Juli, August, September

Juli, August, September Roman

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

1568

Erscheinungsdatum

17.09.2024

Verlag

Hanser

Seitenzahl

224 (Printausgabe)

Dateigröße

2479 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783446281899

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ePUB

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Verkaufsrang

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Erscheinungsdatum

17.09.2024

Verlag

Hanser

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1. Auflage

Sprache

Deutsch

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9783446281899

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Kein Buch für zwischendurch

Bewertung aus Bad Münstereifel am 17.11.2024

Bewertungsnummer: 2343803

Bewertet: eBook (ePUB)

Rosa hängt sehr an ihrem Vater. Das muss ihre Mutter Lou zugeben. Ob sie aber eine glückliche Ehe führt? Nein, das weiß sie nicht wirklich. Ihr Mann, ein berühmter Pianist, ist ständig unterwegs. Zu Konzerten. Lässt seine Familie zurück. Als ihre Mutter sie zum 90. Geburtstag der Schwester einlädt, sagt sie zu. Sie fliegt mit Mutter und Tochter nach Gran Canaria, der Ehemann reist in die Schweiz. „Juli August September“ ist eine Mischung aus Familiengeschichte und Erfahrungsberichten über Vertreibung und Schoah. Es war das zweite Buch, das ich von Olga Grjasnowa las. Die Autorin kam in einer russisch-jüdischen Familie zur Welt. Sie weiß also, wovon sie schreibt. Diese klare Sicht auf jüdisches Leben in Deutschland und gleichzeitig ein Blick nach Israel, das macht den Reiz dieses Buches aus. Die hier geschilderte Geschichte ist kompliziert. Sowohl die Familie von Lou als auch die Angehörigen des Ehemanns sind traumatisiert. Und trotzdem leben sie in einem Land, das ihre Angehörigen ermordete. Und das ohne Skrupel und mit unfassbarer Präzision. Nein, so richtig anfreunden konnte ich mich mit diesem Buch nicht. Mir fehlte schlicht der rote Faden. Es bleiben Fragen offen und die Aktionen der Hauptperson konnte ich nicht so richtig nachvollziehen.
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Kein Buch für zwischendurch

Bewertung aus Bad Münstereifel am 17.11.2024
Bewertungsnummer: 2343803
Bewertet: eBook (ePUB)

Rosa hängt sehr an ihrem Vater. Das muss ihre Mutter Lou zugeben. Ob sie aber eine glückliche Ehe führt? Nein, das weiß sie nicht wirklich. Ihr Mann, ein berühmter Pianist, ist ständig unterwegs. Zu Konzerten. Lässt seine Familie zurück. Als ihre Mutter sie zum 90. Geburtstag der Schwester einlädt, sagt sie zu. Sie fliegt mit Mutter und Tochter nach Gran Canaria, der Ehemann reist in die Schweiz. „Juli August September“ ist eine Mischung aus Familiengeschichte und Erfahrungsberichten über Vertreibung und Schoah. Es war das zweite Buch, das ich von Olga Grjasnowa las. Die Autorin kam in einer russisch-jüdischen Familie zur Welt. Sie weiß also, wovon sie schreibt. Diese klare Sicht auf jüdisches Leben in Deutschland und gleichzeitig ein Blick nach Israel, das macht den Reiz dieses Buches aus. Die hier geschilderte Geschichte ist kompliziert. Sowohl die Familie von Lou als auch die Angehörigen des Ehemanns sind traumatisiert. Und trotzdem leben sie in einem Land, das ihre Angehörigen ermordete. Und das ohne Skrupel und mit unfassbarer Präzision. Nein, so richtig anfreunden konnte ich mich mit diesem Buch nicht. Mir fehlte schlicht der rote Faden. Es bleiben Fragen offen und die Aktionen der Hauptperson konnte ich nicht so richtig nachvollziehen.

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Mir fehlte Tiefe

brauneye29 aus Wachtendonk am 20.09.2024

Bewertungsnummer: 2296842

Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Inhalt: Lou folgt einer Einladung zum 90. Geburtstag ihrer Tante. Auf Gran Canaria kommt die gesamte Familie zusammen, doch sind sie überhaupt noch eine Familie oder nennt man es nur noch so? Das versucht Lou herauszufinden und stellt fest, dass sie die Antworten wohl nur in Israel finden wird. Meine Meinung: Bei der Beschreibung erwartet man eigentlich einen sehr tiefgehenden Roman, in dem auch die Familienmitglieder ein wenig mehr Beachtung und Betrachtung finden, aber das kam hier meiner Meinung nach viel zu kurz. Dagegen wurden die Gefühle und die Zerrissenheit von Lou sehr gut beschrieben. Sie wirkt unzufrieden und kommt aus diesem Gefühl nicht wirklich raus. Auch das Ende, dass eher offen bleibt, bringt keine richtige Erhellung. Deshalb lässt mich das Buch etwas ratlos zurück, wobei ich sagen muss, dass es sich gut lesen lässt. Fazit: Mir fehlte Tiefe
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Mir fehlte Tiefe

brauneye29 aus Wachtendonk am 20.09.2024
Bewertungsnummer: 2296842
Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Inhalt: Lou folgt einer Einladung zum 90. Geburtstag ihrer Tante. Auf Gran Canaria kommt die gesamte Familie zusammen, doch sind sie überhaupt noch eine Familie oder nennt man es nur noch so? Das versucht Lou herauszufinden und stellt fest, dass sie die Antworten wohl nur in Israel finden wird. Meine Meinung: Bei der Beschreibung erwartet man eigentlich einen sehr tiefgehenden Roman, in dem auch die Familienmitglieder ein wenig mehr Beachtung und Betrachtung finden, aber das kam hier meiner Meinung nach viel zu kurz. Dagegen wurden die Gefühle und die Zerrissenheit von Lou sehr gut beschrieben. Sie wirkt unzufrieden und kommt aus diesem Gefühl nicht wirklich raus. Auch das Ende, dass eher offen bleibt, bringt keine richtige Erhellung. Deshalb lässt mich das Buch etwas ratlos zurück, wobei ich sagen muss, dass es sich gut lesen lässt. Fazit: Mir fehlte Tiefe

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von Olga Grjasnowa

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