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Game Factory - Happy City Familienspiel, GameFactory

Aus der Reihe

16,40 €

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

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Beschreibung

Details

Spieleranzahl

2 - 5

Spieldauer

ca. 30 Min

Altersempfehlung

8 - 99 Jahr(e)

Hersteller

Game Factory

Illustriert von

Makoto Takami

Maße (L/B/H)

4,4/12,6/18 cm

Gewicht

261 g

Material

Karton/Papier

Warnhinweis

ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Erstickungsgefahr. Kleinteile

Sprache

Deutsch

Erscheinungsdatum

Oktober 2024

EAN

7640142763406

Warnhinweis

ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Erstickungsgefahr. Kleinteile

Beschreibung

Details

Spieleranzahl

2 - 5

Spieldauer

ca. 30 Min

Altersempfehlung

8 - 99 Jahr(e)

Hersteller

Game Factory

Illustriert von

Makoto Takami

Maße (L/B/H)

4,4/12,6/18 cm

Gewicht

261 g

Material

Karton/Papier

Warnhinweis

ACHTUNG! Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Erstickungsgefahr. Kleinteile

Sprache

Deutsch

Erscheinungsdatum

Oktober 2024

EAN

7640142763406

Herstelleradresse

Carletto Deutschland GmbH
Kressengartenstraße 2
90402 Nürnberg
DE

Email: info@carletto-toys.de

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Review-Fazit zu „Happy City“, einer kurzweiligen Stadtplanung mit Herz.

Bewertung aus Kottgeisering am 05.12.2024

Bewertungsnummer: 2356816

Als Städteplaner bauen die Spieler via Karten ihre persönliche Glücksstadt. Dabei sollen sie alle Bewohner glücklich machen, aber auch die Versorgung und Finanzierung aufrecht erhalten. Somit muss rundenweise abgewägt werden, welche neuen Karten in die eigene Stadt gebaut werden, um möglichst effizient alle zufrieden zu stellen. Die Gebäudekarten sind in drei Sorten und fünf Farben unterteilt. Ersteres stellt die Kaufpreise dar, so kosten die „Level 1“-Karten 1-3 Geld, die „Level 2“-Karten 4-5 Geld und die „Level 3“-Karten 6-9 Geld. Alle starten mit 2 bzw. 3 Geld (ein Startgebäude gibt von Beginn an Einnahmen von 1 Geld) und somit ist klar, welche Gebäude anfänglich erst gebaut werden. Darunter sollten dann tunlichst welche sein, die Einnahmen generieren. Am Zug deckt der aktive Spieler immer bis zu drei Karten von den Stapeln, nach Wahl, auf. Es kann auch zunächst eine Karte aus der offenen Auslage entfernt und dann gezogen werden, damit ergibt sich ein rascherer Kartenumlauf. So stehen immer drei Karten zum Kauf zur Auswahl. Es darf auch gerne darauf geachtet werden, dass ein Bürgersymbol vorhanden ist, denn je mehr Bürger die eigene Stadt beherbergt, desto besser (mehr Punkte)! Es gibt auch rentable Karten, die am Spielende Bürger vertreiben. Neben den vielen Geschäften und Büros, gibt es auch Wohnblöcke. Diese bringen immer 1-3 Bürger mit sich und sollten ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Gebäude mit Herzen versorgen die Stadt mit Zufriedenheit und sind somit auch für den Erfolg essentiell. Also quasi alles bauen, was so aufzufinden ist ;). Zu all dem gibt es ebenfalls speziellere Gebäude, die extra Boni (Herzen, Bürger,…) einbringen, aber voraussetzen, dass bestimmte Gebäude schon in der (eigenen) Stadt existieren. Hier sind nun die Farben der Stadtkarten wichtig, denn die Spezialgebäude geben an ihrem oberen Rand vor, welche und wie viele sie jeweils benötigen, um gebaut zu werden. Von diesen darf nur eines pro Stadt gebaut werden. Auch bei den „normalen“ Karten darf immer nur eine pro Art gebaut werden. Eine Stadt ist fertiggestellt – und dann wird nur noch die Runde zu Ende gespielt – sobald die 10. Karte (zwei Reihen à fünf Karten) ausgelegt wurde. Es folgt die Endwertung bei der die Bürger-Symbole mit den Herz-Symbolen in jeder Stadt multipliziert werden. Wer nun die meisten Punkte hat, gewinnt. Das Spiel bietet eine sehr hübsche Optik durch die Kartenillustrationen, spielt sich zügig und recht leicht. Eine Partie dauert auch nicht so lange, so dass sich durchaus eine weitere direkt anschliessen kann. Als Variante stehen für die erfahreneren Spieler Spezialgebäude zur Verfügung, die noch zusätzliche Effekte haben. Ansonsten ist das Kartenspiel sowohl für Familien- wie auch Vielspieler geeignet. Es macht Spaß die optimale Stadt(engine) zu basteln und dies in jeder Partie anders anzugehen. So bietet das Spiel auch reichlich Kurzweil durch die abwechslungsreichen Gebäudekarten. Darauf zu achten, dass die Balance zwischen Bürgern und Zufriedenheit stimmt, damit am Ende auch fein gepunktet werden kann, ist einerseits eine kleine Herausforderung, aber sicherlich auch glücksabhängig, wenn erhoffte Karten einfach nicht in die eigene Stadt wandern. Interaktion ist dezent vorhanden, speziell, wenn man Karten aus der Auslage so wählt, dass den Mitspielern nur zu teure übrigbleiben^^. Rundum ist „HC“ auf jeden Fall ein lohnendes Spiel für zwischendurch und/oder als Absacker wie auch zum Eröffnen einer Spielrunde geeignet.
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Review-Fazit zu „Happy City“, einer kurzweiligen Stadtplanung mit Herz.

Bewertung aus Kottgeisering am 05.12.2024
Bewertungsnummer: 2356816

Als Städteplaner bauen die Spieler via Karten ihre persönliche Glücksstadt. Dabei sollen sie alle Bewohner glücklich machen, aber auch die Versorgung und Finanzierung aufrecht erhalten. Somit muss rundenweise abgewägt werden, welche neuen Karten in die eigene Stadt gebaut werden, um möglichst effizient alle zufrieden zu stellen. Die Gebäudekarten sind in drei Sorten und fünf Farben unterteilt. Ersteres stellt die Kaufpreise dar, so kosten die „Level 1“-Karten 1-3 Geld, die „Level 2“-Karten 4-5 Geld und die „Level 3“-Karten 6-9 Geld. Alle starten mit 2 bzw. 3 Geld (ein Startgebäude gibt von Beginn an Einnahmen von 1 Geld) und somit ist klar, welche Gebäude anfänglich erst gebaut werden. Darunter sollten dann tunlichst welche sein, die Einnahmen generieren. Am Zug deckt der aktive Spieler immer bis zu drei Karten von den Stapeln, nach Wahl, auf. Es kann auch zunächst eine Karte aus der offenen Auslage entfernt und dann gezogen werden, damit ergibt sich ein rascherer Kartenumlauf. So stehen immer drei Karten zum Kauf zur Auswahl. Es darf auch gerne darauf geachtet werden, dass ein Bürgersymbol vorhanden ist, denn je mehr Bürger die eigene Stadt beherbergt, desto besser (mehr Punkte)! Es gibt auch rentable Karten, die am Spielende Bürger vertreiben. Neben den vielen Geschäften und Büros, gibt es auch Wohnblöcke. Diese bringen immer 1-3 Bürger mit sich und sollten ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Gebäude mit Herzen versorgen die Stadt mit Zufriedenheit und sind somit auch für den Erfolg essentiell. Also quasi alles bauen, was so aufzufinden ist ;). Zu all dem gibt es ebenfalls speziellere Gebäude, die extra Boni (Herzen, Bürger,…) einbringen, aber voraussetzen, dass bestimmte Gebäude schon in der (eigenen) Stadt existieren. Hier sind nun die Farben der Stadtkarten wichtig, denn die Spezialgebäude geben an ihrem oberen Rand vor, welche und wie viele sie jeweils benötigen, um gebaut zu werden. Von diesen darf nur eines pro Stadt gebaut werden. Auch bei den „normalen“ Karten darf immer nur eine pro Art gebaut werden. Eine Stadt ist fertiggestellt – und dann wird nur noch die Runde zu Ende gespielt – sobald die 10. Karte (zwei Reihen à fünf Karten) ausgelegt wurde. Es folgt die Endwertung bei der die Bürger-Symbole mit den Herz-Symbolen in jeder Stadt multipliziert werden. Wer nun die meisten Punkte hat, gewinnt. Das Spiel bietet eine sehr hübsche Optik durch die Kartenillustrationen, spielt sich zügig und recht leicht. Eine Partie dauert auch nicht so lange, so dass sich durchaus eine weitere direkt anschliessen kann. Als Variante stehen für die erfahreneren Spieler Spezialgebäude zur Verfügung, die noch zusätzliche Effekte haben. Ansonsten ist das Kartenspiel sowohl für Familien- wie auch Vielspieler geeignet. Es macht Spaß die optimale Stadt(engine) zu basteln und dies in jeder Partie anders anzugehen. So bietet das Spiel auch reichlich Kurzweil durch die abwechslungsreichen Gebäudekarten. Darauf zu achten, dass die Balance zwischen Bürgern und Zufriedenheit stimmt, damit am Ende auch fein gepunktet werden kann, ist einerseits eine kleine Herausforderung, aber sicherlich auch glücksabhängig, wenn erhoffte Karten einfach nicht in die eigene Stadt wandern. Interaktion ist dezent vorhanden, speziell, wenn man Karten aus der Auslage so wählt, dass den Mitspielern nur zu teure übrigbleiben^^. Rundum ist „HC“ auf jeden Fall ein lohnendes Spiel für zwischendurch und/oder als Absacker wie auch zum Eröffnen einer Spielrunde geeignet.

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Game Factory - Happy City

von Toshiki Sato, Airu Sato

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