Lückenbüßer
Band 13

Lückenbüßer Kluftinger ermittelt | Klufti isch bäck!

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Lückenbüßer

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Verkaufsrang

217

Erscheinungsdatum

26.09.2024

Verlag

Ullstein Verlag

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

Dateigröße

3729 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783843732437

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ePUB 3

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Erscheinungsdatum

26.09.2024

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Ullstein Verlag

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Sprache

Deutsch

EAN

9783843732437

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Kluftinger auf der Zielgeraden…

Bewertung am 26.12.2024

Bewertungsnummer: 2371751

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Also ich kann nur sagen, bei mir hat sich schon nach wenigen Seiten dieses typische Kluftinger-Gefühl eingestellt. Obwohl ich natürlich vorher auch die ganze Kritik an dem Band mitbekommen habe. Auch Autoren dürfen ihre politische Meinung haben und diese auch in ihren Büchern verarbeiten. Haltung zeigen ist halt das Mantra der 2020er, davon bleibt man nirgends verschont. Ob nun der erhobene moralisch-politische Zeigefinger auch so plakativ in reiner Unterhaltungsliteratur auftauchen muss, darüber lässt sich sicher streiten. Corona-Leugner, Schwurbler und „Hetze“ im Internet...alles kommt vor und die Autoren beziehen Stellung dazu durch die Figur des Kluftinger. Allerdings noch in einem durchaus erträglichen Maße wie ich finde. Der Kriminalfall an sich ist jetzt nicht weltbewegend, aber auch nicht so furchtbar schlecht wie manchmal zu lesen. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt und habe das Buch mit gewisser Wehmut beendet, weil die Autoren mehrfach das Ende der Reihe andeuten. So kommt die Pension von Kluftinger näher und auch der Zwist mit Langhammer scheint sich nach einem neuen Höhepunkt in diesem Band so langsam zu legen. Ein solides Buch. Ich hoffe, es kommen noch ein oder zwei Bände.
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Kluftinger auf der Zielgeraden…

Bewertung am 26.12.2024
Bewertungsnummer: 2371751
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Also ich kann nur sagen, bei mir hat sich schon nach wenigen Seiten dieses typische Kluftinger-Gefühl eingestellt. Obwohl ich natürlich vorher auch die ganze Kritik an dem Band mitbekommen habe. Auch Autoren dürfen ihre politische Meinung haben und diese auch in ihren Büchern verarbeiten. Haltung zeigen ist halt das Mantra der 2020er, davon bleibt man nirgends verschont. Ob nun der erhobene moralisch-politische Zeigefinger auch so plakativ in reiner Unterhaltungsliteratur auftauchen muss, darüber lässt sich sicher streiten. Corona-Leugner, Schwurbler und „Hetze“ im Internet...alles kommt vor und die Autoren beziehen Stellung dazu durch die Figur des Kluftinger. Allerdings noch in einem durchaus erträglichen Maße wie ich finde. Der Kriminalfall an sich ist jetzt nicht weltbewegend, aber auch nicht so furchtbar schlecht wie manchmal zu lesen. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt und habe das Buch mit gewisser Wehmut beendet, weil die Autoren mehrfach das Ende der Reihe andeuten. So kommt die Pension von Kluftinger näher und auch der Zwist mit Langhammer scheint sich nach einem neuen Höhepunkt in diesem Band so langsam zu legen. Ein solides Buch. Ich hoffe, es kommen noch ein oder zwei Bände.

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Unterdurchschnittlich unterhaltsam

Bewertung am 21.12.2024

Bewertungsnummer: 2368733

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Kluftinger, eigentlich im gehobenen Polizeidienst, "versagt" in seiner "Interims-"Verwendung im höheren Spitzen-Polizeidient als Kemptener PP (schon das ist wirr und dienstrechtlicher Unsinn), weil seine chaotische Antiterrorübung mit einem toten Polizisten endet. Die Spur führt, ich hatte es ab der 1. Seite geahnt, schnellstmöglich und wenig überraschend direktemang in den braunen Terror-Dunst, in das auch der tote Polizist als Kamerad abrutschte und damit unterschwellig an seinem Ende selbst Schuld hat. Streng bringen der PP und sein Team unter wirklich jedem noch so dämlichen Klischee dann auch das dumpfbackige, Unmengen klimaschädlich fleischfressende, krebserzeugende Fleischweichmacher und Glutamat konsumierende, Tabak und Alkohol missbrauchende, schwarzbraun-träge Schwurblermileu gerecht zur Strecke. So weit so nur mittelmäßig interessant. Die u.a. gleichzeitig unverhohlen zur Schau gestellte Sympathie für die "erstaunlich bürgerlich" skizzierten autonomen linksextremen Allgäuer Jediritter, die nur mal hin und wieder ein paar Nazis klatschen wollen (weil die ja keiner braucht), macht die sich ohnehin quälend gähnend hinziehende PC-Story aber bedenklich schieflastig. Die Wokis Kobr und Klüpfel tun sich damit keinen Gefallen, denn es gibt keinen "guten, richtigen" Extremismus. Zumal wenn er auch Straftaten begeht, bei denen der PP wohlwollend wegschaut. Ich hatte dann schon drauf gewartet und wurde nicht enttäuscht: Heino als windiger rechter Liedgutverbreiter musste natürlich auch noch rein in den hoffentlich allerletzten Klufi. Wenn ich einen Krimi lese, dann möchte ich einen interessanten und keinen durchsichtig woken, vermeintlich korrekten, Plot von Handlung und Personen. Ich möchte auch nicht einen derart ideologischen Kultur- und Klassen-"Kampf" lesen müssen, egal von welcher Seite. Für Haltung jedenfalls braucht es solche Erziehungsmanifeste wie "Lückenbüßer" nicht. Im Gegenteil, sie spalten.
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Unterdurchschnittlich unterhaltsam

Bewertung am 21.12.2024
Bewertungsnummer: 2368733
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Kluftinger, eigentlich im gehobenen Polizeidienst, "versagt" in seiner "Interims-"Verwendung im höheren Spitzen-Polizeidient als Kemptener PP (schon das ist wirr und dienstrechtlicher Unsinn), weil seine chaotische Antiterrorübung mit einem toten Polizisten endet. Die Spur führt, ich hatte es ab der 1. Seite geahnt, schnellstmöglich und wenig überraschend direktemang in den braunen Terror-Dunst, in das auch der tote Polizist als Kamerad abrutschte und damit unterschwellig an seinem Ende selbst Schuld hat. Streng bringen der PP und sein Team unter wirklich jedem noch so dämlichen Klischee dann auch das dumpfbackige, Unmengen klimaschädlich fleischfressende, krebserzeugende Fleischweichmacher und Glutamat konsumierende, Tabak und Alkohol missbrauchende, schwarzbraun-träge Schwurblermileu gerecht zur Strecke. So weit so nur mittelmäßig interessant. Die u.a. gleichzeitig unverhohlen zur Schau gestellte Sympathie für die "erstaunlich bürgerlich" skizzierten autonomen linksextremen Allgäuer Jediritter, die nur mal hin und wieder ein paar Nazis klatschen wollen (weil die ja keiner braucht), macht die sich ohnehin quälend gähnend hinziehende PC-Story aber bedenklich schieflastig. Die Wokis Kobr und Klüpfel tun sich damit keinen Gefallen, denn es gibt keinen "guten, richtigen" Extremismus. Zumal wenn er auch Straftaten begeht, bei denen der PP wohlwollend wegschaut. Ich hatte dann schon drauf gewartet und wurde nicht enttäuscht: Heino als windiger rechter Liedgutverbreiter musste natürlich auch noch rein in den hoffentlich allerletzten Klufi. Wenn ich einen Krimi lese, dann möchte ich einen interessanten und keinen durchsichtig woken, vermeintlich korrekten, Plot von Handlung und Personen. Ich möchte auch nicht einen derart ideologischen Kultur- und Klassen-"Kampf" lesen müssen, egal von welcher Seite. Für Haltung jedenfalls braucht es solche Erziehungsmanifeste wie "Lückenbüßer" nicht. Im Gegenteil, sie spalten.

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von Volker Klüpfel, Michael Kobr

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