Der Gott des Waldes
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Der Gott des Waldes Roman

156

26,00 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

131

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.04.2025

Verlag

C.H. Beck

Seitenzahl

590

Maße (L/B/H)

22/15,4/5 cm

Gewicht

829 g

Auflage

8

Originaltitel

The God of the Woods

Übersetzt von

Cornelius Hartz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-82977-2

Beschreibung

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Verkaufsrang

131

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.04.2025

Verlag

C.H. Beck

Seitenzahl

590

Maße (L/B/H)

22/15,4/5 cm

Gewicht

829 g

Auflage

8

Originaltitel

The God of the Woods

Übersetzt von

Cornelius Hartz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-82977-2

Herstelleradresse

C.H. Beck
Wilhelmstrasse 9
80801 München
DE

Email: produktsicherheit@beck.de

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Der Gott des Marketings

MEva aus Düsseldorf am 15.05.2025

Bewertungsnummer: 2491111

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Titel hat mich sehr neugierig gemacht - hat aber leider nichts mit dem Buchinhalt zu tun. Aber hätte es "vorgekautes Potpourri aller möglichen Klischees mit schlechter Ermittlung, die nur in den Siebzigern spielt um die stolpernde Polizeiarbeit zu rechtfertigen" gehießen hätte hätte Barack Obama es wohl kaum auf sein Summer-read gesetzt. Viele Charaktere sind überzeugend und gut geschrieben (T.J., Alice, Delphine, Judyta, Bear, Barbara und Louise). Die, deren PoV spannend gewesen wäre wie die Peters, Sluiter, Vic Hewitt und John Paul McLellan, verschwimmen im Sumpf bzw. ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Vor allem die Peters kann und will ich nicht mit "Sind eben reich und haben Angst um ihren Ruf" davonkommen lassen. Leider kann ich auch nicht von einem Thriller reden wenn der Leser alles vorgekaut serviert bekommt - und das auf sehr eindringliche Art und Weise, denn die Ermittlungsarbeiten sind eher ein naiv-zufälliges Treffen auf Personen, die andere seit Jahren verdächtigen und es nun ausplaudern. Beispiel "Scary Mary". Fazit: Ich bin kein Krimikenner, mochte einige Charaktere, hatte mir bei der Seitenzahl (und Titel) mehr mysteriösen Thriller erhofft und unnötig dramatische Familiensaga bekommen.
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Der Gott des Marketings

MEva aus Düsseldorf am 15.05.2025
Bewertungsnummer: 2491111
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Titel hat mich sehr neugierig gemacht - hat aber leider nichts mit dem Buchinhalt zu tun. Aber hätte es "vorgekautes Potpourri aller möglichen Klischees mit schlechter Ermittlung, die nur in den Siebzigern spielt um die stolpernde Polizeiarbeit zu rechtfertigen" gehießen hätte hätte Barack Obama es wohl kaum auf sein Summer-read gesetzt. Viele Charaktere sind überzeugend und gut geschrieben (T.J., Alice, Delphine, Judyta, Bear, Barbara und Louise). Die, deren PoV spannend gewesen wäre wie die Peters, Sluiter, Vic Hewitt und John Paul McLellan, verschwimmen im Sumpf bzw. ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Vor allem die Peters kann und will ich nicht mit "Sind eben reich und haben Angst um ihren Ruf" davonkommen lassen. Leider kann ich auch nicht von einem Thriller reden wenn der Leser alles vorgekaut serviert bekommt - und das auf sehr eindringliche Art und Weise, denn die Ermittlungsarbeiten sind eher ein naiv-zufälliges Treffen auf Personen, die andere seit Jahren verdächtigen und es nun ausplaudern. Beispiel "Scary Mary". Fazit: Ich bin kein Krimikenner, mochte einige Charaktere, hatte mir bei der Seitenzahl (und Titel) mehr mysteriösen Thriller erhofft und unnötig dramatische Familiensaga bekommen.

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Highlight!

Bewertung aus Berlin am 11.05.2025

Bewertungsnummer: 2488133

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Adirondack Mountains im Sommer 1975: Barbara, die Tochter der reichen Familie Van Laar darf zum ersten Mal am Sommercamp im Naturreservat der Familie teilnehmen. Es ist ein Sommer, der alles verändern wird, denn eines morgens ist Barbara verschwunden. Trotz groß angelegter Suche kann sie nicht gefunden werden. Und sie ist auch keine gewöhnliche Camperin, denn sie ist die Schwester von Bear Van Laar, der vor vierzehn Jahren in genau den gleichen Wäldern verschwunden ist und bis heute weiß niemand, was mit dem Jungen geschehen ist. Doch weiß wirklich niemand, was mit Bear geschehen ist und könnte Barbaras Verschwinden mit dem ihres Bruders nicht doch zusammenhängen? Ich weiß gar nicht genau, wo ich anfangen soll. Mich hat das Buch und seine Geschichte vollkommen in den Bann gezogen. Einmal aufgeschlagen, konnte ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte wird auf mehreren Zeitebenen und aus mehreren Perspektiven erzählt, aber dennoch verliert man nie den Faden und findet sich in jeder Zeit und bei jeder Person sofort zurecht. Gut gemacht finde ich es hier auch, dass bei jedem Kapitelanfang alle Zeitebenen der Geschichte aufgelistet sind und die, in der das jeweilige Kapitel spielt, fett gedruckt ist. Nach und nach lernen wir so die verschiedenen Mitglieder der Familie Van Laar besser kennen, aber auch die Angestellten des Sommercamps sowie die Ermittler der Polizei. Man erfährt parallel von Bears Verschwinden sowie Barbaras. Und beide sind so spannend erzählt, dass man sich nicht entscheiden kann, welcher Zeitebene man lieber folgt. Und immer wieder fragt man sich, wie all das zusammenhängen mag und welche Rolle welcher Charakter tatsächlich bei den Verschwinden spielt. Die Autorin weiß auch gekonnt mit Cliffhangern zu spielen, sodass ich nicht nur einmal am Ende eines Kapitels verzweifelt war, weil dann wieder zur nächsten Person gesprungen wurde. Aber die "Verzweifelung" hielt nie lange an, denn schon nach wenigen Sätzen des neuen Kapitels war man schon wieder im Geschehen des nächsten Charakteres gefangen. Zudem hat mir hier besonders gut gefallen, dass man fast bis zum Ende gerätselt hat was mit den beiden Kindern passiert ist. Und auch wenn man zwischendurch die ein oder andere Theorie hatte, waren es doch immer neue, mit denen gekonnt gespielt wurde. Für mich ein absolutes Highlight, dass ich jedem nur empfehlen kann, der gute Spannungsromane zu schätzen weiß.
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Highlight!

Bewertung aus Berlin am 11.05.2025
Bewertungsnummer: 2488133
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Adirondack Mountains im Sommer 1975: Barbara, die Tochter der reichen Familie Van Laar darf zum ersten Mal am Sommercamp im Naturreservat der Familie teilnehmen. Es ist ein Sommer, der alles verändern wird, denn eines morgens ist Barbara verschwunden. Trotz groß angelegter Suche kann sie nicht gefunden werden. Und sie ist auch keine gewöhnliche Camperin, denn sie ist die Schwester von Bear Van Laar, der vor vierzehn Jahren in genau den gleichen Wäldern verschwunden ist und bis heute weiß niemand, was mit dem Jungen geschehen ist. Doch weiß wirklich niemand, was mit Bear geschehen ist und könnte Barbaras Verschwinden mit dem ihres Bruders nicht doch zusammenhängen? Ich weiß gar nicht genau, wo ich anfangen soll. Mich hat das Buch und seine Geschichte vollkommen in den Bann gezogen. Einmal aufgeschlagen, konnte ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte wird auf mehreren Zeitebenen und aus mehreren Perspektiven erzählt, aber dennoch verliert man nie den Faden und findet sich in jeder Zeit und bei jeder Person sofort zurecht. Gut gemacht finde ich es hier auch, dass bei jedem Kapitelanfang alle Zeitebenen der Geschichte aufgelistet sind und die, in der das jeweilige Kapitel spielt, fett gedruckt ist. Nach und nach lernen wir so die verschiedenen Mitglieder der Familie Van Laar besser kennen, aber auch die Angestellten des Sommercamps sowie die Ermittler der Polizei. Man erfährt parallel von Bears Verschwinden sowie Barbaras. Und beide sind so spannend erzählt, dass man sich nicht entscheiden kann, welcher Zeitebene man lieber folgt. Und immer wieder fragt man sich, wie all das zusammenhängen mag und welche Rolle welcher Charakter tatsächlich bei den Verschwinden spielt. Die Autorin weiß auch gekonnt mit Cliffhangern zu spielen, sodass ich nicht nur einmal am Ende eines Kapitels verzweifelt war, weil dann wieder zur nächsten Person gesprungen wurde. Aber die "Verzweifelung" hielt nie lange an, denn schon nach wenigen Sätzen des neuen Kapitels war man schon wieder im Geschehen des nächsten Charakteres gefangen. Zudem hat mir hier besonders gut gefallen, dass man fast bis zum Ende gerätselt hat was mit den beiden Kindern passiert ist. Und auch wenn man zwischendurch die ein oder andere Theorie hatte, waren es doch immer neue, mit denen gekonnt gespielt wurde. Für mich ein absolutes Highlight, dass ich jedem nur empfehlen kann, der gute Spannungsromane zu schätzen weiß.

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Der Gott des Waldes

von Liz Moore

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