Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne

Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne

21

Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 19,52 €
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 24,00 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 14,00 €
eBook

eBook

ab 21,99 €

21,99 €

inkl. MwSt

Artikel erhalten

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

14848

Erscheinungsdatum

30.05.2024

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

(Printausgabe)

Dateigröße

1330 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641316792

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Verkaufsrang

14848

Erscheinungsdatum

30.05.2024

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

(Printausgabe)

Dateigröße

1330 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641316792

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.0

21 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

(0)

Erwartungen nicht erfüllt

Magdalena aus Köln am 10.01.2025

Bewertungsnummer: 2382860

Bewertet: eBook (ePUB)

An das Buch Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne von Saša Stanišić hatte ich hohe Erwartungen – es zählt nicht nur zu den 100 besten Büchern des Jahres 2024 des ZEIT-Magazins, sondern ist auch bei den TOP 3 der besten Bücher meines Lieblingsbücher-Podcasts eat.READ.sleep. In meinem persönlichen Ranking läuft es unter ferner liefen, ich fand das Buch nur mittelmäßig. Die Covergestaltung mit sechs Postkartenmotiven von Helgoland finde ich sehr schön, ein echter Hingucker. Das Buch ist eine Sammlung von Geschichten aus dem Leben mehrerer junger Männer und zwei Frauen, von denen mir einige gut gefallen haben. Am meisten mochte ich die titelgebende Geschichte der Witwe Gisel, die nach dem Tod ihres Mannes Hermann einsam ist und sich nach einer neuen Beziehung sehnt. Auf dem Friedhof fällt ihr ein älterer Herr auf, den sie regelmäßig beim Besuch von Hermanns Grab sieht. Gut gefallen hat mir auch die Geschichte von Georg Horvath, der sich sehr darüber ärgert, dass er beim Memory Spielen gegen seinen fünfjährigen Sohn immer verliert. Die Elternzeit vertreibt er sich mit seinem Sohn im Tragetuch mit Pokémon Go. Mit den Geschichten über die Fahrt mit einem Panzer, dem Diebstahl des Kneipenschilds, Heinrich Heine auf Helgoland, und der Idee, ein anderes Leben für ein paar Minuten „anzuprobieren“, konnte ich weniger anfangen. Den autofiktionalen Roman des Autors „Herkunft“, ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis, habe ich mir gekauft und bereits nach wenigen Seiten festgestellt, dass er ganz anders als „Die Witwe …“ ist und mir mehr zusagt. Ich empfehle, Stanišić‘ neues Buch zu lesen und sich eine eigene Meinung zu bilden.
Melden

Erwartungen nicht erfüllt

Magdalena aus Köln am 10.01.2025
Bewertungsnummer: 2382860
Bewertet: eBook (ePUB)

An das Buch Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne von Saša Stanišić hatte ich hohe Erwartungen – es zählt nicht nur zu den 100 besten Büchern des Jahres 2024 des ZEIT-Magazins, sondern ist auch bei den TOP 3 der besten Bücher meines Lieblingsbücher-Podcasts eat.READ.sleep. In meinem persönlichen Ranking läuft es unter ferner liefen, ich fand das Buch nur mittelmäßig. Die Covergestaltung mit sechs Postkartenmotiven von Helgoland finde ich sehr schön, ein echter Hingucker. Das Buch ist eine Sammlung von Geschichten aus dem Leben mehrerer junger Männer und zwei Frauen, von denen mir einige gut gefallen haben. Am meisten mochte ich die titelgebende Geschichte der Witwe Gisel, die nach dem Tod ihres Mannes Hermann einsam ist und sich nach einer neuen Beziehung sehnt. Auf dem Friedhof fällt ihr ein älterer Herr auf, den sie regelmäßig beim Besuch von Hermanns Grab sieht. Gut gefallen hat mir auch die Geschichte von Georg Horvath, der sich sehr darüber ärgert, dass er beim Memory Spielen gegen seinen fünfjährigen Sohn immer verliert. Die Elternzeit vertreibt er sich mit seinem Sohn im Tragetuch mit Pokémon Go. Mit den Geschichten über die Fahrt mit einem Panzer, dem Diebstahl des Kneipenschilds, Heinrich Heine auf Helgoland, und der Idee, ein anderes Leben für ein paar Minuten „anzuprobieren“, konnte ich weniger anfangen. Den autofiktionalen Roman des Autors „Herkunft“, ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis, habe ich mir gekauft und bereits nach wenigen Seiten festgestellt, dass er ganz anders als „Die Witwe …“ ist und mir mehr zusagt. Ich empfehle, Stanišić‘ neues Buch zu lesen und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Melden

Naja... Hat mich nicht begeistert

Ivy S. (Mitglied der Book Circle Community) am 20.11.2024

Bewertungsnummer: 2345782

Bewertet: eBook (ePUB)

Dieses Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück.  Der Schreibstil, den ich an Stanišić normalerweise schätze, konnte mich diesmal nicht richtig abholen. Der Titel weckt zwar Neugier, aber für mich macht er wenig Sinn und trägt nicht zur inhaltlichen Klarheit bei. Die zwölf Kapitel präsentieren abgehackte Geschichten, die schwer miteinander zu verbinden sind. Ich hatte Mühe, den roten Faden zu finden und zu verstehen, was der Autor mit diesem Werk vermitteln möchte. Es scheint um die Frage "Was wäre, wenn?" zu gehen, aber bleibt unklar, ob es auf der Realität basiert, persönliche Erfahrungen reflektiert, oder reine Fantasie ist. Positiv hervorzuheben ist, dass wahrscheinlich jedes Kapitel für unterschiedliche Leser\*innen etwas bietet. Persönlich hat mich Paul Horvath begeistert, bei dessen Kapitel ich oft schmunzeln musste. Vor allem Kapitel 5 fand ich humorvoll und unterhaltsam. Bewertung: ⭐⭐✰✰✰ Gesamteindruck: Zäh und schwer nachvollziehbar, mit wenigen Lichtblicken. ⭐⭐⭐✰✰ Kapitel: Kapitel 5 und die Figur Paul Horvath bringen Humor in das Buch. ⭐⭐⭐⭐✰ Schreibstil: Stanišić kann schreiben, aber hier fehlt es für mich an: "Was vermittelt mir dieses Buch?" "Was wäre, wenn..." - ist für mich keine ideale Frage, für mein eigenes Leben... ⭐✰✰✰✰ Cover: naja...Helgoland... Ein Buch für experimentierfreudige Leser\*innen, die gerne eigenwillige Geschichten entdecken – ich persönlich konnte diesmal jedoch keinen Zugang finden.
Melden

Naja... Hat mich nicht begeistert

Ivy S. (Mitglied der Book Circle Community) am 20.11.2024
Bewertungsnummer: 2345782
Bewertet: eBook (ePUB)

Dieses Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück.  Der Schreibstil, den ich an Stanišić normalerweise schätze, konnte mich diesmal nicht richtig abholen. Der Titel weckt zwar Neugier, aber für mich macht er wenig Sinn und trägt nicht zur inhaltlichen Klarheit bei. Die zwölf Kapitel präsentieren abgehackte Geschichten, die schwer miteinander zu verbinden sind. Ich hatte Mühe, den roten Faden zu finden und zu verstehen, was der Autor mit diesem Werk vermitteln möchte. Es scheint um die Frage "Was wäre, wenn?" zu gehen, aber bleibt unklar, ob es auf der Realität basiert, persönliche Erfahrungen reflektiert, oder reine Fantasie ist. Positiv hervorzuheben ist, dass wahrscheinlich jedes Kapitel für unterschiedliche Leser\*innen etwas bietet. Persönlich hat mich Paul Horvath begeistert, bei dessen Kapitel ich oft schmunzeln musste. Vor allem Kapitel 5 fand ich humorvoll und unterhaltsam. Bewertung: ⭐⭐✰✰✰ Gesamteindruck: Zäh und schwer nachvollziehbar, mit wenigen Lichtblicken. ⭐⭐⭐✰✰ Kapitel: Kapitel 5 und die Figur Paul Horvath bringen Humor in das Buch. ⭐⭐⭐⭐✰ Schreibstil: Stanišić kann schreiben, aber hier fehlt es für mich an: "Was vermittelt mir dieses Buch?" "Was wäre, wenn..." - ist für mich keine ideale Frage, für mein eigenes Leben... ⭐✰✰✰✰ Cover: naja...Helgoland... Ein Buch für experimentierfreudige Leser\*innen, die gerne eigenwillige Geschichten entdecken – ich persönlich konnte diesmal jedoch keinen Zugang finden.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne

von Sasa Stanisic

4.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne