Stalker – Er will dein Leben.
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Stalker – Er will dein Leben.

Psychothriller | Limitierte Silber-Metallic-Folie in der ersten Auflage

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

40

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.08.2024

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

368

Beschreibung

Rezension

Meister des Nervenkitzels Nicole Schmidt mainpost.de 20240701

Details

Verkaufsrang

40

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.08.2024

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

21,6/13,5/3,5 cm

Gewicht

451 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70923-6

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Spannender geht es wohl nicht

Ilona am 10.09.2024

Bewertungsnummer: 2289060

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover passt zu den vorherigen von Arno Strobel, was sehr gut meinem Bücherregal steht. Bisher habe ich die Bücher von Arno Strobel gelesen und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Eric ist ein vielschichtiger Charakter, den ich gerne auf seiner Reise, auch in die Vergangenheit, begleitet habe. Er gerät an einen Stalker, der in seinem Namen Dinge im Internet posten. Durch seine Bekanntheit ist das sehr negativ für ihn. Irgendwann wird er von dem Stalker gezwungen einen Mord zuzugeben, der in seiner Kindheit passiert sein soll. Jedoch erinnert Eric sich nicht an seine Kindheit. Seine Familie gerät in Gefahr und Eric muss sich der Vergangenheit stellen. Sehr spannend geschrieben, ich habe jede Information förmlich aufgesaugt. Ich wollte unbedingt die Fetzen der Vergangenheit zu einem vollen Bild zusammensetzen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und war am Ende sehr überrascht. Definitiv ein gelungener Thriller. Meine Empfehlung an alle, die das Genre gern lesen.
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Spannender geht es wohl nicht

Ilona am 10.09.2024
Bewertungsnummer: 2289060
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover passt zu den vorherigen von Arno Strobel, was sehr gut meinem Bücherregal steht. Bisher habe ich die Bücher von Arno Strobel gelesen und auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht. Eric ist ein vielschichtiger Charakter, den ich gerne auf seiner Reise, auch in die Vergangenheit, begleitet habe. Er gerät an einen Stalker, der in seinem Namen Dinge im Internet posten. Durch seine Bekanntheit ist das sehr negativ für ihn. Irgendwann wird er von dem Stalker gezwungen einen Mord zuzugeben, der in seiner Kindheit passiert sein soll. Jedoch erinnert Eric sich nicht an seine Kindheit. Seine Familie gerät in Gefahr und Eric muss sich der Vergangenheit stellen. Sehr spannend geschrieben, ich habe jede Information förmlich aufgesaugt. Ich wollte unbedingt die Fetzen der Vergangenheit zu einem vollen Bild zusammensetzen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und war am Ende sehr überrascht. Definitiv ein gelungener Thriller. Meine Empfehlung an alle, die das Genre gern lesen.

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Pageturner

Sylvia Hertel (cybergirl) aus Frankfurt am 10.09.2024

Bewertungsnummer: 2288809

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Stalker“ ist der neue Psychothriller von Arno Strobel. Lange ersehnt und lange darauf gewartet und dann ist er so spannend, dass ich ihn an zwei Abenden ausgelesen haben. Eric Sanders erhält nach seiner Rolle im Tatort sehr großen Zuspruch. Seine Followerzahlen steigen minütlich an. Er träumt schon von seinem Durchbruch, von einer Hauptrolle im Film. Auf einmal sieht er, dass jemand seinen Facebook Account kopiert hat und Beiträge in seinem Namen postet und die sind zum Teil ziemlich rüpelhaft und dafür handelt Eric sich auch Beschimpfungen ein. Doch der Stalker geht noch weiter. Eric soll gestehen, als Kind einen 9-jährigen Jungen getötet zu haben. Wenn er das bis zu einer bestimmten Zeit nicht macht, werden seine Frau und sein Sohn dafür büßen. Eric, der nach einem Brand in seinem Elternhaus, bei dem seine Eltern ums Leben kamen, keine Erinnerung mehr an seine Kindheit hat, begibt sich auf die Suche nach seiner Vergangenheit. Arno Strobel hat sich wieder einmal ein spannendes Szenario ausgedacht. Dazu hat er die passenden Charaktere kreiert so, dass ein spannender Thriller entstanden ist. Ich habe Eric gerne durch die Geschichte begleitet. Oft hatte ich großes Mitleid mit ihm. Ich habe mich immer wieder gefragt, ob es wirklich möglich sein kann, dass Eric ein Kind getötet hat. Verbissen sucht Eric nach seiner Vergangenheit. Es gibt keinen Zeitungsbericht aus der Zeit, in dem es um einen Kindermord geht. Seine Großmutter, bei der er aufgewachsen ist, ist dement. Und langsam läuft ihm die Zeit davon. Mit seinem neuen Psychothriller „Stalker“ ist Arno Strobel ein echter Geniestreich gelungen. Der temporeiche und spannende Schreibstil des Autors machten es mir fast unmöglich das Buch zur Seite zu legen. Die Spannung setzt sehr schnell ein und hält sich über das gesamte Buch. Zwischendurch können die Leser*innen die Träume von Eric, die meist den Brand in seinem Elternhaus betreffen lesen. Im weiteren Verlauf der Geschichte werden es Erinnerungsfetzen an seine Kindheit. Ganz gespannt habe ich auf neue Erinnerungen von Eric gelauert. Wollte ich doch wissen was in seiner Kindheit wirklich passiert ist. Fast am Ende der Geschichte werden die Leser*innen dann auch erlöst. Der Fall scheint gelöst. Aber BÄM! Am Ende kommt der große Hammer. Und wieder einmal hat der Autor seine Leser*innen gekonnt an der Nase herumgeführt.
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Pageturner

Sylvia Hertel (cybergirl) aus Frankfurt am 10.09.2024
Bewertungsnummer: 2288809
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Stalker“ ist der neue Psychothriller von Arno Strobel. Lange ersehnt und lange darauf gewartet und dann ist er so spannend, dass ich ihn an zwei Abenden ausgelesen haben. Eric Sanders erhält nach seiner Rolle im Tatort sehr großen Zuspruch. Seine Followerzahlen steigen minütlich an. Er träumt schon von seinem Durchbruch, von einer Hauptrolle im Film. Auf einmal sieht er, dass jemand seinen Facebook Account kopiert hat und Beiträge in seinem Namen postet und die sind zum Teil ziemlich rüpelhaft und dafür handelt Eric sich auch Beschimpfungen ein. Doch der Stalker geht noch weiter. Eric soll gestehen, als Kind einen 9-jährigen Jungen getötet zu haben. Wenn er das bis zu einer bestimmten Zeit nicht macht, werden seine Frau und sein Sohn dafür büßen. Eric, der nach einem Brand in seinem Elternhaus, bei dem seine Eltern ums Leben kamen, keine Erinnerung mehr an seine Kindheit hat, begibt sich auf die Suche nach seiner Vergangenheit. Arno Strobel hat sich wieder einmal ein spannendes Szenario ausgedacht. Dazu hat er die passenden Charaktere kreiert so, dass ein spannender Thriller entstanden ist. Ich habe Eric gerne durch die Geschichte begleitet. Oft hatte ich großes Mitleid mit ihm. Ich habe mich immer wieder gefragt, ob es wirklich möglich sein kann, dass Eric ein Kind getötet hat. Verbissen sucht Eric nach seiner Vergangenheit. Es gibt keinen Zeitungsbericht aus der Zeit, in dem es um einen Kindermord geht. Seine Großmutter, bei der er aufgewachsen ist, ist dement. Und langsam läuft ihm die Zeit davon. Mit seinem neuen Psychothriller „Stalker“ ist Arno Strobel ein echter Geniestreich gelungen. Der temporeiche und spannende Schreibstil des Autors machten es mir fast unmöglich das Buch zur Seite zu legen. Die Spannung setzt sehr schnell ein und hält sich über das gesamte Buch. Zwischendurch können die Leser*innen die Träume von Eric, die meist den Brand in seinem Elternhaus betreffen lesen. Im weiteren Verlauf der Geschichte werden es Erinnerungsfetzen an seine Kindheit. Ganz gespannt habe ich auf neue Erinnerungen von Eric gelauert. Wollte ich doch wissen was in seiner Kindheit wirklich passiert ist. Fast am Ende der Geschichte werden die Leser*innen dann auch erlöst. Der Fall scheint gelöst. Aber BÄM! Am Ende kommt der große Hammer. Und wieder einmal hat der Autor seine Leser*innen gekonnt an der Nase herumgeführt.

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von Arno Strobel

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