Herrn Petermanns Tanz des Todes und des Glücks

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Roman

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Herrn Petermanns Tanz des Todes und des Glücks

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.04.2024

Verlag

Bookspot

Seitenzahl

184

Maße (L/B/H)

21,4/13,4/1,7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.04.2024

Verlag

Bookspot

Seitenzahl

184

Maße (L/B/H)

21,4/13,4/1,7 cm

Gewicht

248 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95669-202-4

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Nicht nur das Cover ist außergewöhnlich gut

Bewertung aus Bad Münstereifel am 09.08.2024

Bewertungsnummer: 2263802

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leo ist am Boden zerstört. Sein bester Freund Eugen von Blauberg ist tot. Sein Fahrer fand ihn zufällig, als Eugen morgens nicht zum Frühstück erschien. Herr von Blauberg war auf der Suche nach einem alten, sehr seltenen Buch. Für Trauer hat Leo keine Zeit. Er begibt sich auf die Suche. Er will den Täter bald finden und ihn seiner gerechten Strafe zuführen. Der Ich-Erzähler Leo Petermann zog sich aus dem Berufsleben zurück und genießt die Ruhe. Als er von dem Tod des Barons Blauberg erfährt, ist es um seine Ruhe geschehen. In gehobener Sprache und mäßiger Spannung nimmt der Autor seine Leser mit auf eine Reise ins Ungewisse. Die Motive des Täters sind bis zum Schluss nicht zu erkennen. Und nicht nur das. Die Verwirrung wird durch häufige Wendungen zusätzlich angeheizt. Das war mein erstes Buch des Autors Michael Böhm. Obwohl ich beim Lesen der ersten Seiten mit Startschwierigkeiten kämpfen musste bin ich davon überzeugt, dass ich auch die anderen Bände über Leo Petermann lesen werde. Was mir besonders gut gefiel, das war das außergewöhnliche Cover, das perfekt zum Inhalt des Buches passt.
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Nicht nur das Cover ist außergewöhnlich gut

Bewertung aus Bad Münstereifel am 09.08.2024
Bewertungsnummer: 2263802
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leo ist am Boden zerstört. Sein bester Freund Eugen von Blauberg ist tot. Sein Fahrer fand ihn zufällig, als Eugen morgens nicht zum Frühstück erschien. Herr von Blauberg war auf der Suche nach einem alten, sehr seltenen Buch. Für Trauer hat Leo keine Zeit. Er begibt sich auf die Suche. Er will den Täter bald finden und ihn seiner gerechten Strafe zuführen. Der Ich-Erzähler Leo Petermann zog sich aus dem Berufsleben zurück und genießt die Ruhe. Als er von dem Tod des Barons Blauberg erfährt, ist es um seine Ruhe geschehen. In gehobener Sprache und mäßiger Spannung nimmt der Autor seine Leser mit auf eine Reise ins Ungewisse. Die Motive des Täters sind bis zum Schluss nicht zu erkennen. Und nicht nur das. Die Verwirrung wird durch häufige Wendungen zusätzlich angeheizt. Das war mein erstes Buch des Autors Michael Böhm. Obwohl ich beim Lesen der ersten Seiten mit Startschwierigkeiten kämpfen musste bin ich davon überzeugt, dass ich auch die anderen Bände über Leo Petermann lesen werde. Was mir besonders gut gefiel, das war das außergewöhnliche Cover, das perfekt zum Inhalt des Buches passt.

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Ein Krimi, der etwas anderen Art

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 23.05.2024

Bewertungsnummer: 2207416

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist meine erste Begegnung mit dem Privatier Leo Petermann. Ein Krimi soll es sein und ich war sehr gespannt. Der Auftakt ist in der Art, wie ich es erwartet hatte. Ein alter Herr verschwindet mitten in der Nacht und wird tot in einem Fluss aufgefunden. Ein Unfall ? Dann entwickelt sich die Handlung so ganz anders als erwartet. Keine Kriminalpolizei, keine Ermittlungen, stattdessen lerne ich Herrn Petermann kennen. Zuerst war ich irritiert und etwas enttäuscht, aber bald hatte mich diese vielschichtige Persönlichkeit in ihren Bann gezogen. Die Handlung plätschert vor sich hin, um dann unerwartete Ausrufezeichen zu setzen. Die letzten Seiten waren überraschend und haben mich zum Lachen gebracht. Leo Petermann lebt am Starnberger See zusammen mit seiner Lebensgefährtin Magdalena. Er hat sich aus seiner Firma "Pythagoras", einem Softwareunternehmen, zurückgezogen und genießt das Leben. Der Krimi ist sein Tagebuch, in dem er tägliche Begebenheiten festhält und das ich mit lese. So bin ich auf der Beerdigung des Toten, einem guter Freund und langjähriger Wegbegleiter Petermanns, dabei. Ich erlebe Petermann in seinem Alltag, treffe seine Freunde, begleite ihn auf vielen Reisen, teile seine Gefühle und erfreue mich an seinen poetischen Beschreibungen der Landschaft. Die Frage, warum sein Freund sterben musste, beschäftigt ihn und ein Szenario und ein Plan nehmen Gestalt an. Gleichzeitig sieht sich seine Firma Hackerangriffen ausgesetzt und es muss etwas dagegen getan werden. Die Art und Weise, wie ein von Petermann einberufenes Expertenteam , sich an die Problemlösung macht, war spannend und gut dargestellt. Und dabei habe ich normalerweise mit Technik nichts am Hut. Gegen Ende des Buches nimmt die Suche nach dem Mörder des ansässigen Försters Petermann gefangen. Es gibt einen Verdächtigen, aber keine Beweise. Um so mehr Petermann nachforscht, um so sicherer ist er sich der Person des Täters. Und dann kommt dieses unerwartete Ende und bringt mich zu der Erkenntnis, dass ich gerade einen für mich sehr ungewöhnlichen und gerade deswegen lesenswerten Krimi beendet habe
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Ein Krimi, der etwas anderen Art

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 23.05.2024
Bewertungsnummer: 2207416
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies ist meine erste Begegnung mit dem Privatier Leo Petermann. Ein Krimi soll es sein und ich war sehr gespannt. Der Auftakt ist in der Art, wie ich es erwartet hatte. Ein alter Herr verschwindet mitten in der Nacht und wird tot in einem Fluss aufgefunden. Ein Unfall ? Dann entwickelt sich die Handlung so ganz anders als erwartet. Keine Kriminalpolizei, keine Ermittlungen, stattdessen lerne ich Herrn Petermann kennen. Zuerst war ich irritiert und etwas enttäuscht, aber bald hatte mich diese vielschichtige Persönlichkeit in ihren Bann gezogen. Die Handlung plätschert vor sich hin, um dann unerwartete Ausrufezeichen zu setzen. Die letzten Seiten waren überraschend und haben mich zum Lachen gebracht. Leo Petermann lebt am Starnberger See zusammen mit seiner Lebensgefährtin Magdalena. Er hat sich aus seiner Firma "Pythagoras", einem Softwareunternehmen, zurückgezogen und genießt das Leben. Der Krimi ist sein Tagebuch, in dem er tägliche Begebenheiten festhält und das ich mit lese. So bin ich auf der Beerdigung des Toten, einem guter Freund und langjähriger Wegbegleiter Petermanns, dabei. Ich erlebe Petermann in seinem Alltag, treffe seine Freunde, begleite ihn auf vielen Reisen, teile seine Gefühle und erfreue mich an seinen poetischen Beschreibungen der Landschaft. Die Frage, warum sein Freund sterben musste, beschäftigt ihn und ein Szenario und ein Plan nehmen Gestalt an. Gleichzeitig sieht sich seine Firma Hackerangriffen ausgesetzt und es muss etwas dagegen getan werden. Die Art und Weise, wie ein von Petermann einberufenes Expertenteam , sich an die Problemlösung macht, war spannend und gut dargestellt. Und dabei habe ich normalerweise mit Technik nichts am Hut. Gegen Ende des Buches nimmt die Suche nach dem Mörder des ansässigen Försters Petermann gefangen. Es gibt einen Verdächtigen, aber keine Beweise. Um so mehr Petermann nachforscht, um so sicherer ist er sich der Person des Täters. Und dann kommt dieses unerwartete Ende und bringt mich zu der Erkenntnis, dass ich gerade einen für mich sehr ungewöhnlichen und gerade deswegen lesenswerten Krimi beendet habe

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