Katrina Smythe ist 18 Jahre alt, untot – und schwer verliebt. Das würde sie allerdings nie zugeben. Fest davon überzeugt, dass sie und Tate viel zu verschieden für eine Beziehung sind, geht sie ihren Gefühlen aus dem Weg. Gar nicht so leicht, da Tate ihr seit einem missglückten Seelenfluch auf Schritt und Tritt folgen muss ... Doch eigentlich haben die beiden ganz andere Sorgen: Eine Serie von Vermisstenfällen durchzieht seit Wochen New Arcadia. Irgendjemand scheint ganz gezielt Untote zu erschaffen. Und das ist nicht nur Tates sicherheitsbedachter Jägerfamilie ein Dorn im Auge – sondern auch dem Tod höchstpersönlich. Er schlägt Katrina einen Deal vor: Sie muss es schaffen, die Untoten aufzuhalten, sonst stirbt zum Ende des Jahres jemand, den sie liebt. Dafür braucht Katrina alle Hilfe, die sie kriegen kann. Aber können Jäger und Übernatürliche Seite an Seite kämpfen oder muss Katrina sogar mehr als einen ihrer Liebsten opfern?
Inhaltsangabe
Im zweiten Band Hunting Souls von Tina Köpke geht die Geschichte um Katrina Smythe weiter. Katrina versucht ihren Gefühlen für aus dem Weg zu gehen, denn schließlich ist sie eine Untote und Tate ein Jäger, da kann eine Beziehung zwischen den beiden doch nicht gut gehen, oder?
Nach einem missglückten Seelenfluch, der auf Katrina und Tate lastet, müssen die beiden einander auf Schritt und Tritt folgen...
Als wäre das nicht schon anstrengend genug, wird die Stadt New Arcadia seit Wochen von einer Serie von Vermisstenfällen erschüttert.
Doch wo sind all die Menschen geblieben, und wer ist es, der die Untoten zu erschaffen scheint?
Der Tod höchstpersönlich wendet sich an Katarina und schlägt ihr einen Deal vor, den sie nicht ablehnen kann.
Doch um den Deal mit dem Tod erfolgreich abzuschließen, braucht sie die Unterstützung ihrer Familie, der Jäger und anderer übernatürlicher Wesen.
Sollte es Katharina nicht gelingen, die Untoten aufzuhalten, so spricht der Tod davon, dass sonst bis zum Ende des Jahres jemand sterben wird, jemand, den Katharina liebt...
Wird es Katharina gelingen, die Untoten aufzuhalten?
Persönliche Meinung:
Ein guter Abschluss. Die Geschichte knüpft an den ersten Band an, es wird kurz zusammengefasst, was im ersten Band passiert ist. Katharina setzt sich im zweiten Band mit ihren Gefühlen zu Tate auseinander. Die Beziehung zwischen den beiden Hauptprotagonisten fand ich sehr authentisch beschrieben. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven der beiden erzählt. Katharina bekommt vom Todt persönlich den Auftrag herauszufinden, wer hinter den ganzen Verwandlungen steckt.
Hier hätte ich mir allerdings noch mehr Szenen gewünscht, vor allem die Kampfszenen in den letzten Kapiteln fand ich etwas kurz.
Das Ende hat mich etwas überrascht, aber ich fand es nicht so spektakulär.
Fazit
Ein guter Abschluss der Serie, allerdings hatte ich mir vom Ende der Geschichte mehr erwartet.
Das Buch bekommt von mir vier Sterne.
Vielen Dank an Lovelybooks für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.
Ich habe Band eins der Diologie ziemlich gern gelesen, weil ich Katrina einfach toll fand.
Auch im zweiten Teil hat mir Katrinas Art gut gefallen. Sie ist nicht die typische spezial snowflake, die alles kann und mega mächtig ist, sondern hat ihre Schwächen. In diesem Band hat mir aber ein bisschen ihr trockener, sarkastische Humor gefehlt. Das ist in Band eins besser gelungen.
Die Nebencharaktere sind auch hier wieder toll gezeichnet und Katrinas Familie ist mir ein bisschen an's Herz gewachsen. (Ich bin ein bisschen enttäuscht, weil ich mehr Szenen mit dem Geisterhund gewünscht hätte )
Generell bin ich allerdings scheinbar nicht so wirklich die Zielgruppe. Das merkt schon deutlich an dem Liebeshin und Her, das mich nicht wirklich interessiert hat. Manchmal hat mich auch die Sprache gestört. Wobei der Schreibstil sehr angenehm ist und sich sehr flüssig lesen lässt.
Mich hat die Diologie gut unterhalten. Ich mochte die Grundidee, die Charaktere und den Schreibstil. Und doch werden die Bücher mir nicht lange im Gedächtnis bleiben. Dazu war es einfach zu wenig. Der Charakter des Tods hätte zum Beispiel gern mehr Raum haben können.
Da man bei hier leider keine halben Sterne vergeben kann, runde ich meine 3,5 Sterne wohlwollend auf 4 auf.
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu
verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie
Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kund*innenservice wenden.