Keine Reue
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Roman. Dunkle Geheimnisse und menschliche Abgründe – Der hochspannende Roman der Bestsellerautorin erstmals im Taschenbuch

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Rezension

»Inge Löhnig gelingt es, durch die Gestaltung ihrer Figuren, deren Umfeld und der sich zum Teil über mehrere Generationen entwickelnden Erzählfäden etwa die problematischen Aspekte der deutschen Geschichte wie Euthanasie einem breiten Publikum anschaulich und anrührend zu vermitteln.« ("Aus der Würdigung zur Verleihung des Bayerischen Verfassungsordens 2022")
»Ellen Sandberg versteht es in ihren spannenden Familienromanen meisterlich, glaubwürdige und authentische Figuren zu erschaffen. Sie recherchiert genau und legt größten Wert auf Detailtreue.« ("Merkur.de über »Das Unrecht«")
»Ein Familienroman voller psychologischer Abgründe um Ereignisse aus der Vergangenheit.« ("BILD der FRAU über »Die Schweigende«")

Details

Verkaufsrang

12380

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.12.2024

Verlag

Penguin

Seitenzahl

416

Rezension

Details

Verkaufsrang

12380

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.12.2024

Verlag

Penguin

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18,7/12,5/3,1 cm

Gewicht

364 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10723-1

Herstelleradresse

Penguin
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Entfaltet nach und nach sein Potenzial.

Buchwurm05 am 25.01.2024

Bewertungsnummer: 2116901

Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt: Eben noch wollte Ben Maienfeld zu seiner Joggingrunde aufbrechen, jetzt liegt er verletzt im Krankenhaus. Von Kommissarin Charlotte Bodmer erfährt Ben was passiert ist. Selbst hat er keine Erinnerung mehr an den Vorfall. Sehr zum Leidwesen von Charlotte. Die hat nämlich mit dem mutmaßlichen Täter noch eine Rechnung offen...... Leseeindruck: Im Gegensatz zum Klappentext, in dem es um Bens Mutter Barbara Maienfeld gehen soll, handelt die Geschichte in "Keine Reue" zum größten Teil von ihrem Sohn. Allerdings werden durch ihn und seine Erinnerungen, die er langsam wiedererlangt, die damaligen Geschehnisse aufgerollt. Der Schreibstil ist flüssig. Trotzdem hatte ich am Anfang etwas gebraucht, um mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Was vor allem an der Hintergrundstory gelegen hat. Es ging in eine politische Richtung, die nicht unbedingt mein Lieblingsthema ist. Allerdings wurde nur das wichtigste dazu erklärt. Damit konnte ich dann schließlich auch leben. Nach und nach konnte mich der Roman fesseln. Am Ende fiel es mir schwer ihn aus der Hand zu legen. Neben Bens Erzählstrang, der durch seine Aktion in Gefahr schwebt, gibt es noch den von seiner Mutter Barbara und einen von seinem Onkel Lukas, der vor Jahren im Untergrund verschwunden ist. Ben scheint etwas zu verdrängen. Denn immer wenn es einen schlimmen Vorfall gibt, blendet er sein Gedächtnis daran aus. Kommissarin Charlotte versucht alles, um seine Erinnerungen zurückzuholen. Schließlich hat sie noch eine Rechnung offen. Mit dem was am Ende in eine ganz andere Richtung herauskommt, hat aber auch sie nicht gerechnet. Barbara erschien mir von Anfang an kühl. Je mehr ich über sie und ihr Leben erfahren habe, desto mehr wurde ich bestätigt. Am besten hat mir der Erzählstrang um Lukas gefallen. Das hat dem ganzen den letzten Schliff gegeben. Fazit: "Keine Reue" braucht ein bisschen, um sein ganzes Potenzial zu entfalten. Aber dann konnte ich den Roman kaum noch aus der Hand legen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, gefiel mir der Aufbau der Geschichte richtig gut. Denn was Ben beim Überfall passiert, hat mit den Ereignissen in der Vergangenheit nichts zu tun. Ist aber der Auslöser, dass der erwähnte Verrat aus dem Klappentext aufgeklärt wird und man außerdem erfährt, warum Kommissarin Charlotte Bodmer noch eine Rechnung offen hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
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Entfaltet nach und nach sein Potenzial.

Buchwurm05 am 25.01.2024
Bewertungsnummer: 2116901
Bewertet: eBook (ePUB)

Inhalt: Eben noch wollte Ben Maienfeld zu seiner Joggingrunde aufbrechen, jetzt liegt er verletzt im Krankenhaus. Von Kommissarin Charlotte Bodmer erfährt Ben was passiert ist. Selbst hat er keine Erinnerung mehr an den Vorfall. Sehr zum Leidwesen von Charlotte. Die hat nämlich mit dem mutmaßlichen Täter noch eine Rechnung offen...... Leseeindruck: Im Gegensatz zum Klappentext, in dem es um Bens Mutter Barbara Maienfeld gehen soll, handelt die Geschichte in "Keine Reue" zum größten Teil von ihrem Sohn. Allerdings werden durch ihn und seine Erinnerungen, die er langsam wiedererlangt, die damaligen Geschehnisse aufgerollt. Der Schreibstil ist flüssig. Trotzdem hatte ich am Anfang etwas gebraucht, um mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Was vor allem an der Hintergrundstory gelegen hat. Es ging in eine politische Richtung, die nicht unbedingt mein Lieblingsthema ist. Allerdings wurde nur das wichtigste dazu erklärt. Damit konnte ich dann schließlich auch leben. Nach und nach konnte mich der Roman fesseln. Am Ende fiel es mir schwer ihn aus der Hand zu legen. Neben Bens Erzählstrang, der durch seine Aktion in Gefahr schwebt, gibt es noch den von seiner Mutter Barbara und einen von seinem Onkel Lukas, der vor Jahren im Untergrund verschwunden ist. Ben scheint etwas zu verdrängen. Denn immer wenn es einen schlimmen Vorfall gibt, blendet er sein Gedächtnis daran aus. Kommissarin Charlotte versucht alles, um seine Erinnerungen zurückzuholen. Schließlich hat sie noch eine Rechnung offen. Mit dem was am Ende in eine ganz andere Richtung herauskommt, hat aber auch sie nicht gerechnet. Barbara erschien mir von Anfang an kühl. Je mehr ich über sie und ihr Leben erfahren habe, desto mehr wurde ich bestätigt. Am besten hat mir der Erzählstrang um Lukas gefallen. Das hat dem ganzen den letzten Schliff gegeben. Fazit: "Keine Reue" braucht ein bisschen, um sein ganzes Potenzial zu entfalten. Aber dann konnte ich den Roman kaum noch aus der Hand legen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, gefiel mir der Aufbau der Geschichte richtig gut. Denn was Ben beim Überfall passiert, hat mit den Ereignissen in der Vergangenheit nichts zu tun. Ist aber der Auslöser, dass der erwähnte Verrat aus dem Klappentext aufgeklärt wird und man außerdem erfährt, warum Kommissarin Charlotte Bodmer noch eine Rechnung offen hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Schockierende Abgründe!

Ramona Nemec am 22.01.2024

Bewertungsnummer: 2114292

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schuld, Vergebung, Gerechtigkeit. Das sind in jedem Buch von Ellen Sandberg zentrale Themen und auch bei Keine Reue spielen sie wieder eine wichtige Rolle. In Keine Reue findet man schnell hinein. Im Mittelpunkt steht wieder eine Familie mit etwas schwierigen Verhältnissen zueinander. Nach außen hin mag noch alles intakt wirken, aber im Inneren brodelt und gärt es fröhlich vor sich hin. Dieses Buch verbindet die heutige Zeit mit den 80er Jahren und Ellen Sandberg hat thematisch die RAF eingeflochten. Ein Thema, mit dem ich mich noch nicht so intensiv beschäftigt habe. Die Handlung erfordert schnell die volle Aufmerksamkeit, da sie aus sehr vielen verschiedenen Perspektiven erzählt wird und man sonst den Überblick verliert, wer gerade eigentlich was sagen möchte. Das hat auch bei mir manchmal für kurze Unterbrechungen gesorgt, weil ich die jeweilige Figur gerade nicht auf Anhieb zuordnen konnte. Mit der Zeit kann man immer mehr Puzzleteilchen zuordnen und ich war schockiert und überrascht, welche Abgründe sich auftun. Aber ich habe die Handlung auch immer atemloser verfolgt. Einzig das Ende war mir insgesamt etwas zu offen und wage gehalten. Aber um euch nicht zu spoilern, wenn ihr das Buch bisher nicht gelesen habt, möchte ich darauf nicht näher eingehen. Die Mischung aus Familiengeschichte und psychologischem Spannungsroman macht die Bücher von Ellen Sandberg so einzigartig. Auch wenn ich bei Keine Reue kleine Kritikpunkte habe, so bekommt man mit dem Buch doch einen spannenden und umfassenden Einblick in eine dunkle Zeit, den ich atemlos verfolgt habe.
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Schockierende Abgründe!

Ramona Nemec am 22.01.2024
Bewertungsnummer: 2114292
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schuld, Vergebung, Gerechtigkeit. Das sind in jedem Buch von Ellen Sandberg zentrale Themen und auch bei Keine Reue spielen sie wieder eine wichtige Rolle. In Keine Reue findet man schnell hinein. Im Mittelpunkt steht wieder eine Familie mit etwas schwierigen Verhältnissen zueinander. Nach außen hin mag noch alles intakt wirken, aber im Inneren brodelt und gärt es fröhlich vor sich hin. Dieses Buch verbindet die heutige Zeit mit den 80er Jahren und Ellen Sandberg hat thematisch die RAF eingeflochten. Ein Thema, mit dem ich mich noch nicht so intensiv beschäftigt habe. Die Handlung erfordert schnell die volle Aufmerksamkeit, da sie aus sehr vielen verschiedenen Perspektiven erzählt wird und man sonst den Überblick verliert, wer gerade eigentlich was sagen möchte. Das hat auch bei mir manchmal für kurze Unterbrechungen gesorgt, weil ich die jeweilige Figur gerade nicht auf Anhieb zuordnen konnte. Mit der Zeit kann man immer mehr Puzzleteilchen zuordnen und ich war schockiert und überrascht, welche Abgründe sich auftun. Aber ich habe die Handlung auch immer atemloser verfolgt. Einzig das Ende war mir insgesamt etwas zu offen und wage gehalten. Aber um euch nicht zu spoilern, wenn ihr das Buch bisher nicht gelesen habt, möchte ich darauf nicht näher eingehen. Die Mischung aus Familiengeschichte und psychologischem Spannungsroman macht die Bücher von Ellen Sandberg so einzigartig. Auch wenn ich bei Keine Reue kleine Kritikpunkte habe, so bekommt man mit dem Buch doch einen spannenden und umfassenden Einblick in eine dunkle Zeit, den ich atemlos verfolgt habe.

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Keine Reue

von Ellen Sandberg

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