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Donnerstags im Café unter den Kirschbäumen Von der Bestsellerautorin von "Frau Komachi empfiehlt ein Buch"

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Donnerstags im Café unter den Kirschbäumen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

13516

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.08.2024

Verlag

Rowohlt Kindler

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21,1/13,2/2,2 cm

Gewicht

288 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Mokuyoubi ni ha cocoa wo

Übersetzt von

Sabine Mangold

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-463-00064-0

Beschreibung

Rezension

Die Fäden all dieser Menschen laufen in einem Café zusammen. Und die Begegnungen dort setzen etwas in Gang, das den Blick aufs Leben für immer verändert. ("Freundin")
Ein einfühlsamer und gefühlvoller Roman, der die Leser in eine Welt voller Emotionen, Träume, Ängste und Hoffnungen entführt. ("Instagram")
In diesem neuen Buch beweist die Autorin wieder, wie toll sie einzelne Geschichten miteinander verbinden kann um daraus eine runde Sache zu machen. Würde hinten im Buch nicht stehen, dass die Geschichten ursprünglich unabhängig voneinander als Kurzgeschichten veröffentlicht wurden, hätte man gar nicht das Gefühl gehabt, es würde sich um eigenständige Teile handeln. Fazit: ein schönes Büchlein über das Leben und die Suche nach dem kleinen Glück ("matwag.de")
Dieses Buch lässt mich definitiv mit einem Lächeln zurück und ich empfehle es sehr gern weiter. ("Instagram")
Es ist ein ungewöhnliches Buch, dessen Figuren den Leser auf Reisen nach Tokio, England und Australien mitnehmen. Es ist ein Buch, das für ein freundlicheres Miteinander wirbt und dafür, sich auch mal wieder an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen. ("Bremer Nachrichten")
Seit langem mal wieder ein Buch, das ich an einem Tag gelesen habe und dessen Inhalt mich wirklich begeistert hat. ("Instagram")
Die Erzählungen sind einfach nur wunderschön, atmosphärisch und eingängig. Nach jedem Kapitel habe ich das Buch zugeklappt, kurz über die Geschichte nachgedacht und gelächelt ... Ich bin mir ziemlich sicher dieses Buch oft zu verschenken. ("Instagram")
Ein Buch wie eine Tasse heißer Kakao mit Sahne: Verführerisch, lecker, gehaltvoll und süß! Sehr empfehlenswert! ("Instagram")
Die Autorin schaffte eine zauberhafte und anregende Stimmung und ohne es auch nur einmal konkret zu äußern, gibt sie wichtige Denkanstöße. Um Längen besser, als der vorhersehbare Bestseller “Das Café am Ende der Welt”, da deutlich smarter und weniger pädagogisch. ("krachfink.de")
Die Erzählungen handeln von Alltagssituationen, von kleinen Begegnungen oder Aufgaben, denen man sich nicht gewachsen, Personen, zu denen man sich hingezogen fühlt. Sie ermutigen, genauer hinzusehen, den Mut und die Hoffnung nie zu verlieren. ("nichtohnebuch.blogspot.com")

Details

Verkaufsrang

13516

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.08.2024

Verlag

Rowohlt Kindler

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

21,1/13,2/2,2 cm

Gewicht

288 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Mokuyoubi ni ha cocoa wo

Übersetzt von

Sabine Mangold

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-463-00064-0

Herstelleradresse

Kindler Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Eine Neuentdeckung für mich

Bewertung am 18.05.2025

Bewertungsnummer: 2492919

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch war für mich eine wunderbare literarische Entdeckung. In mehreren kurzen Episoden, die jeweils eine eigene Geschichte erzählen und dennoch durch eine feine, verbindende Linie miteinander verwoben sind, gelingt es Michiko Aoyama, ein zartes Bild menschlicher Begegnungen und Veränderungen zu zeichnen. Was mich besonders berührt hat, ist die Art und Weise, wie scheinbar zufällige Begegnungen den Lauf des Lebens beeinflussen können. Jede Figur erfährt eine Wendung, angestoßen durch eine wiederkehrende Person oder ein verbindendes Element – fast wie ein stiller Katalysator für neue Perspektiven. Dieses Motiv zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Werk und verdeutlicht auf eindrucksvolle Weise, wie eng unsere Leben miteinander verknüpft sind. Der Schreibstil ist angenehm leicht, fast poetisch, und dennoch niemals oberflächlich. Die Geschichten lassen sich flüssig lesen, laden aber gleichzeitig zum Nachdenken ein. Gerade diese Mischung aus Leichtigkeit und Tiefe hat mich besonders angesprochen und dafür gesorgt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ich freue mich darauf, mehr von Michiko Aoyama zu lesen. Wer sich für stille, zwischenmenschliche Geschichten mit Tiefgang interessiert und gern über das eigene Leben reflektiert, wird an diesem Buch große Freude haben.
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Eine Neuentdeckung für mich

Bewertung am 18.05.2025
Bewertungsnummer: 2492919
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch war für mich eine wunderbare literarische Entdeckung. In mehreren kurzen Episoden, die jeweils eine eigene Geschichte erzählen und dennoch durch eine feine, verbindende Linie miteinander verwoben sind, gelingt es Michiko Aoyama, ein zartes Bild menschlicher Begegnungen und Veränderungen zu zeichnen. Was mich besonders berührt hat, ist die Art und Weise, wie scheinbar zufällige Begegnungen den Lauf des Lebens beeinflussen können. Jede Figur erfährt eine Wendung, angestoßen durch eine wiederkehrende Person oder ein verbindendes Element – fast wie ein stiller Katalysator für neue Perspektiven. Dieses Motiv zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Werk und verdeutlicht auf eindrucksvolle Weise, wie eng unsere Leben miteinander verknüpft sind. Der Schreibstil ist angenehm leicht, fast poetisch, und dennoch niemals oberflächlich. Die Geschichten lassen sich flüssig lesen, laden aber gleichzeitig zum Nachdenken ein. Gerade diese Mischung aus Leichtigkeit und Tiefe hat mich besonders angesprochen und dafür gesorgt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ich freue mich darauf, mehr von Michiko Aoyama zu lesen. Wer sich für stille, zwischenmenschliche Geschichten mit Tiefgang interessiert und gern über das eigene Leben reflektiert, wird an diesem Buch große Freude haben.

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Nach dem Vorgängerroman bin ich leider ziemlich enttäuscht

nessabo am 09.01.2025

Bewertungsnummer: 2382382

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe "Frau Komachi empfiehlt ein Buch" wirklich geliebt und wollte deshalb natürlich das neue Buch der Autorin lesen. Doch auch, als ich mich an den Kurgeschichten-Stil gewöhnt hatte, konnte es mich leider nicht begeistern. Zum einen finde ich den Klappentext mehr als irreführend, vor allem mit dem vorherigen Buch im Hinterkopf. Es wird meiner Auffassung nach suggeriert, Wataru und das Café spielen eine zentrale Rolle. Aber Wataru ist nur eine Figur von vielen und das Café taucht zwar immer mal wieder auf, konnte für mich aber nicht als wichtiges Element überzeugen (im Kontrast zur Bücherei im Vorgängerroman). Auch, dass es eher zart miteinander verwobene Kurzgeschichten sind, hatte ich nicht erwartet. Die einzelnen Kapitel sind wirklich sehr kurz. Dadurch lassen sie sich zwar gut lesen, aber mir fehlte an vielen Stellen der Tiefgang. Und dann waren es schlicht viel (!) zu viele Figuren. Eine immer mit mindestens einer anderen verwoben, was ich eigenlich wirklich sehr mag, aber bei der schieren Menge an Charakteren ist es schwer, am Ende noch durchzublicken. Außerdem fühlten sich einige Verbindungen für mich zu konstruiert und die Weisheiten irgendwie platt an. Mir waren die Figuren auch insgesamt zu wenig divers, muss ich sagen. Sie leben zwar teils an verschiedenen Orten und sind unterschiedlich alt, aber scheinen alle charakterlich sehr ähnlich zu sein. Eine Stelle gleich zu Beginn ist mir zudem sehr aufgestoßen, als einem Charakter gleich klar ist, dass die Frau seiner Begierde offensichtlich keine Liebesbriefe schreibt, weil diese an eine andere Frau addressiert sind - alles klar... Eine schnelle Lektüre, die mich an eine andere berühmte Café-Reihe erinnert hat, zu der ich ähnlich ablehnend stehe. Wer so etwas aber prinzipiell mag und keinen langen Text lesen möchte, wird hier vielleicht besser zurechtkommen als ich. Für mich bleibt der Nachfolger weit hinter dem ersten Buch zurück. 2,5 ⭐️
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Nach dem Vorgängerroman bin ich leider ziemlich enttäuscht

nessabo am 09.01.2025
Bewertungsnummer: 2382382
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe "Frau Komachi empfiehlt ein Buch" wirklich geliebt und wollte deshalb natürlich das neue Buch der Autorin lesen. Doch auch, als ich mich an den Kurgeschichten-Stil gewöhnt hatte, konnte es mich leider nicht begeistern. Zum einen finde ich den Klappentext mehr als irreführend, vor allem mit dem vorherigen Buch im Hinterkopf. Es wird meiner Auffassung nach suggeriert, Wataru und das Café spielen eine zentrale Rolle. Aber Wataru ist nur eine Figur von vielen und das Café taucht zwar immer mal wieder auf, konnte für mich aber nicht als wichtiges Element überzeugen (im Kontrast zur Bücherei im Vorgängerroman). Auch, dass es eher zart miteinander verwobene Kurzgeschichten sind, hatte ich nicht erwartet. Die einzelnen Kapitel sind wirklich sehr kurz. Dadurch lassen sie sich zwar gut lesen, aber mir fehlte an vielen Stellen der Tiefgang. Und dann waren es schlicht viel (!) zu viele Figuren. Eine immer mit mindestens einer anderen verwoben, was ich eigenlich wirklich sehr mag, aber bei der schieren Menge an Charakteren ist es schwer, am Ende noch durchzublicken. Außerdem fühlten sich einige Verbindungen für mich zu konstruiert und die Weisheiten irgendwie platt an. Mir waren die Figuren auch insgesamt zu wenig divers, muss ich sagen. Sie leben zwar teils an verschiedenen Orten und sind unterschiedlich alt, aber scheinen alle charakterlich sehr ähnlich zu sein. Eine Stelle gleich zu Beginn ist mir zudem sehr aufgestoßen, als einem Charakter gleich klar ist, dass die Frau seiner Begierde offensichtlich keine Liebesbriefe schreibt, weil diese an eine andere Frau addressiert sind - alles klar... Eine schnelle Lektüre, die mich an eine andere berühmte Café-Reihe erinnert hat, zu der ich ähnlich ablehnend stehe. Wer so etwas aber prinzipiell mag und keinen langen Text lesen möchte, wird hier vielleicht besser zurechtkommen als ich. Für mich bleibt der Nachfolger weit hinter dem ersten Buch zurück. 2,5 ⭐️

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