Man sieht sich
Roman | Über eine Liebe, die mehr als dreißig Jahre Anlauf braucht - der große Spiegel-Bestseller. »Ein wunderbarer Roman, der ganz lässig auch große Lebensfragen verhandelt.« FÜR SIE
eBook
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Beschreibung
Details
Verkaufsrang
574
Format
ePUB 3
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
13.06.2024
Es ist nie zu spät für die Liebe. Aber manchmal zu früh.
Sommer 1988. Friederika hat große Füße und nennt sich Frie. Robert, neu an der Schule und schüchtern, verliebt sich sofort, aber zeigt es nicht. Vielleicht flirtet sie nur zum Spaß mit ihm?
Winter 2002. Frie ist Mutter einer kleinen Tochter, Robert ist Musiker. Nach Jahren der Funkstille und einer zufälligen Begegnung bestätigt sich: Wann immer die beiden aufeinandertreffen, wird es kompliziert.
Sommer 2022. Frie, inzwischen fünfzig und seit dem Ende ihrer letzten Beziehung wieder Single, fährt zum Abitreffen. Mit dabei: all die Erinnerungen an Robert, den sie seit einer halben Ewigkeit nicht gesehen hat. Was wird diesmal zwischen ihnen passieren?
Ein mitreißend und liebevoll erzählter Roman übers Jungsein und Erwachsenwerden in den Neunzigern, über gelebte Träume und verpasste Gelegenheiten - und über eine neue Chance im Hier und Jetzt.
Nach ihrem erfolgreichen Debüt >Am liebsten sitzen alle in der Küche< - der neue, eindringliche und sympathisch ehrliche Roman von Julia Karnick. Eine mit Feingefühl und Humor erzählte Geschichte über eine große Liebe und falsche Momente.
Sommer 1988. Friederika hat große Füße und nennt sich Frie. Robert, neu an der Schule und schüchtern, verliebt sich sofort, aber zeigt es nicht. Vielleicht flirtet sie nur zum Spaß mit ihm?
Winter 2002. Frie ist Mutter einer kleinen Tochter, Robert ist Musiker. Nach Jahren der Funkstille und einer zufälligen Begegnung bestätigt sich: Wann immer die beiden aufeinandertreffen, wird es kompliziert.
Sommer 2022. Frie, inzwischen fünfzig und seit dem Ende ihrer letzten Beziehung wieder Single, fährt zum Abitreffen. Mit dabei: all die Erinnerungen an Robert, den sie seit einer halben Ewigkeit nicht gesehen hat. Was wird diesmal zwischen ihnen passieren?
Ein mitreißend und liebevoll erzählter Roman übers Jungsein und Erwachsenwerden in den Neunzigern, über gelebte Träume und verpasste Gelegenheiten - und über eine neue Chance im Hier und Jetzt.
Nach ihrem erfolgreichen Debüt >Am liebsten sitzen alle in der Küche< - der neue, eindringliche und sympathisch ehrliche Roman von Julia Karnick. Eine mit Feingefühl und Humor erzählte Geschichte über eine große Liebe und falsche Momente.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Eine Liebe über Jahrzehnte
Lesemama am 13.09.2024
Bewertungsnummer: 2291380
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Bewertet mit 4.5 Sternen
Zum Buch:
Frie und Robert lernen sich in der Schule kennen, als Robert die Schule wechselte. Ihm fiel Friederika gleich auf, bei ihr dauerte es länger. Als beste Freunde machten sie ihr Abitur. Robert ist schon lange verliebt, aber Frie denkt nur an ihre Freiheit.
Immer wieder überschneidet sich ihr Leben, aber nie scheint die Zeit für ein gemeinsames Leben zu sein.
Meine Meinung:
Es beginnt mit der ersten Begegnung im Jahr 1989 oder so und wir begleiten die beiden über drei Jahrzehnte bis 2023. Robert und Frie, zwei ganz normale Jugendliche. Frie mit ihrem strengen Vater, Robert mit seiner kranken Mutter. Irgendwie war es teilweise sehr langatmig, aber dennoch konnte mich die Geschichte gut unterhalten. Ein Buch das still und leise eine sehr bewegende Story erzählt. Manchmal braucht mach als LeserIn auch mal so ein Buch. Hat mir schon sehr gefallen obwohl gefühlt nichts passiert ist, außer das Leben.
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Zu früh oder zu spät für die Liebe?
Carola aus 79199 am 22.07.2024
Bewertungsnummer: 2250366
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Robert und Frie kennen sich seit der Schule. 1988 kommt Robert an die Schule, an der Frie Schülerin ist. Er, der komische Kauz und sie, die etwas coolere, hübsche Schülerin. Sie verlieben sich, aber keiner traut es sich dem anderen zu sagen. Ihre Wege führen immer wieder umeinander herum. Robert verschreibt sich komplett der Musik und macht hier Karriere, Frie interessiert sich für Jura und fängt nach dem Abitur an zu studieren. Ihre Wege trennen sich und andere Partner treten in ihr Leben. Sie vergessen sich aber nie und gehen ihren Weg weiter, als „beste Freunde“.
2002 treffen sie sich wieder Frie hat inzwischen ein Tochter. Roberts Musiker Leben führt von Stadt zu Stadt und von Auftritt zu Auftritt. Obwohl sie sich finden und auch lieben, bemerken sie bald, dass es nicht passt. Neuerlich trennen sie sich unter großen Schmerzen und mit viel Vermissen.
Zum Klassentreffen nach 30 Jahren kommen sie beide in die gleiche Stadt. Sie sehen sich und spüren sofort, dass der Zauber immer noch da ist. Aber es liegt so viel Zeit zwischen Ihnen, dass sie nicht wissen, ob das passt.
„Man sieht sich“ ist ein schöner und lockerer Liebesroman, den man nicht so leicht aus der Hand legen kann. Wir lernen die beiden als Teenager kenne und begleiten sie durch alle Phasen ihres Lebens. Sowohl die schwierigen, als auch die leichten. Schön sind die auch die Entwicklungen und Veränderungen, mit der die beiden ihre jeweiligen Leben gestalten.
Diesen Roman empfehle ich gerne weiter. Die Bücher der Autorin sind immer wieder ein Genuss.
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