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Game Factory - Bloom

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Beschreibung

Details

Spieleranzahl

2 - 5

Spieldauer

ca. 30 Min

Altersempfehlung

8 - 99 Jahr(e)

Hersteller

Game Factory

Illustriert von

Melanie Friedli

Maße (L/B/H)

7/29/29 cm

Gewicht

500 g

Material

Karton/Papier

Warnhinweis

ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Erstickungsgefahr. Kleinteile

Sprache

Deutsch

Erscheinungsdatum

Oktober 2024

EAN

7640142763468

Warnhinweis

ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Erstickungsgefahr. Kleinteile

Beschreibung

Details

Spieleranzahl

2 - 5

Spieldauer

ca. 30 Min

Altersempfehlung

8 - 99 Jahr(e)

Hersteller

Game Factory

Illustriert von

Melanie Friedli

Maße (L/B/H)

7/29/29 cm

Gewicht

500 g

Material

Karton/Papier

Warnhinweis

ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Erstickungsgefahr. Kleinteile

Sprache

Deutsch

Erscheinungsdatum

Oktober 2024

EAN

7640142763468

Herstelleradresse

Carletto Deutschland GmbH
Kressengartenstraße 2
90402 Nürnberg
DE

Email: info@carletto-toys.de

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„Bloom“ – Fazit

Bewertung aus Kottgeisering am 30.12.2024

Bewertungsnummer: 2374406

Anstelle von Karten werden hier mit Zahlen bedruckte Holzsteine genutzt. Jeder startet mit 13 davon und muss versuchen, als Erster alle Steine los zu werden, indem sie regelgerecht aus- oder bei Nachbarn angelegt werden. In seinem Zug kann ein Spieler 1-2 Steine aus der offenen oder verdeckten Auslage nehmen (es gibt kein „Hand“-Limit dafür) oder eine neue Reihe auslegen oder bei einem Mitspieler Steine anlegen. Beim Nachziehen aus der offenen Auslage wird von der verdeckten Auslage die Lücke gefüllt und wenn ein Joker (4 sind im Spiel) gezogen wird, kommt dieser auf ein entsprechendes Feld der Punktetafel. Eine auszulegende Reihe muss, in aufsteigender Zahlenfolge, aus mindestens drei Steinen bestehen. Dabei dürfen zwischen den Zahlen Abstände von 2 bestehen, also z.B. „38, 40, 42“. Um eine Reihe zu erstellen, darf man dazu auch von einer Reihe eines Mitspielers Steine rauben – allerdings müssen nach dem Raub immer noch mindestens 3 Steine dort liegen und die Abstandsregel eingehalten sein. Nach dem Auslegen überprüft man die auf den Steinen eventuell ebenfalls abgedruckten Blumen und nimmt sich, gemäß deren Anzahl, ein Punkteplättchen von der Tafel. Ist das Punkteplättchen der erreichten Zahl nicht mehr vorrätig, nimmt man ein niedrigeres. Sobald man selbst mindestens eine Reihe ausgelegt hat, darf man künftig auch an Reihen von Mitspielern Steine anlegen und dabei Lücken (2er Abstände) füllen oder Joker austauschen – Joker dürfte man auch vor dem eigenen Auslegen einer Reihe tauschen, als „freie Aktion“. Joker erhält – sofern vorhanden -, wer genau drei Steine ohne „Fremdhilfe“ auslegen konnte. Wem es dann nach einigen Runden gelingt alle Steine ausgelegt zu haben, beendet die laufende Runde sofort – alternativ endet die Runde, wenn alle passen mussten. Es folgt eine zweite Runde und dann das Spielende mit Wertung. Es gewinnt, wer insgesamt die meisten Punkte (erhaltene Punkteplättchen der jeweiligen Runden addiert) erreicht hat. Ein feines, generationsübergreifendes Familienspiel mit leichtem Zugang und wertigem Material liegt hier vor. Dem Autor gelang es aus dem altbekannten Spielsystem eine schicke Variante zu kreieren. Die großen, bunten Spielkomponenten sorgen für optisches und haptisches Vergnügen und die Kurzweil der Spielrunden für einen erhöhten Wiederspielreiz. Das Prinzip ist durch die Bank wiedererkennbar, aber mit den kleinen Twists hier und da (2er-Abstände, Jokertausch vor dem Auslegen, Rauben, begrenzte Punkteplättchen) wird es nochmal aufgefrischt. Für zwischendurch oder gar in Turnierform konnte es Testspieler aller Couleur überzeugen und darf gerne immer wieder auf den Tisch kommen. [Heimspiele.info]
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„Bloom“ – Fazit

Bewertung aus Kottgeisering am 30.12.2024
Bewertungsnummer: 2374406

Anstelle von Karten werden hier mit Zahlen bedruckte Holzsteine genutzt. Jeder startet mit 13 davon und muss versuchen, als Erster alle Steine los zu werden, indem sie regelgerecht aus- oder bei Nachbarn angelegt werden. In seinem Zug kann ein Spieler 1-2 Steine aus der offenen oder verdeckten Auslage nehmen (es gibt kein „Hand“-Limit dafür) oder eine neue Reihe auslegen oder bei einem Mitspieler Steine anlegen. Beim Nachziehen aus der offenen Auslage wird von der verdeckten Auslage die Lücke gefüllt und wenn ein Joker (4 sind im Spiel) gezogen wird, kommt dieser auf ein entsprechendes Feld der Punktetafel. Eine auszulegende Reihe muss, in aufsteigender Zahlenfolge, aus mindestens drei Steinen bestehen. Dabei dürfen zwischen den Zahlen Abstände von 2 bestehen, also z.B. „38, 40, 42“. Um eine Reihe zu erstellen, darf man dazu auch von einer Reihe eines Mitspielers Steine rauben – allerdings müssen nach dem Raub immer noch mindestens 3 Steine dort liegen und die Abstandsregel eingehalten sein. Nach dem Auslegen überprüft man die auf den Steinen eventuell ebenfalls abgedruckten Blumen und nimmt sich, gemäß deren Anzahl, ein Punkteplättchen von der Tafel. Ist das Punkteplättchen der erreichten Zahl nicht mehr vorrätig, nimmt man ein niedrigeres. Sobald man selbst mindestens eine Reihe ausgelegt hat, darf man künftig auch an Reihen von Mitspielern Steine anlegen und dabei Lücken (2er Abstände) füllen oder Joker austauschen – Joker dürfte man auch vor dem eigenen Auslegen einer Reihe tauschen, als „freie Aktion“. Joker erhält – sofern vorhanden -, wer genau drei Steine ohne „Fremdhilfe“ auslegen konnte. Wem es dann nach einigen Runden gelingt alle Steine ausgelegt zu haben, beendet die laufende Runde sofort – alternativ endet die Runde, wenn alle passen mussten. Es folgt eine zweite Runde und dann das Spielende mit Wertung. Es gewinnt, wer insgesamt die meisten Punkte (erhaltene Punkteplättchen der jeweiligen Runden addiert) erreicht hat. Ein feines, generationsübergreifendes Familienspiel mit leichtem Zugang und wertigem Material liegt hier vor. Dem Autor gelang es aus dem altbekannten Spielsystem eine schicke Variante zu kreieren. Die großen, bunten Spielkomponenten sorgen für optisches und haptisches Vergnügen und die Kurzweil der Spielrunden für einen erhöhten Wiederspielreiz. Das Prinzip ist durch die Bank wiedererkennbar, aber mit den kleinen Twists hier und da (2er-Abstände, Jokertausch vor dem Auslegen, Rauben, begrenzte Punkteplättchen) wird es nochmal aufgefrischt. Für zwischendurch oder gar in Turnierform konnte es Testspieler aller Couleur überzeugen und darf gerne immer wieder auf den Tisch kommen. [Heimspiele.info]

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Game Factory - Bloom

von Wolfgang Kramer

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