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Akikos stilles Glück Roman

Akikos stilles Glück

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9400

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.09.2024

Verlag

Blessing

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,2/13,1/3,5 cm

Gewicht

489 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-89667-629-0

Beschreibung

Rezension

»Zugleich ist Sendkers Roman das präzise beobachtete Porträt einer Gesellschaft, in der Einsamkeit und soziale Entfremdungserfahrungen zum Alltag gehören.« ("Berliner Morgenpost")
»Ein erstaunlicher und nachdenklich machender Roman, der mit großer Ruhe, ganz eigener Würde und Gelassenheit geschrieben ist.« ("NDR Kultur á la carte")

Details

Verkaufsrang

9400

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

11.09.2024

Verlag

Blessing

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20,2/13,1/3,5 cm

Gewicht

489 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-89667-629-0

Herstelleradresse

Blessing
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Einfühlsam erzählt

merlinxbooks am 14.01.2025

Bewertungsnummer: 2386471

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Akikos stilles Glück von Jan-Philipp Sendker hat mich wirklich positiv überrascht. Akiko, die als Single in Tokio ein zurückgezogenes Leben führt, und Kento, ihre erste Liebe, der als Hikikomori nur nachts das Haus verlässt, sind zwei Figuren, die mich sofort fasziniert haben. Das Buch hat mich auf Anhieb angesprochen, weil ich eine wissenschaftliche Hausarbeit über das Thema Hikikomori geschrieben habe. Was dieses Buch besonders macht, ist der subtile Umgang mit Gefühlen. Es wird nicht direkt alles auf den Tisch gelegt, sondern vieles bleibt zwischen den Zeilen. Aber genau das macht es so mitreißend: Man spürt die Emotionen, auch wenn sie nicht in großen Worten beschrieben werden. Diese leisen Töne haben mich oft mehr berührt als eine ausschweifende Beschreibung es je könnte. Akikos Reise, auf der sie nicht nur ihrer Vergangenheit nachspürt, sondern auch zu sich selbst findet, hat mich tief bewegt. Ihre Einsamkeit ist anders als Kentos Rückzug, aber beide suchen nach einem Weg, mit ihrem Leben ins Reine zu kommen. Und genau das ist es, was das Buch so nachvollziehbar macht: Es geht um die großen Fragen, die wir uns oft nicht stellen – und um den Mut, sie anzugehen. Das Ende hat mich wirklich erwischt. Es war so emotional, dass ich ein paar Tränen verdrücken musste. Besonders eine Szene, in der sich jemand plötzlich ganz anders verhält, hat mich komplett überrascht. Für mich ist Akikos stilles Glück ein stilles, aber unglaublich starkes Buch, das lange nachklingt. Es zeigt, dass manchmal gerade das Unspektakuläre das Herz berühren kann. Absolute Empfehlung für alle, die Geschichten mögen, die leise, aber kraftvoll sind.
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Einfühlsam erzählt

merlinxbooks am 14.01.2025
Bewertungsnummer: 2386471
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Akikos stilles Glück von Jan-Philipp Sendker hat mich wirklich positiv überrascht. Akiko, die als Single in Tokio ein zurückgezogenes Leben führt, und Kento, ihre erste Liebe, der als Hikikomori nur nachts das Haus verlässt, sind zwei Figuren, die mich sofort fasziniert haben. Das Buch hat mich auf Anhieb angesprochen, weil ich eine wissenschaftliche Hausarbeit über das Thema Hikikomori geschrieben habe. Was dieses Buch besonders macht, ist der subtile Umgang mit Gefühlen. Es wird nicht direkt alles auf den Tisch gelegt, sondern vieles bleibt zwischen den Zeilen. Aber genau das macht es so mitreißend: Man spürt die Emotionen, auch wenn sie nicht in großen Worten beschrieben werden. Diese leisen Töne haben mich oft mehr berührt als eine ausschweifende Beschreibung es je könnte. Akikos Reise, auf der sie nicht nur ihrer Vergangenheit nachspürt, sondern auch zu sich selbst findet, hat mich tief bewegt. Ihre Einsamkeit ist anders als Kentos Rückzug, aber beide suchen nach einem Weg, mit ihrem Leben ins Reine zu kommen. Und genau das ist es, was das Buch so nachvollziehbar macht: Es geht um die großen Fragen, die wir uns oft nicht stellen – und um den Mut, sie anzugehen. Das Ende hat mich wirklich erwischt. Es war so emotional, dass ich ein paar Tränen verdrücken musste. Besonders eine Szene, in der sich jemand plötzlich ganz anders verhält, hat mich komplett überrascht. Für mich ist Akikos stilles Glück ein stilles, aber unglaublich starkes Buch, das lange nachklingt. Es zeigt, dass manchmal gerade das Unspektakuläre das Herz berühren kann. Absolute Empfehlung für alle, die Geschichten mögen, die leise, aber kraftvoll sind.

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In der Stille liegt die Kraft

speedy208 (Mitglied der Book Circle Community) am 25.12.2024

Bewertungsnummer: 2371107

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein **männlicher** **Autor**, der in der Ich-Form seiner **weiblichen Hauptperson** Akiko schreibt, ist ungewöhnlich, aber er hat’s ganz gut hinbekommen. Ein Roman heutiger Singles – ob Männlein, Weiblein oder divers – im digitalen Zeitalter, voller Stress, Hektik, Angst vor der Zukunft und doch Sehnsucht nach Zweisamkeit. Story spielt zwar in Japan – ein anderes, traditionelles Umfeld voller Exotik -, aber könnte genauso gut in Europa oder Amerika spielen. Viele 20 oder 30 somethings wollen, müssen arbeiten, wodurch ihr Privatleben leidet. So auch die 30jährige Akiko, Tochter einer alleinerziehenden, nun toten Mutter, die weder Familie noch (enge) Freunde hat – ausser einem: Kento, einem Jungen aus gutem Hause, ein früheres Wunderkind, aber genauso ein Aussenseiter wie Akiko, die tapfer Mobbing und Anfeindungen ertrug, während Kento daran fast unterging. Beide treffen zufällig aufeinander nach Jahrzehnten; ihre damals schon lose Verbundenheit wird im Heute durch losen Austausch von E-Mails (mit Haikus) fortgesetzt. Akiko versteht Kentos stille Welt, von der er tagsüber nichts wissen will. Abends und Nachts via Email und Face-Time kommen sich beide näher, ist doch Kento menschenscheu. Beide spüren den anderen, auch ohne Worte. Und es ist Kento, der Akiko bestärkt, ihre Stärken auszuleben, indem sie ihre Kurzgeschichten – Tagträume – zu einem Buch zusammenfasst. Kento erinnert sie an die Schulzeit, wo schon eine ihrer Lehrer:innen voller Lob für ihre Aufsätze war, was jedoch nur noch zusätzlichen Neid ihrer Mitschüler:innen hervorrief. Das und andere Erlebnisse, fern der Arbeit, lassen Akiko sich entschliessen, zu kündigen – auch wenn Vorgesetzte und Kollegen versuchen, sie davon abzuhalten. Ein Roman, der das Anderssein zum Thema hat und dieses als Stärke hervorhebt. Trotz des Hauchs Exotik (am Buchende gibt’s ein Glossar der japanischen Ausdrücke) könnten sich Akikos Begegnungen und Beobachtungen überall ereignen. Die Botschaft des Romans: Geborgenheit und Glück, die Sehnsucht jedes Einzelnen, seien nicht von der Aussenwelt abhängig, aber es brauche Freunde, die einen bestärken, seine Wünsche auszuleben, ganz nach der Devise: „In der Stille liegt die Kraft.“
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In der Stille liegt die Kraft

speedy208 (Mitglied der Book Circle Community) am 25.12.2024
Bewertungsnummer: 2371107
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein **männlicher** **Autor**, der in der Ich-Form seiner **weiblichen Hauptperson** Akiko schreibt, ist ungewöhnlich, aber er hat’s ganz gut hinbekommen. Ein Roman heutiger Singles – ob Männlein, Weiblein oder divers – im digitalen Zeitalter, voller Stress, Hektik, Angst vor der Zukunft und doch Sehnsucht nach Zweisamkeit. Story spielt zwar in Japan – ein anderes, traditionelles Umfeld voller Exotik -, aber könnte genauso gut in Europa oder Amerika spielen. Viele 20 oder 30 somethings wollen, müssen arbeiten, wodurch ihr Privatleben leidet. So auch die 30jährige Akiko, Tochter einer alleinerziehenden, nun toten Mutter, die weder Familie noch (enge) Freunde hat – ausser einem: Kento, einem Jungen aus gutem Hause, ein früheres Wunderkind, aber genauso ein Aussenseiter wie Akiko, die tapfer Mobbing und Anfeindungen ertrug, während Kento daran fast unterging. Beide treffen zufällig aufeinander nach Jahrzehnten; ihre damals schon lose Verbundenheit wird im Heute durch losen Austausch von E-Mails (mit Haikus) fortgesetzt. Akiko versteht Kentos stille Welt, von der er tagsüber nichts wissen will. Abends und Nachts via Email und Face-Time kommen sich beide näher, ist doch Kento menschenscheu. Beide spüren den anderen, auch ohne Worte. Und es ist Kento, der Akiko bestärkt, ihre Stärken auszuleben, indem sie ihre Kurzgeschichten – Tagträume – zu einem Buch zusammenfasst. Kento erinnert sie an die Schulzeit, wo schon eine ihrer Lehrer:innen voller Lob für ihre Aufsätze war, was jedoch nur noch zusätzlichen Neid ihrer Mitschüler:innen hervorrief. Das und andere Erlebnisse, fern der Arbeit, lassen Akiko sich entschliessen, zu kündigen – auch wenn Vorgesetzte und Kollegen versuchen, sie davon abzuhalten. Ein Roman, der das Anderssein zum Thema hat und dieses als Stärke hervorhebt. Trotz des Hauchs Exotik (am Buchende gibt’s ein Glossar der japanischen Ausdrücke) könnten sich Akikos Begegnungen und Beobachtungen überall ereignen. Die Botschaft des Romans: Geborgenheit und Glück, die Sehnsucht jedes Einzelnen, seien nicht von der Aussenwelt abhängig, aber es brauche Freunde, die einen bestärken, seine Wünsche auszuleben, ganz nach der Devise: „In der Stille liegt die Kraft.“

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von Jan-Philipp Sendker

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