York/Föhr-Familienroman absolut begeistern. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die nächstes Jahr erscheinen soll und darauf zu erfahren, wie Inges Leben ab 1978 bis heute verlaufen ist.

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Von Föhr nach New York und zurück

Mirja103 aus Hamburg am 19.05.2025

Bewertungsnummer: 2494248

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eher unfreiwillig wandert Inge 1947 nach New York aus. Alles ist ihr fremd: die große Stadt, die Sprache, die Menschen. Immerhin gibt es viele weitere Auwanderer, mit denen sie ihre Muttersprache Friesisch sprechen kann. Schließlich lebt sie sich doch ein und fühlt sich wohl dort. Irgendwann gibt es Gründe, dass sie zurück auf die Insel zieht. Der Klappentext trifft für mich nicht ganz zu. Inges Leben wird geschildert, unterbrochen von Abschnitten in der Gegenwart. Da gibt es dann auch Szenen, in denen Inge ihrer Enkelin aus ihrem Leben erzählt. Irritierend fand ich, dass ein Abschnitt plötzlich aus Sicht von Inges Sohn erzählt wurde und deswegen statt Inge und Hauke Mom und Dad verwendet wurde. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Der Autor schildert sehr anschaulich, welche Schwierigkeiten Inge hat und wie sie sich weiterentwickelt. Das Geheimnis, warum sie auswandern "musste" schwingt zwischen den Zeilen immer mal mit und wird erst zum Ende gelüftet. Dadurch wurde ich immer neugieriger. Aufgrund des flüssigen Schreibstil fliegt man geradezu durch die Seiten. Ich freue mich auf die Fortsetzung im nächsten Jahr!
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Von Föhr nach New York und zurück

Mirja103 aus Hamburg am 19.05.2025
Bewertungsnummer: 2494248
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eher unfreiwillig wandert Inge 1947 nach New York aus. Alles ist ihr fremd: die große Stadt, die Sprache, die Menschen. Immerhin gibt es viele weitere Auwanderer, mit denen sie ihre Muttersprache Friesisch sprechen kann. Schließlich lebt sie sich doch ein und fühlt sich wohl dort. Irgendwann gibt es Gründe, dass sie zurück auf die Insel zieht. Der Klappentext trifft für mich nicht ganz zu. Inges Leben wird geschildert, unterbrochen von Abschnitten in der Gegenwart. Da gibt es dann auch Szenen, in denen Inge ihrer Enkelin aus ihrem Leben erzählt. Irritierend fand ich, dass ein Abschnitt plötzlich aus Sicht von Inges Sohn erzählt wurde und deswegen statt Inge und Hauke Mom und Dad verwendet wurde. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Der Autor schildert sehr anschaulich, welche Schwierigkeiten Inge hat und wie sie sich weiterentwickelt. Das Geheimnis, warum sie auswandern "musste" schwingt zwischen den Zeilen immer mal mit und wird erst zum Ende gelüftet. Dadurch wurde ich immer neugieriger. Aufgrund des flüssigen Schreibstil fliegt man geradezu durch die Seiten. Ich freue mich auf die Fortsetzung im nächsten Jahr!

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