Liebe meine Farben

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.12.2023

Verlag

Bookspot

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

21,4/13,9/3,5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.12.2023

Verlag

Bookspot

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

21,4/13,9/3,5 cm

Gewicht

385 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95669-200-0

Weitere Bände von EDITION 211. Krimi, Thriller, All-Age

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spannend bis zur letzten Sekunde und darüber hinaus

Bewertung aus Niederösterreich am 13.10.2024

Bewertungsnummer: 2315326

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Liebe meien Farben hat Georg Brun wieder einmal ein Meisterwerk erschaffen, zumindest für mich. Noch im ersten Kapitel gibt es die erste Leiche und eine leise Ahnung auf den Täter, die Vermutung erhärtet sich bis zur letzten Sekunde - und dennoch ist das Drumherum so spannend, dass man das Buch nicht aus den Händen legen will, bis der letzte Satz gelesen ist - irgendwo nagt dann doch der Zweifel, ob nicht nur Nathan, sondern auch man selbst, mit seiner Vermutung richtig liegt. Anfangs ist es ein wenig kompliziert, weil sehr viele Namen auf einen Haufen zu lesen sind - aber bereits bei der Beschreibung erkennt man, ob es eine Randfigur ist oder ob die Person vielleicht noch öfter auftaucht. Während der Ermittlungen wird der Täter immer mehr unter Druck gesetzt, dabei geraten diverse Leute in Lebensgefahr, die der Wahrheit auf den Grund gehen wollen. Kollateralschäden sind nicht ausgeschlossen. Was macht auch schon eine Leiche mehr oder weniger? ;) Und was hat die Malerin Sophie damit zu tun? Diese war für mich am undurchsichtigsten und hätte meiner Meinung nach nicht so eine schlimme Vergangenheit haben müssen, um ihre bedingungslose Liebe bzw. Abhängigkeit zu ihrem Lover deutlich zu machen. Aber andererseits war genau das der Auslöser, wieso sie versucht, die Fesseln der Vergangenheit abzustreifen und somit ihren unbewussten Teil zur Story beiträgt. Sehr schön fand ich, dass Nathans Ex-Kollegen aus "Spüre meinen Zorn" auch wieder involviert wurden und der Autor auch einen Einblick auf Nathans Privatleben gewährt. Ich hab mich sehr gefreut, dass die Beziehung mit seiner Gudrun hält. Der Schweizer Polizist tat mir fast ein bisschen leid, dass er sich an Nina die Zähne ausgebissen hat ;) Hier sind wir wieder bei der Story - denn nicht nur die deutschen Behörden ermitteln im Mordfall, auch in der Schweiz wird fleissig nachgeforscht- und sehr schnell sind sich die Ermittler klar, dass die Mordfälle zusammenhängen müssen. Durch einen dummen Zufall, der mit einer weiteren Leiche endet, schwimmen dem Täter langsam die Felle davon und es ist schön zu sehen, wie dem knallharten A..loch plötzich genau jenes auf Grundeis geht. Ich will nicht spoilern - aber soviel sei verraten: der Schluss hat mir eine ordentliche Gänsehaut beschert und ich kann es kaum erwarten, Nathans nächsten Fall zu lesen - was wohl einem Wettlauf mit der Zeit gleichen wird, sofern ich den Wink mit dem Laternenpfahl richtig verstanden habe. Ich frage mich jedenfalls jetzt schon, welch kranker Psycho da Nathan auf die Probe stellt ;) Alles in allem ist "Liebe meine Farben" wieder ein wunderbarer Cozy Krimi, schön zu lesen, Nathan ist wieder super authentisch, die Sprache mitunter herrlich blumig, und so spannend, dass man es wirklich in einem Rutsch durchlesen möchte (was ich dank meines Urlaubs auch geschafft habe), ohne mordsmäßig blutig oder brutal zu sein. Klare Leseempfehlung und volle fünf Sterne von mir!
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spannend bis zur letzten Sekunde und darüber hinaus

Bewertung aus Niederösterreich am 13.10.2024
Bewertungsnummer: 2315326
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit Liebe meien Farben hat Georg Brun wieder einmal ein Meisterwerk erschaffen, zumindest für mich. Noch im ersten Kapitel gibt es die erste Leiche und eine leise Ahnung auf den Täter, die Vermutung erhärtet sich bis zur letzten Sekunde - und dennoch ist das Drumherum so spannend, dass man das Buch nicht aus den Händen legen will, bis der letzte Satz gelesen ist - irgendwo nagt dann doch der Zweifel, ob nicht nur Nathan, sondern auch man selbst, mit seiner Vermutung richtig liegt. Anfangs ist es ein wenig kompliziert, weil sehr viele Namen auf einen Haufen zu lesen sind - aber bereits bei der Beschreibung erkennt man, ob es eine Randfigur ist oder ob die Person vielleicht noch öfter auftaucht. Während der Ermittlungen wird der Täter immer mehr unter Druck gesetzt, dabei geraten diverse Leute in Lebensgefahr, die der Wahrheit auf den Grund gehen wollen. Kollateralschäden sind nicht ausgeschlossen. Was macht auch schon eine Leiche mehr oder weniger? ;) Und was hat die Malerin Sophie damit zu tun? Diese war für mich am undurchsichtigsten und hätte meiner Meinung nach nicht so eine schlimme Vergangenheit haben müssen, um ihre bedingungslose Liebe bzw. Abhängigkeit zu ihrem Lover deutlich zu machen. Aber andererseits war genau das der Auslöser, wieso sie versucht, die Fesseln der Vergangenheit abzustreifen und somit ihren unbewussten Teil zur Story beiträgt. Sehr schön fand ich, dass Nathans Ex-Kollegen aus "Spüre meinen Zorn" auch wieder involviert wurden und der Autor auch einen Einblick auf Nathans Privatleben gewährt. Ich hab mich sehr gefreut, dass die Beziehung mit seiner Gudrun hält. Der Schweizer Polizist tat mir fast ein bisschen leid, dass er sich an Nina die Zähne ausgebissen hat ;) Hier sind wir wieder bei der Story - denn nicht nur die deutschen Behörden ermitteln im Mordfall, auch in der Schweiz wird fleissig nachgeforscht- und sehr schnell sind sich die Ermittler klar, dass die Mordfälle zusammenhängen müssen. Durch einen dummen Zufall, der mit einer weiteren Leiche endet, schwimmen dem Täter langsam die Felle davon und es ist schön zu sehen, wie dem knallharten A..loch plötzich genau jenes auf Grundeis geht. Ich will nicht spoilern - aber soviel sei verraten: der Schluss hat mir eine ordentliche Gänsehaut beschert und ich kann es kaum erwarten, Nathans nächsten Fall zu lesen - was wohl einem Wettlauf mit der Zeit gleichen wird, sofern ich den Wink mit dem Laternenpfahl richtig verstanden habe. Ich frage mich jedenfalls jetzt schon, welch kranker Psycho da Nathan auf die Probe stellt ;) Alles in allem ist "Liebe meine Farben" wieder ein wunderbarer Cozy Krimi, schön zu lesen, Nathan ist wieder super authentisch, die Sprache mitunter herrlich blumig, und so spannend, dass man es wirklich in einem Rutsch durchlesen möchte (was ich dank meines Urlaubs auch geschafft habe), ohne mordsmäßig blutig oder brutal zu sein. Klare Leseempfehlung und volle fünf Sterne von mir!

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Ein spannender Mix aus Spannung und Ermittlungen

Helgas Bücherparadies am 06.09.2024

Bewertungsnummer: 2285337

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Michael Borrat zweifelt daran, dass Roland Kundl an einem Herzinfarkt gestorben sein soll und beauftragt den pensionierten Kommissar Nathan Weiß nachzuforschen, ob nicht doch jemand nachgeholfen hat. Und tatsächlich war es Mord. Kundl war angeblich an illegalen Finanztransaktionen beteiligt. Gleichzeitig gibt ein Mord am Vierwaldstätter See Rätsel auf. Es scheint, dass die Fälle zuzammenhängen. Zu Beginn ist es gleich spannend und der Leser wird an den schönen Bodensee entführt. Die kurzen Kapitel, die anfangs etwas störend wirkten, haben letztlich zur Dynamik der Erzählung beigetragen und halten die Spannung. Anfangs sorgen die Vielzahl der Mitwirkenden dafür, dass man ständig auf der Hut sein muss, um die verschiedenen Handlungsstränge und deren Verknüpfungen im Blick zu behalten, aber mit der Zeit verliert sich das. Ganz interessant fand ich, wie es dem Autor gelungen ist, dies am Ende zusammenzuführen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und authentisch und bringen Leben in die Geschichte. Fazit: Insgesamt ist es ein gelungener Mix aus Spannung und Ermittlungen. Der Einblick in die Finanzwelt haben mir gut gefallen. Auch die idyllische Kulisse am Bodensee macht das Buch zu einem empfehlenswerten Lesevergnügen. Deshalb gibt es von mir 4,5 Sterne
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Ein spannender Mix aus Spannung und Ermittlungen

Helgas Bücherparadies am 06.09.2024
Bewertungsnummer: 2285337
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Michael Borrat zweifelt daran, dass Roland Kundl an einem Herzinfarkt gestorben sein soll und beauftragt den pensionierten Kommissar Nathan Weiß nachzuforschen, ob nicht doch jemand nachgeholfen hat. Und tatsächlich war es Mord. Kundl war angeblich an illegalen Finanztransaktionen beteiligt. Gleichzeitig gibt ein Mord am Vierwaldstätter See Rätsel auf. Es scheint, dass die Fälle zuzammenhängen. Zu Beginn ist es gleich spannend und der Leser wird an den schönen Bodensee entführt. Die kurzen Kapitel, die anfangs etwas störend wirkten, haben letztlich zur Dynamik der Erzählung beigetragen und halten die Spannung. Anfangs sorgen die Vielzahl der Mitwirkenden dafür, dass man ständig auf der Hut sein muss, um die verschiedenen Handlungsstränge und deren Verknüpfungen im Blick zu behalten, aber mit der Zeit verliert sich das. Ganz interessant fand ich, wie es dem Autor gelungen ist, dies am Ende zusammenzuführen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und authentisch und bringen Leben in die Geschichte. Fazit: Insgesamt ist es ein gelungener Mix aus Spannung und Ermittlungen. Der Einblick in die Finanzwelt haben mir gut gefallen. Auch die idyllische Kulisse am Bodensee macht das Buch zu einem empfehlenswerten Lesevergnügen. Deshalb gibt es von mir 4,5 Sterne

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von Georg Brun

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