After Woke
Band 240

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2024

Verlag

Matthes & Seitz

Seitenzahl

105

Maße (L/B/H)

17,4/9,7/1 cm

Gewicht

108 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7518-3018-8

Beschreibung

Rezension

»Selten hat ein Autor auf so wenigen Seiten derart komplexe Zusammenhänge so einleuchtend erklärt.« - Jens Buchholz Jens Buchholz Frankfurter Rundschau 20241121

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2024

Verlag

Matthes & Seitz

Seitenzahl

105

Maße (L/B/H)

17,4/9,7/1 cm

Gewicht

108 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7518-3018-8

Herstelleradresse

Matthes & Seitz Verlag
Großbeerenstraße 57A
10965 Berlin
DE

Email: MSB Matthes & Seitz Berlin
Telefon: 030 77059860

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Nicht wirklich eine seriöse Arbeit.

Bewertung aus Zürich am 05.02.2025

Bewertungsnummer: 2404657

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich finde den Essay problematisch. Etwas zu schnell geschrieben vielleicht? Der Autor kritisiert «wokes» Verhalten und Gedankengut. Das mag einige Berechtigung haben. Dann mischt er diese Kritik – ziemlich pauschal - mit Aussagen über Postkolonialismus, Antisemitismus, fehlender Empathie für Opfer in Israel und redet von moralischem Bankrott (der «Woken»). Dabei habe ich den Eindruck, er kenne die Geschichte von Palästina nicht ausreichend, um die Vorwürfe zu begründen, und er stelle den Konflikt und die jüngsten Ereignisse nicht korrekt dar. Man darf auch fragen, was der Palästina-Konflikt mit Wokeness zu tun haben soll. Die Kritik an J. Butler ist ebenfalls polemisch. Die von ihm angeführten Quellen stützen seine eigenen Argumente nicht.
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Nicht wirklich eine seriöse Arbeit.

Bewertung aus Zürich am 05.02.2025
Bewertungsnummer: 2404657
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich finde den Essay problematisch. Etwas zu schnell geschrieben vielleicht? Der Autor kritisiert «wokes» Verhalten und Gedankengut. Das mag einige Berechtigung haben. Dann mischt er diese Kritik – ziemlich pauschal - mit Aussagen über Postkolonialismus, Antisemitismus, fehlender Empathie für Opfer in Israel und redet von moralischem Bankrott (der «Woken»). Dabei habe ich den Eindruck, er kenne die Geschichte von Palästina nicht ausreichend, um die Vorwürfe zu begründen, und er stelle den Konflikt und die jüngsten Ereignisse nicht korrekt dar. Man darf auch fragen, was der Palästina-Konflikt mit Wokeness zu tun haben soll. Die Kritik an J. Butler ist ebenfalls polemisch. Die von ihm angeführten Quellen stützen seine eigenen Argumente nicht.

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Ein wichtiges Buch!

Bewertung aus Dortmund am 25.08.2024

Bewertungsnummer: 2275569

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser nur gut 50 (ebook)Seiten starke Essay hat mir vieles erklärt, was ich bis dato nicht verstanden hatte. Die Menschen, die sich als „Woke“ bezeichnen, haben es sich zum Ziel gemacht, sich für verfolgte Minderheiten einzusetzen. Das gilt für alle „vielfach verachteten“ Gruppen – außer für die Juden, vor allem nach dem 7. Oktober 2023. Dort wurde u. a. ein Technofestival angegriffen und die Feiernden abgeschlachtet und/oder entführt – und so gut wie Keiner aus der Szene hat sich mit den Opfern solidarisiert wie z. B. beim Massaker im Bataclan. Es gab ein donnerndes Schweigen. Der Kern ist aber, daß die meisten woken Linken die Palästinenser als indigenes Volk betrachten, das von weißen Kolonialisten aus ihrem angestammten Land vertrieben wurde und jetzt unterdrückt wird. Das ist sowohl historisch wie auch politisch falsch. Das hat mir einiges erklärt, wenngleich ich nach wie vor nicht nachvollziehen kann, wie man auf Seiten der Hamas Terroristen stehen und kein bisschen Empathie empfinden oder ausdrücken kann für die abgeschlachteten Israelis, die Babys, denen bei lebendigem Leib die Gliedmaßen abgerissen wurden und so viele Grausamkeiten mehr. Gerade die queerfeministischen Woken sollten für die missbrauchten israelischen Frauen Mitgefühl empfinden, und nicht mit den Tätern jubeln. Damit machen sie sich selbst unglaubwürdig. In meinen Augen hat sie die woke Bewegung damit selbst disqualifiziert. Eine Bewegung, die sich offensichtlich nicht einmal selbst hinterfragen kann. So traurig.
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Ein wichtiges Buch!

Bewertung aus Dortmund am 25.08.2024
Bewertungsnummer: 2275569
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser nur gut 50 (ebook)Seiten starke Essay hat mir vieles erklärt, was ich bis dato nicht verstanden hatte. Die Menschen, die sich als „Woke“ bezeichnen, haben es sich zum Ziel gemacht, sich für verfolgte Minderheiten einzusetzen. Das gilt für alle „vielfach verachteten“ Gruppen – außer für die Juden, vor allem nach dem 7. Oktober 2023. Dort wurde u. a. ein Technofestival angegriffen und die Feiernden abgeschlachtet und/oder entführt – und so gut wie Keiner aus der Szene hat sich mit den Opfern solidarisiert wie z. B. beim Massaker im Bataclan. Es gab ein donnerndes Schweigen. Der Kern ist aber, daß die meisten woken Linken die Palästinenser als indigenes Volk betrachten, das von weißen Kolonialisten aus ihrem angestammten Land vertrieben wurde und jetzt unterdrückt wird. Das ist sowohl historisch wie auch politisch falsch. Das hat mir einiges erklärt, wenngleich ich nach wie vor nicht nachvollziehen kann, wie man auf Seiten der Hamas Terroristen stehen und kein bisschen Empathie empfinden oder ausdrücken kann für die abgeschlachteten Israelis, die Babys, denen bei lebendigem Leib die Gliedmaßen abgerissen wurden und so viele Grausamkeiten mehr. Gerade die queerfeministischen Woken sollten für die missbrauchten israelischen Frauen Mitgefühl empfinden, und nicht mit den Tätern jubeln. Damit machen sie sich selbst unglaubwürdig. In meinen Augen hat sie die woke Bewegung damit selbst disqualifiziert. Eine Bewegung, die sich offensichtlich nicht einmal selbst hinterfragen kann. So traurig.

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von Jens Balzer

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