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Die Träumenden von Madras Roman | Ein bildgewaltiges Epos, eine Familiensaga in Südindien | Vom Autor des internationalen Bestsellers »Rückkehr nach Missing«

Die Träumenden von Madras

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6920

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.10.2024

Verlag

Insel

Seitenzahl

894

Maße (L/B/H)

18,9/11,8/5 cm

Gewicht

603 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Covenant of Water

Übersetzt von

Eike Schönfeld

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-68367-4

Beschreibung

Rezension

»Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Es ist episch. ... Ich konnte es überhaupt nicht mehr aus der Hand legen.« ("Oprah Daily")
»Ein reicher, intensiver Roman. ... Je tiefer die LeserInnen in den Roman abtauchen, desto mehr Kraft gewinnt er. ... Eine großartige Leistung.« ("The Washington Post")
»Zartheit durchdringt jede Seite, gleichzeitig ist [Verghese] schonungslos im Umgang mit den vielen Weisen, in welchen seine Charaktere verletzlich sind, bloß aufgrund ihrer Lebendigkeit als solcher. Die Passagen, in denen eine Person um ihr Leben kämpfen muss, gehören zu den fesselndsten Episoden, die ich seit eine ganzen Weile gelesen habe.« ("The Guardian")
»Im Geiste seines Debütromans ... legt Abraham Verghese nun ein episches Melodrama der Medizin vor. ... In Die Träumenden von Madras verschmilzt das Wundersame wie selbstverständlich mit der Medizin, egal ob in der Form von künstlerischer Inspiration oder religiöser Erweckung.« ("Wall Street Journal")
»Mit Die Träumenden von Madras hat Abraham Verghese ein 894 Seiten starkes Epos geschaffen, das es an nichts fehlen lässt und selbst den hartnäckigsten Stubenhocker mit Fernweh erfüllen wird.« ("Die Presse, Spectrum")
» Die Träumenden von Madras ist mehr als ein Roman. Es ist ein monumentales Werk über Familie und Land, kenntnisreich und voller Empathie.« ("Library Review")
»Unglaublich – es ist ihm erneut gelungen!« ("KIRKUS")

Details

Verkaufsrang

6920

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.10.2024

Verlag

Insel

Seitenzahl

894

Maße (L/B/H)

18,9/11,8/5 cm

Gewicht

603 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Covenant of Water

Übersetzt von

Eike Schönfeld

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-458-68367-4

Herstelleradresse

Insel Verlag Anton Kippenberg GmbH & Co. KG
Torstr. 44
10119 Berlin
Deutschland
Email: verkauf@suhrkamp.de
Url: www.insel-verlag.de
Telephone: +49 30 7407440
Fax: +49 30 740744199

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Der Zustand

wal.li am 24.05.2024

Bewertungsnummer: 2208238

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eigentlich ist Mariamma noch ein kleines Mädchen als sie an älteren Mann verheiratet wird. Parambil liegt leider weit weg von daheim. Und Mariamma ist sehr unsicher, wie sie sich als Haushaltsvorstand verhalten soll. Wenigstens hat sie einigermaßen Glück mit ihrem Mann. Er schweigt zwar viel, aber er drängt sie zu nichts. Vielleicht sucht er zunächst keine Frau, sondern eine Gefährtin für seinen kleinen Sohn, dessen Mutter verstorben ist. Der Kleine ist ein herziges Bürschchen, doch er scheint ebenso wie sein Vater eine seltsame Scheu vor Wasser zu haben. Mit den Jahren gewöhnt sich Mariamma an ihr neues Leben. Dieser epische Roman weckt durch seinen Titel einiges an Neugier. Indien ist zum einen ein fremdes, zum anderen aber doch britisch geprägtes Land. Die Handlung setzt um 1900 ein, eine Zeit, in der die Kolonialherren noch in ihrer Position waren. Über die Zeit der Unabhängigkeit geht es bis in die 1970er Jahre. An Parambil gehen die politischen Ereignisse nicht spurlos vorbei. Sie bilden aber nicht das Hauptaugenmerk der Bewohner. Eher geht es um Mariammas Glück, ihre Trauer, ihr Durchhaltevermögen, die Liebe zu ihrer Tochter und das Einvernehmen mit ihrem Mann. Und natürlich geht es um den seltsamen Zustand, der die Familie über Generationen hinweg heimsucht. Die Menschen in Parambil hat man schnell lieb gewonnen. Besonders Mariamma wächst einem ans Herz. Allerdings erschließt sich der deutsche Titel des Romans nicht so ganz. Wahrscheinlich war für den Englischen (The Covenant of Water) keine passende Übersetzung zu finden. Die Handlung des Buches umfasst mehrere Generation, so dass man zwangsläufig neue Bezugspersonen finden muss. Möglicherweise wäre in Teilbereichen eine weniger ausufernde Erzählung angenehmer gewesen. Dennoch überrascht der Roman immer wieder mit mitreißenden Teilgeschichten. Schließlich rundet sich die Handlung zum Ende auf herzerwärmende Weise ab, wodurch man für einige Längen bestens entschädigt wird. Ein lesenswertes Werk, das einen in eine unbekannte Welt eintauchen lässt.
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Der Zustand

wal.li am 24.05.2024
Bewertungsnummer: 2208238
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eigentlich ist Mariamma noch ein kleines Mädchen als sie an älteren Mann verheiratet wird. Parambil liegt leider weit weg von daheim. Und Mariamma ist sehr unsicher, wie sie sich als Haushaltsvorstand verhalten soll. Wenigstens hat sie einigermaßen Glück mit ihrem Mann. Er schweigt zwar viel, aber er drängt sie zu nichts. Vielleicht sucht er zunächst keine Frau, sondern eine Gefährtin für seinen kleinen Sohn, dessen Mutter verstorben ist. Der Kleine ist ein herziges Bürschchen, doch er scheint ebenso wie sein Vater eine seltsame Scheu vor Wasser zu haben. Mit den Jahren gewöhnt sich Mariamma an ihr neues Leben. Dieser epische Roman weckt durch seinen Titel einiges an Neugier. Indien ist zum einen ein fremdes, zum anderen aber doch britisch geprägtes Land. Die Handlung setzt um 1900 ein, eine Zeit, in der die Kolonialherren noch in ihrer Position waren. Über die Zeit der Unabhängigkeit geht es bis in die 1970er Jahre. An Parambil gehen die politischen Ereignisse nicht spurlos vorbei. Sie bilden aber nicht das Hauptaugenmerk der Bewohner. Eher geht es um Mariammas Glück, ihre Trauer, ihr Durchhaltevermögen, die Liebe zu ihrer Tochter und das Einvernehmen mit ihrem Mann. Und natürlich geht es um den seltsamen Zustand, der die Familie über Generationen hinweg heimsucht. Die Menschen in Parambil hat man schnell lieb gewonnen. Besonders Mariamma wächst einem ans Herz. Allerdings erschließt sich der deutsche Titel des Romans nicht so ganz. Wahrscheinlich war für den Englischen (The Covenant of Water) keine passende Übersetzung zu finden. Die Handlung des Buches umfasst mehrere Generation, so dass man zwangsläufig neue Bezugspersonen finden muss. Möglicherweise wäre in Teilbereichen eine weniger ausufernde Erzählung angenehmer gewesen. Dennoch überrascht der Roman immer wieder mit mitreißenden Teilgeschichten. Schließlich rundet sich die Handlung zum Ende auf herzerwärmende Weise ab, wodurch man für einige Längen bestens entschädigt wird. Ein lesenswertes Werk, das einen in eine unbekannte Welt eintauchen lässt.

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Ein epischer Roman

Anni aus Berlin am 12.02.2024

Bewertungsnummer: 2129470

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman ermöglicht einen kleinen Einblick in ein ganzes Jahrhundert indischer Geschichte und der Autor hat hier verschiedene Erzählstränge zu einem monumentalen Werk zusammengeführt. Neben den Erlebnissen und Erfahrungen der Familie, die man durch das ganze Buch begleitet, werden immer wieder die örtlichen Gegebenheiten der Natur und die Fesseln durch die Vorgaben der Gesellschaft und das Kastensystem angeführt. Er scheut sich nicht, wiederholt den Zorn auf die Mission des britischen Empire durchklingen zu lassen. Die Erzählweise habe ich oft als sehr nüchtern, fast schon sachlich empfunden und trotzdem konnte mich die Geschichte an vielen Stellen regelrecht mitreißen. Es gab viele temporeiche Stellen, die mich gefesselt haben, aber auch einige Abschnitte, die ich als ruhig empfunden habe und in denen es nicht so richtig voran ging, sondern das Augenmerk mehr auf der Entwicklung der Figuren lag. Die Figuren hat er von verschiedenen Seiten beleuchtet und ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte fand ich glaubhaft. Manche hatte ich schon fast aus den Augen verloren und im so mehr hat es mich gefreut, dass die zu einem späteren Zeitpunkt nochmals in der Geschichte auftauchten. Er hat sehr viele unterschiedliche Aspekte der persönlichen Lebensgeschichten der Figuren eingebaut, die eng mit der Kolonialgeschichte oder dem Kastensystem zusammenhingen und dadurch ein sehr buntes Bild der indischen Gesellschaft entstehen lassen. Die Abschnitte, in denen es um medizinische Themen ging, haben mir besonders gut gefallen, aber hier konnte man nicht verleugnen, dass der Autor Arzt ist. Es gibt viele medizinische Begriffe, die eventuell nicht jedem geläufig sind. Sowohl für die medizinische als auch für so manche indischen Begriffe hätte ich ein Glossar am Ende des Buches hilfreich gefunden. Man braucht Durchhaltevermögen für dieses großartige Familienepos auf fast 900 Seiten, aber letztendlich hat es sich doch gelohnt. Es ist eine bewegende Familiengeschichte mit einigen überraschenden Wendungen über fast ein ganzes Jahrhundert, welche eng mit eigenen Erinnerungen des Autors verknüpft ist.
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Ein epischer Roman

Anni aus Berlin am 12.02.2024
Bewertungsnummer: 2129470
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman ermöglicht einen kleinen Einblick in ein ganzes Jahrhundert indischer Geschichte und der Autor hat hier verschiedene Erzählstränge zu einem monumentalen Werk zusammengeführt. Neben den Erlebnissen und Erfahrungen der Familie, die man durch das ganze Buch begleitet, werden immer wieder die örtlichen Gegebenheiten der Natur und die Fesseln durch die Vorgaben der Gesellschaft und das Kastensystem angeführt. Er scheut sich nicht, wiederholt den Zorn auf die Mission des britischen Empire durchklingen zu lassen. Die Erzählweise habe ich oft als sehr nüchtern, fast schon sachlich empfunden und trotzdem konnte mich die Geschichte an vielen Stellen regelrecht mitreißen. Es gab viele temporeiche Stellen, die mich gefesselt haben, aber auch einige Abschnitte, die ich als ruhig empfunden habe und in denen es nicht so richtig voran ging, sondern das Augenmerk mehr auf der Entwicklung der Figuren lag. Die Figuren hat er von verschiedenen Seiten beleuchtet und ihre Entwicklung im Verlauf der Geschichte fand ich glaubhaft. Manche hatte ich schon fast aus den Augen verloren und im so mehr hat es mich gefreut, dass die zu einem späteren Zeitpunkt nochmals in der Geschichte auftauchten. Er hat sehr viele unterschiedliche Aspekte der persönlichen Lebensgeschichten der Figuren eingebaut, die eng mit der Kolonialgeschichte oder dem Kastensystem zusammenhingen und dadurch ein sehr buntes Bild der indischen Gesellschaft entstehen lassen. Die Abschnitte, in denen es um medizinische Themen ging, haben mir besonders gut gefallen, aber hier konnte man nicht verleugnen, dass der Autor Arzt ist. Es gibt viele medizinische Begriffe, die eventuell nicht jedem geläufig sind. Sowohl für die medizinische als auch für so manche indischen Begriffe hätte ich ein Glossar am Ende des Buches hilfreich gefunden. Man braucht Durchhaltevermögen für dieses großartige Familienepos auf fast 900 Seiten, aber letztendlich hat es sich doch gelohnt. Es ist eine bewegende Familiengeschichte mit einigen überraschenden Wendungen über fast ein ganzes Jahrhundert, welche eng mit eigenen Erinnerungen des Autors verknüpft ist.

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Die Träumenden von Madras

von Abraham Verghese

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