Vom Mythos des Normalen

Vom Mythos des Normalen Wie unsere Gesellschaft uns krank macht und traumatisiert – Neue Wege zur Heilung - New York Times und Spiegel Bestseller jetzt im Taschenbuch

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Vom Mythos des Normalen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1401

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.03.2025

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Penguin

Seitenzahl

624

Maße (L/B/H)

20,6/13,4/4,2 cm

Gewicht

549 g

Originaltitel

The Myth of Normal. Trauma, Illness & Healing in a Toxic Culture

Übersetzt von

Annegret Hunke-Wormser + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-11193-1

Beschreibung

Rezension

»Gabor Maté enthüllt, was passiert, wenn die Gesellschaft selbst zum Abhängigen wird, und wie wir als Gesellschaft Heilung finden können. Das ist ein Buch für unsere Zeit – nein, es ist vielmehr das Buch für unsere Zeit.« ("Peter A. Levine, Autor, Psychologe und Begründer von Somatic Experiencing (SE)")
»Weise, geistreich, präzise und kreativ: eine intellektuelle und mitfühlende Untersuchung darüber, wer wir sind und wer wir werden können.« ("Tara Westover, New York Times-Bestsellerautorin")
»Dieses Buch liest sich wie ein intelligenter Thriller, der die Herausforderungen unserer Zeit mit dramatischer Klarheit beleuchtet und gleichzeitig den Weg zu ihren Lösungen zeigt.« ("Rick Hanson, Ph.D., Autor von Das Gehirn eines Buddha")
»Vom Mythos des Normalen ist eine erstaunliche und bedeutende Leistung, episch im Umfang und doch zutiefst bodenständig und praktisch.« ("V (früher Eve Endler), Autorin von Die Vagina-Monologe und Die Entschuldigung")
»Unsere Kultur ist in der Tat sehr krank, und ich kenne keinen besseren Arzt und Diagnostiker, der dies feststellen könnte als Gabor Maté. Dieses Buch enthält ein Rezept, das uns alle heilen wird, wenn wir den Mut haben, es zu befolgen.« ("Richard C. Schwartz, Autor und Begründer des Modells des Inneren Familiensystems (IFS)")
»Eine umfassende Analyse der Zusammenhänge zwischen Krankheit, Träume und Kapitalismus.« ("Publishers Weekly")

Details

Verkaufsrang

1401

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.03.2025

Abbildungen

schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Penguin

Seitenzahl

624

Maße (L/B/H)

20,6/13,4/4,2 cm

Gewicht

549 g

Originaltitel

The Myth of Normal. Trauma, Illness & Healing in a Toxic Culture

Übersetzt von

  • Annegret Hunke-Wormser
  • Elisabeth Möller-Giesen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-11193-1

Herstelleradresse

Penguin TB Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Einer der wichtigsten Bücher

Bewertung am 06.04.2025

Bewertungsnummer: 2458944

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

der letzten Jahre. Mate hat einen warmen, humanistisch geprägten Blick auf Menschen, Menschheit und Entwicklung. Hier ein thematischer Rundumschlag, seine bisherigen Werke hatte meistens ein bestimmtes Thema, Sucht oder ADHS als Beispiele. Seine Erklärungen sind einfach, einleuchtend und weltbewegend für jede*n, der/die auf der Suche nach Sinn und Sinnhaftigkeit ist. Standardwerk und eine absolut uneingeschränkte Leseempfehlung.
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Einer der wichtigsten Bücher

Bewertung am 06.04.2025
Bewertungsnummer: 2458944
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

der letzten Jahre. Mate hat einen warmen, humanistisch geprägten Blick auf Menschen, Menschheit und Entwicklung. Hier ein thematischer Rundumschlag, seine bisherigen Werke hatte meistens ein bestimmtes Thema, Sucht oder ADHS als Beispiele. Seine Erklärungen sind einfach, einleuchtend und weltbewegend für jede*n, der/die auf der Suche nach Sinn und Sinnhaftigkeit ist. Standardwerk und eine absolut uneingeschränkte Leseempfehlung.

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Fachbuch eines Arztes - Normal, was ist das schon?

Funkelnder Sternenstaub am 09.01.2024

Bewertungsnummer: 2105800

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch wurde mir empfohlen und zuvor kannte ich den renommierten kanadischen Autor und Arzt Dr. Gabor Maté nicht. Er ist Experte auf den Gebieten der kindlichen Entwicklung, der Sucht und des Stresses. Schon die Einleitung hat mich abgeholt. Denn in dieser wird schon einmal grob umrissen was es mit dem Mythos des Normalen auf sich hat. Auch gefiel mir das er seinen Bruder Daniel Maté nicht nur erwähnt, sondern ihm auch dankt, für seine Hilfe bei diesem Buch. Das Werk ist ziemlich umfassend und mit über 600 Seiten auch ein ganz schöner Brocken. Allerdings liest es sich erstaunlich leicht und verständlich für ein Sachbuch. Die Fallbeispiele untermauern oft die jeweiligen Themen bzw. Unterthemen. Es kommen natürlich auch viele andere Fachmenschen u.a. in Zitierungen zu Wort. Manche Themen sprachen mich sehr gut und direkt an, andere eher weniger, aber auch das empfinde ich als normal. ;) Interessiert war ich z.B. an der Thematik Stress & Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose. Welches eines gewissen Zusammenhanges entbehrt. Des weiteren auch das vielseitige Thema Sucht, das oftmals sehr vereinfacht dargestellt wird. Empfand ich hier, als sehr interessant und aussagekräftig. Als Fazit gibt der Autor keine allgemeingültige Lösung an, was ich als authentisch und ehrlich empfand. Er spricht sich noch einmal für den Weg der Ganzheit aus. Nach der verständlicherweise längeren Lektüre, habe ich teilweise neue Einblicke erhalten und fühle mich auch etwas verstandener in meinen eigenen Ansichten. Mittlerweile habe ich das Buch einer Freundin weiter gereicht. :) "Niemand ist seine Krankheit und niemand hat sie sich selbst angetan, weder bewusst noch absichtlich noch schuldhaft. Krankheit ist eine Folge von generationsübergreifendem Leid, von sozialen Bedingungen, von kultureller Konditionierung, von Kindheitstraumata, von einer Physiologie, die die Hauptlast der Belastungen und der emotionalen Geschichte eines Menschen in Wechselwirkung mit seiner physischen und psychischen Umgebung trägt. Sie ist häufig ein Ausdruck tief verwurzelter Persönlichkeitszüge, ja. Aber diese Persönlichkeit ist ebenso wenig das, was wir sind, wie die Krankheiten, für die sie uns anfällig machen." "Trauma ist, wenn wir nicht gesehen und verstanden werden." Bessel van der Kolk "Was als normal und natürlich gilt, wird also nicht durch das bestimmt, was gut für den Menschen ist, sondern durch das, was von ihnen erwartet wird - welche Eigenschaften und Haltungen dazu dienen, die kulturelle Ordnung aufrechtzuerhalten. Diese werden als menschliche Natur verankert, während Abweichungen als anormal angesehen werden." Das Werk wurde von Annegret Hunke-Wormser und Elisabeth Möller-Giesen ins Deutsche übersetzt.
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Fachbuch eines Arztes - Normal, was ist das schon?

Funkelnder Sternenstaub am 09.01.2024
Bewertungsnummer: 2105800
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch wurde mir empfohlen und zuvor kannte ich den renommierten kanadischen Autor und Arzt Dr. Gabor Maté nicht. Er ist Experte auf den Gebieten der kindlichen Entwicklung, der Sucht und des Stresses. Schon die Einleitung hat mich abgeholt. Denn in dieser wird schon einmal grob umrissen was es mit dem Mythos des Normalen auf sich hat. Auch gefiel mir das er seinen Bruder Daniel Maté nicht nur erwähnt, sondern ihm auch dankt, für seine Hilfe bei diesem Buch. Das Werk ist ziemlich umfassend und mit über 600 Seiten auch ein ganz schöner Brocken. Allerdings liest es sich erstaunlich leicht und verständlich für ein Sachbuch. Die Fallbeispiele untermauern oft die jeweiligen Themen bzw. Unterthemen. Es kommen natürlich auch viele andere Fachmenschen u.a. in Zitierungen zu Wort. Manche Themen sprachen mich sehr gut und direkt an, andere eher weniger, aber auch das empfinde ich als normal. ;) Interessiert war ich z.B. an der Thematik Stress & Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose. Welches eines gewissen Zusammenhanges entbehrt. Des weiteren auch das vielseitige Thema Sucht, das oftmals sehr vereinfacht dargestellt wird. Empfand ich hier, als sehr interessant und aussagekräftig. Als Fazit gibt der Autor keine allgemeingültige Lösung an, was ich als authentisch und ehrlich empfand. Er spricht sich noch einmal für den Weg der Ganzheit aus. Nach der verständlicherweise längeren Lektüre, habe ich teilweise neue Einblicke erhalten und fühle mich auch etwas verstandener in meinen eigenen Ansichten. Mittlerweile habe ich das Buch einer Freundin weiter gereicht. :) "Niemand ist seine Krankheit und niemand hat sie sich selbst angetan, weder bewusst noch absichtlich noch schuldhaft. Krankheit ist eine Folge von generationsübergreifendem Leid, von sozialen Bedingungen, von kultureller Konditionierung, von Kindheitstraumata, von einer Physiologie, die die Hauptlast der Belastungen und der emotionalen Geschichte eines Menschen in Wechselwirkung mit seiner physischen und psychischen Umgebung trägt. Sie ist häufig ein Ausdruck tief verwurzelter Persönlichkeitszüge, ja. Aber diese Persönlichkeit ist ebenso wenig das, was wir sind, wie die Krankheiten, für die sie uns anfällig machen." "Trauma ist, wenn wir nicht gesehen und verstanden werden." Bessel van der Kolk "Was als normal und natürlich gilt, wird also nicht durch das bestimmt, was gut für den Menschen ist, sondern durch das, was von ihnen erwartet wird - welche Eigenschaften und Haltungen dazu dienen, die kulturelle Ordnung aufrechtzuerhalten. Diese werden als menschliche Natur verankert, während Abweichungen als anormal angesehen werden." Das Werk wurde von Annegret Hunke-Wormser und Elisabeth Möller-Giesen ins Deutsche übersetzt.

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von Gabor Maté, Daniel Maté

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