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Band 4

Mauern und Lügen

Historischer Thriller

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Mauern und Lügen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

17246

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.08.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

416

Beschreibung

Rezension

In diesem neuen Buch beweist die Autorin wieder, wie toll sie einzelne Geschichten miteinander verbinden kann um daraus eine runde Sache zu machen ... Ein schönes Büchlein über das Leben und die Suche nach dem kleinen Glück. ("matwag.de")
«Die Figur Gerber hat bereits ihre Fans gefunden.» ("n-tv")
«Die Mischung aus historischem Hintergrund und spannender Unterhaltung klappt perfekt.» (über Langroths Philipp-Gerber-Reihe) ("WDR 4 "Buchtipp"")

Details

Verkaufsrang

17246

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.08.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

20,7/13,3/3,6 cm

Gewicht

446 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01495-6

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Der Anruf

wal.li am 22.09.2024

Bewertungsnummer: 2298719

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit einem unerwarteten Anruf wird Hauptkommissar Philipp Gerber über einen Anschlagsplan auf seinen ehemaligen Chef Hiram C. Anderson informiert. Alarmiert eilt er zum Frankfurter Flughafen, wo sich die Maschine schon im Anflug befindet. Mit knapper Not kann er das Attentat verhindern. Dabei kommt einer der Attentäter um, während die andere, eine russische Scharfschützin. Diese pocht auf ihren Diplomatenstatus. Derweil ist Gerbers Lebensgefährtin, die Journalistin Eva Herden in Berlin. Anfang August 1961 berichtet sie über die täglich steigenden Zahlen von Menschen, die aus der DDR flüchten. Um die Stimmen der Menschen einzufangen, fährt sie zu den Auffanglagern und landet unversehens im Osten der Stadt. Zum vierten Mal kommt Kommissar Philipp Gerber, der im zweiten Weltkrieg auf Seiten der Amerikaner kämpfte, in direkte Berührung mit der deutschen Geschichte. Durch Anderson erfährt er von einem möglichen Verräter in den Reihen der deutschen Behörden. Und Eva bringt aus Ostberlin ein Gerücht über einen möglichen Mauerbau mit, von dem sowohl der Bundeskanzler als auch die Amerikaner erfahren sollen, damit verhindert werden kann, dass die Menschen in Ost und West völlig voneinander abgeschottet werden. Zu allem anderen versucht Philipp Gerber auch die Hintergründe zu dem Attentat aufzuklären, wenn schon die Täterin nicht dingfest gemacht werden konnte. Wie schon bei seinen anderen Krimis um Hauptkommissar Philipp Gerber und Eva Herden versteht es der Autor gekonnt, seine Fälle mit Ereignissen der deutschen Zeitgeschichte zu verbinden. Hätte der Mauerbau verhindert werden können? Doch welche Auswirkungen hätte das auf die dauernde Kriegsbedrohung aus dem Osten gehabt? Hinzu kommt noch, dass Gerber persönlich eingebunden ist und ebenfalls eine Mission in Berlin zu erfüllen hat. Eva Herden sieht einige Dinge aus einer anderen Perspektive, was die Lektüre umso spannender macht. Gut, dass sie und Philipp nicht immer einer Meinung sind. So erhält man selbst nochmal andere Denkansätze zu einer fesselnden zeitgeschichtlichen Phase. So mag man Geschichte, so mag man Krimis oder Thriller.
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Der Anruf

wal.li am 22.09.2024
Bewertungsnummer: 2298719
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit einem unerwarteten Anruf wird Hauptkommissar Philipp Gerber über einen Anschlagsplan auf seinen ehemaligen Chef Hiram C. Anderson informiert. Alarmiert eilt er zum Frankfurter Flughafen, wo sich die Maschine schon im Anflug befindet. Mit knapper Not kann er das Attentat verhindern. Dabei kommt einer der Attentäter um, während die andere, eine russische Scharfschützin. Diese pocht auf ihren Diplomatenstatus. Derweil ist Gerbers Lebensgefährtin, die Journalistin Eva Herden in Berlin. Anfang August 1961 berichtet sie über die täglich steigenden Zahlen von Menschen, die aus der DDR flüchten. Um die Stimmen der Menschen einzufangen, fährt sie zu den Auffanglagern und landet unversehens im Osten der Stadt. Zum vierten Mal kommt Kommissar Philipp Gerber, der im zweiten Weltkrieg auf Seiten der Amerikaner kämpfte, in direkte Berührung mit der deutschen Geschichte. Durch Anderson erfährt er von einem möglichen Verräter in den Reihen der deutschen Behörden. Und Eva bringt aus Ostberlin ein Gerücht über einen möglichen Mauerbau mit, von dem sowohl der Bundeskanzler als auch die Amerikaner erfahren sollen, damit verhindert werden kann, dass die Menschen in Ost und West völlig voneinander abgeschottet werden. Zu allem anderen versucht Philipp Gerber auch die Hintergründe zu dem Attentat aufzuklären, wenn schon die Täterin nicht dingfest gemacht werden konnte. Wie schon bei seinen anderen Krimis um Hauptkommissar Philipp Gerber und Eva Herden versteht es der Autor gekonnt, seine Fälle mit Ereignissen der deutschen Zeitgeschichte zu verbinden. Hätte der Mauerbau verhindert werden können? Doch welche Auswirkungen hätte das auf die dauernde Kriegsbedrohung aus dem Osten gehabt? Hinzu kommt noch, dass Gerber persönlich eingebunden ist und ebenfalls eine Mission in Berlin zu erfüllen hat. Eva Herden sieht einige Dinge aus einer anderen Perspektive, was die Lektüre umso spannender macht. Gut, dass sie und Philipp nicht immer einer Meinung sind. So erhält man selbst nochmal andere Denkansätze zu einer fesselnden zeitgeschichtlichen Phase. So mag man Geschichte, so mag man Krimis oder Thriller.

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Mauerbau und Geheimnisverrat

Roland's Bücherblog aus München am 27.08.2024

Bewertungsnummer: 2277276

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Mauern und Lügen" ist der vierte Band der Philipp-Gerber-Reihe von Ralf Langroth (einem Pseudonym des Autors Jörg Kastner). Im Sommer 1961 erfährt BKA-Hauptkommissar Philipp Gerber in letzter Minute durch einen anonymen Anruf von einem Anschlag auf seinen ehemaligen Vorgesetzten beim US-Militärgeheimdienst. Dieser Anschlag kann durch ihn gerade noch vereitelt werden, aber schnell gerät er selbst in die Schusslinie. Anscheinend gibt es in Reihen des BND einen Verräter. Gleichzeitig spitzt sich in Berlin immer weiter die politische Lage zwischen Ost und West zu. Die Stadt steht vor der Teilung, Flüchtlingsströme sind unterwegs in den Westteil und ein ehemaliger Feind Gerbers will überlaufen. Wird es Philipp Gerber gelingen den KGB-Mann in den Westen zu schleusen oder steht er dann auch auf der falschen Seite der Mauer? Ralf Langroth lässt seinen BKA-Hauptkommissar erneut zu einem Meilenstein der deutschen Nachkriegsgeschichte ermitteln. Dabei gelingt es immer wieder hervorragend die zeitgeschichtlichen Ereignisse aus dem Jahr 1961 mit einem spannenden Spionagethriller zu verbinden. Der Protagonist Philipp Gerber und seine Freundin, die Journalistin Eva Herden, wirken auf mich als Leser absolut sympathisch und man fiebert mit den beiden nur so in der Story mit. Auch das in diesem Roman wieder einige reale Personen vorkommen und in die Erzählung mit eingebaut werden gefällt mir sehr gut. Dadurch wirkt das Geschehen noch realer und man reist beim Lesen direkt in die Zeit von damals zurück. Die Vorgeschichte und letztendlich der Mauerbau war ein Ereignis, dass für viele Jahre in Deutschland prägend war. Die Umsetzung und Einarbeitung des Zeitgeschehens in diesen Thriller ist dabei hervorragend gelungen. Auch dieser vierte Band der Philipp-Gerber-Reihe hat mir hervorragend gefallen und ist für mich eine klare Leseempfehlung. Das zusätzliche Nachwort mit weiteren Informationen und die Zeittafel runden das Buch am Ende noch als I-Tüpfelchen ab.
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Mauerbau und Geheimnisverrat

Roland's Bücherblog aus München am 27.08.2024
Bewertungsnummer: 2277276
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Mauern und Lügen" ist der vierte Band der Philipp-Gerber-Reihe von Ralf Langroth (einem Pseudonym des Autors Jörg Kastner). Im Sommer 1961 erfährt BKA-Hauptkommissar Philipp Gerber in letzter Minute durch einen anonymen Anruf von einem Anschlag auf seinen ehemaligen Vorgesetzten beim US-Militärgeheimdienst. Dieser Anschlag kann durch ihn gerade noch vereitelt werden, aber schnell gerät er selbst in die Schusslinie. Anscheinend gibt es in Reihen des BND einen Verräter. Gleichzeitig spitzt sich in Berlin immer weiter die politische Lage zwischen Ost und West zu. Die Stadt steht vor der Teilung, Flüchtlingsströme sind unterwegs in den Westteil und ein ehemaliger Feind Gerbers will überlaufen. Wird es Philipp Gerber gelingen den KGB-Mann in den Westen zu schleusen oder steht er dann auch auf der falschen Seite der Mauer? Ralf Langroth lässt seinen BKA-Hauptkommissar erneut zu einem Meilenstein der deutschen Nachkriegsgeschichte ermitteln. Dabei gelingt es immer wieder hervorragend die zeitgeschichtlichen Ereignisse aus dem Jahr 1961 mit einem spannenden Spionagethriller zu verbinden. Der Protagonist Philipp Gerber und seine Freundin, die Journalistin Eva Herden, wirken auf mich als Leser absolut sympathisch und man fiebert mit den beiden nur so in der Story mit. Auch das in diesem Roman wieder einige reale Personen vorkommen und in die Erzählung mit eingebaut werden gefällt mir sehr gut. Dadurch wirkt das Geschehen noch realer und man reist beim Lesen direkt in die Zeit von damals zurück. Die Vorgeschichte und letztendlich der Mauerbau war ein Ereignis, dass für viele Jahre in Deutschland prägend war. Die Umsetzung und Einarbeitung des Zeitgeschehens in diesen Thriller ist dabei hervorragend gelungen. Auch dieser vierte Band der Philipp-Gerber-Reihe hat mir hervorragend gefallen und ist für mich eine klare Leseempfehlung. Das zusätzliche Nachwort mit weiteren Informationen und die Zeittafel runden das Buch am Ende noch als I-Tüpfelchen ab.

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Mauern und Lügen

von Ralf Langroth

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