• The North Wind – Reich aus Eis und Schatten (The Four Winds 1)
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The North Wind – Reich aus Eis und Schatten (The Four Winds 1)

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

271

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.01.2025

Verlag

arsedition

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

21,4/13,5/3,5 cm

Gewicht

568 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Originaltitel

The North Wind

Übersetzt von

Anne-Marie Wachs + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8458-6107-4

Beschreibung

Rezension

»Eine leichte, unterhaltsame und gelungene Fantasy Slow-Burn Romance.« ("instagram @miss_mandrake")
»Der Schreibstil war auch sehr angenehm und ich kam gut in die Geschichte rein. Die Hälfte des Buches hab ich dabei auch einfach direkt weggeatmet!« ("instagram @beexbooks")
»The North Wind von Alexandria Warwick hat alles, was eine großartige Fantasy-Romance ausmacht: spannende Charaktere, emotionale Tiefe und eine perfekt inszenierte Liebesgeschichte.« ("instagram @anna_intergalaktisch")

Details

Verkaufsrang

271

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.01.2025

Verlag

arsedition

Seitenzahl

544

Maße (L/B/H)

21,4/13,5/3,5 cm

Gewicht

568 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Originaltitel

The North Wind

Übersetzt von

  • Anne-Marie Wachs
  • Simone Jakob

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8458-6107-4

Herstelleradresse

arsEdition GmbH
Friedrichstr. 9
80801 München
Deutschland
Email: verlag@arsedition.de
Url: www.arsedition.de
Telephone: +49 89 3810060
Fax: +49 89 38100658

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Acotar Vibes, aber leider meilenweit entfernt

Anna am 13.02.2025

Bewertungsnummer: 2411101

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alle 30 Jahre besucht der unsterbliche Frostkönig (auch der Nordwind genannt) das kleine Menschendorf Edgewood, um eine junge Frau zu erwählen, die vermeintlich geopfert wird. Als Wrens Zwillingsschwester erwählt wird, setzt sie alles daran ihren Platz einzunehmen und täuscht den König erfolgreich. Doch was sie niemals für möglich gehalten hätte, ist, dass es sich um eine Heirat handelt, um das Gleichgewicht der Welten zu halten. So findet sich Wren in einer Zitadelle hinter dem Schattenwall wieder, der das Land der Sterblichen von den Toten und Göttern trennt. Sie hat nur ein Ziel vor Augen: den Nordwind töten und nach Hause zurückzukehren. Doch ist der Frostkönig wirklich so kalt oder ist das bloß eine Fassade? Die Story ist an die Schöne und das Biest angelehnt und man hat bei vielen Szenen Acotar Vibes, vor allem zu Beginn. Ich fand nur leider die Protagonistin Wren ziemlich unsympathisch und teilweise respektlos von ihrer Redensart her. Vielleicht war das einfach nicht mein Humor, sodass ich es aufgrund dessen nicht nachvollziehen konnte. Ich hatte aber grundlegend das Gefühl, dass ihre Charakterzüge nicht stringend sind: In einem Moment hat sie Angst und Selbstzweifel, in nächsten ist sie so frech und überheblich, dass ich dachte, sie hätte zwei verschiedene Persönlichkeiten. Von Boreas hätte ich gerne aus seiner Perspektive gelesen, das hätte vermutlich die Beziehung und die Reaktionen auf ihre frechen Aktionen nachvollziehbarer gestaltet. Leider hat die Story einige Lücken, vor allem bezüglich des Hintergrunds, was es mit dem Schattenwall auf sich hat, oder wie die Dunkelgänger am Ende gehorchen können. Auch dieser Sprung aus der Höhle in die Zitadelle war komisch, weil die wurde doch eingenommen (?). Jedenfalls sind da einige Ungereimtheiten, die mich leider unzufrieden mit der Geschichte zurücklassen, obwohl es viel Potenzial gab. Der Schreibstil war angenehm, jedoch haben sich die Seiten 50-200 sehr gezogen. Dann wurde es leicht besser, aber erst am Ende konnte es mich richtig fesseln. Ich hatte vermutlich zu hohe Erwartungen, aber richtig abholen, konnte mich dieser Auftakt leider nicht.
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Acotar Vibes, aber leider meilenweit entfernt

Anna am 13.02.2025
Bewertungsnummer: 2411101
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alle 30 Jahre besucht der unsterbliche Frostkönig (auch der Nordwind genannt) das kleine Menschendorf Edgewood, um eine junge Frau zu erwählen, die vermeintlich geopfert wird. Als Wrens Zwillingsschwester erwählt wird, setzt sie alles daran ihren Platz einzunehmen und täuscht den König erfolgreich. Doch was sie niemals für möglich gehalten hätte, ist, dass es sich um eine Heirat handelt, um das Gleichgewicht der Welten zu halten. So findet sich Wren in einer Zitadelle hinter dem Schattenwall wieder, der das Land der Sterblichen von den Toten und Göttern trennt. Sie hat nur ein Ziel vor Augen: den Nordwind töten und nach Hause zurückzukehren. Doch ist der Frostkönig wirklich so kalt oder ist das bloß eine Fassade? Die Story ist an die Schöne und das Biest angelehnt und man hat bei vielen Szenen Acotar Vibes, vor allem zu Beginn. Ich fand nur leider die Protagonistin Wren ziemlich unsympathisch und teilweise respektlos von ihrer Redensart her. Vielleicht war das einfach nicht mein Humor, sodass ich es aufgrund dessen nicht nachvollziehen konnte. Ich hatte aber grundlegend das Gefühl, dass ihre Charakterzüge nicht stringend sind: In einem Moment hat sie Angst und Selbstzweifel, in nächsten ist sie so frech und überheblich, dass ich dachte, sie hätte zwei verschiedene Persönlichkeiten. Von Boreas hätte ich gerne aus seiner Perspektive gelesen, das hätte vermutlich die Beziehung und die Reaktionen auf ihre frechen Aktionen nachvollziehbarer gestaltet. Leider hat die Story einige Lücken, vor allem bezüglich des Hintergrunds, was es mit dem Schattenwall auf sich hat, oder wie die Dunkelgänger am Ende gehorchen können. Auch dieser Sprung aus der Höhle in die Zitadelle war komisch, weil die wurde doch eingenommen (?). Jedenfalls sind da einige Ungereimtheiten, die mich leider unzufrieden mit der Geschichte zurücklassen, obwohl es viel Potenzial gab. Der Schreibstil war angenehm, jedoch haben sich die Seiten 50-200 sehr gezogen. Dann wurde es leicht besser, aber erst am Ende konnte es mich richtig fesseln. Ich hatte vermutlich zu hohe Erwartungen, aber richtig abholen, konnte mich dieser Auftakt leider nicht.

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Enemies-to-Lovers vom Feinsten

Selection Books am 12.02.2025

Bewertungsnummer: 2410445

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„The North Wind“ ist eine fesselnde Enemies-to-Lovers Geschichte, inspiriert von „Die Schöne und das Biest“ sowie dem Mythos von Hades und Persephone. Ein Winterkönig, eine menschliche Braut und gefährliche Monster, die im Schatten lauern - dieses Szenario hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Seit dem Tod ihrer Eltern kämpft Wren ums Überleben. Der erbarmungslose Winter bringt die Menschen in Edgewood an ihre Grenzen. Ein magischer Schattenwall schützt sie vor den Dunkelgängern, die sie vernichten wollen. Nur eine Hochzeit zwischen einer sterblichen Frau und dem Frostkönig Boreas kann den Wall aufrechterhalten. Als Wren ungewollt die Aufmerksamkeit des Königs auf sich zieht, verändert sich ihr ganzes Leben. Dank des angenehmen Schreibstils ist mir der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen. Die Autorin Alexandria Warwick hat eine düstere Fantasywelt erschaffen, die von eisigen Temperaturen und einem alles verschlingenden Winter beherrscht wird. Auch im Reich des Frostkönigs lauern ungeahnte Gefahren. Der Weltenaufbau ist nicht komplex, hat mir aber dennoch sehr gut gefallen. Vor allem die Hades und Persephone-Vibes mochte ich sehr. Denn der Frostkönig ist der Herrscher über das Totenreich, das in mancher Hinsicht an die Unterwelt des bekannten Mythos erinnert. Diese Geschichte wurde zudem von „Die Schöne und das Biest“ inspiriert. Tatsächlich stellte sich mir an so mancher Stelle die Frage, wer hier wohl das Biest ist. Denn Wren ist eine starke Protagonistin, die sehr gut austeilen kann und alles andere als eine sanfte, ruhige Frau ist. Jeder wäre gut damit beraten, sie nicht zu unterschätzen und vor allem nicht zu verärgern. Zu Beginn fiel es mir allerdings schwer, eine Verbindung zu Wren aufzubauen, da sie ein Alkoholproblem hat. Doch dieser kleine Kritikpunkt war schnell vergessen, denn Alexandria Warwick konnte mich mit ihrer Geschichte immer mehr begeistern. Was die Autorin hier vorlegt, ist Enemies to Lovers vom Feinsten. Wren verabscheut Boreas zutiefst und lässt sich nicht von seinem gutaussehenden Äußeren täuschen. Hier gibt es kein „ich hasse ihn, aber er ist so heiß“. Vielmehr entwickelt sich die Beziehung in einem unglaublich langsamen, aber authentischen Tempo. Hier gibt es keine Gefühle, die aus dem Nichts kommen, sondern zwei Menschen (bzw. eine Sterbliche und einen Gott), die sich langsam kennenlernen, mit all ihren Stärken und Schwächen. Der Mittelteil der Geschichte konzentriert sich stark auf die Entwicklung der Liebesgeschichte, wodurch die Handlung etwas ruhiger wird. Im letzten Drittel konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn hier nimmt die Geschichte ordentlich Fahrt auf und bietet einige spannende Actionszenen. Ein weiteres Highlight des Buches ist nicht nur die fesselnde Handlung, sondern auch die wunderschöne Gestaltung. Das Cover und der Farbschnitt der Erstauflage sind ein echter Hingucker. Zudem enthält die Erstauflage eine bezaubernde Charakterkarte, die Wren und Boreas zeigt, was das Leseerlebnis noch bildhafter macht. FAZIT: Perfekt als Einzelband lesbar - voller Spannung und Magie. Mit "The North Wind" hat Alexandria Warwick eine erstklassige Enemies-to-Lovers Geschichte geschaffen. Die langsame Charakterentwicklung, das atmosphärische Setting und die "Die Schöne und das Biest"-Vibes konnten mich begeistern. Bis auf wenige Kritikpunkte war dieses Buch nahezu perfekt für mich, und ich werde es mehr als einmal lesen. Von mir gibt es für diese wunderschöne und zugleich düstere Geschichte vier Sterne und ich freue mich schon riesig auf den zweiten Band, der sich um Zephyr, den Westwind und Bringer des Frühlings dreht.
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Enemies-to-Lovers vom Feinsten

Selection Books am 12.02.2025
Bewertungsnummer: 2410445
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„The North Wind“ ist eine fesselnde Enemies-to-Lovers Geschichte, inspiriert von „Die Schöne und das Biest“ sowie dem Mythos von Hades und Persephone. Ein Winterkönig, eine menschliche Braut und gefährliche Monster, die im Schatten lauern - dieses Szenario hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Seit dem Tod ihrer Eltern kämpft Wren ums Überleben. Der erbarmungslose Winter bringt die Menschen in Edgewood an ihre Grenzen. Ein magischer Schattenwall schützt sie vor den Dunkelgängern, die sie vernichten wollen. Nur eine Hochzeit zwischen einer sterblichen Frau und dem Frostkönig Boreas kann den Wall aufrechterhalten. Als Wren ungewollt die Aufmerksamkeit des Königs auf sich zieht, verändert sich ihr ganzes Leben. Dank des angenehmen Schreibstils ist mir der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen. Die Autorin Alexandria Warwick hat eine düstere Fantasywelt erschaffen, die von eisigen Temperaturen und einem alles verschlingenden Winter beherrscht wird. Auch im Reich des Frostkönigs lauern ungeahnte Gefahren. Der Weltenaufbau ist nicht komplex, hat mir aber dennoch sehr gut gefallen. Vor allem die Hades und Persephone-Vibes mochte ich sehr. Denn der Frostkönig ist der Herrscher über das Totenreich, das in mancher Hinsicht an die Unterwelt des bekannten Mythos erinnert. Diese Geschichte wurde zudem von „Die Schöne und das Biest“ inspiriert. Tatsächlich stellte sich mir an so mancher Stelle die Frage, wer hier wohl das Biest ist. Denn Wren ist eine starke Protagonistin, die sehr gut austeilen kann und alles andere als eine sanfte, ruhige Frau ist. Jeder wäre gut damit beraten, sie nicht zu unterschätzen und vor allem nicht zu verärgern. Zu Beginn fiel es mir allerdings schwer, eine Verbindung zu Wren aufzubauen, da sie ein Alkoholproblem hat. Doch dieser kleine Kritikpunkt war schnell vergessen, denn Alexandria Warwick konnte mich mit ihrer Geschichte immer mehr begeistern. Was die Autorin hier vorlegt, ist Enemies to Lovers vom Feinsten. Wren verabscheut Boreas zutiefst und lässt sich nicht von seinem gutaussehenden Äußeren täuschen. Hier gibt es kein „ich hasse ihn, aber er ist so heiß“. Vielmehr entwickelt sich die Beziehung in einem unglaublich langsamen, aber authentischen Tempo. Hier gibt es keine Gefühle, die aus dem Nichts kommen, sondern zwei Menschen (bzw. eine Sterbliche und einen Gott), die sich langsam kennenlernen, mit all ihren Stärken und Schwächen. Der Mittelteil der Geschichte konzentriert sich stark auf die Entwicklung der Liebesgeschichte, wodurch die Handlung etwas ruhiger wird. Im letzten Drittel konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn hier nimmt die Geschichte ordentlich Fahrt auf und bietet einige spannende Actionszenen. Ein weiteres Highlight des Buches ist nicht nur die fesselnde Handlung, sondern auch die wunderschöne Gestaltung. Das Cover und der Farbschnitt der Erstauflage sind ein echter Hingucker. Zudem enthält die Erstauflage eine bezaubernde Charakterkarte, die Wren und Boreas zeigt, was das Leseerlebnis noch bildhafter macht. FAZIT: Perfekt als Einzelband lesbar - voller Spannung und Magie. Mit "The North Wind" hat Alexandria Warwick eine erstklassige Enemies-to-Lovers Geschichte geschaffen. Die langsame Charakterentwicklung, das atmosphärische Setting und die "Die Schöne und das Biest"-Vibes konnten mich begeistern. Bis auf wenige Kritikpunkte war dieses Buch nahezu perfekt für mich, und ich werde es mehr als einmal lesen. Von mir gibt es für diese wunderschöne und zugleich düstere Geschichte vier Sterne und ich freue mich schon riesig auf den zweiten Band, der sich um Zephyr, den Westwind und Bringer des Frühlings dreht.

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The North Wind – Reich aus Eis und Schatten (The Four Winds 1)

von Alexandria Warwick

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