Albrecht Weinberg - »Damit die Erinnerung nicht verblasst wie die Nummer auf meinem Arm«

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Eine wahre Geschichte vom Holocaust, dem Überleben und einem Versprechen, das die Zeit überdauert

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

572

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.02.2024

Verlag

Penguin

Seitenzahl

288

Beschreibung

Rezension

»Weinberg ist fast 100 Jahre alt und erzählt, wie er die Hoffnung nicht verlor, wie er den Glauben an das Gute nie aufgab. Es ist jede Mühe wert, den letzten Überlebenden des entsetzlichsten Menschheitsverbrechens zuzuhören. Die Größe, die aus ihren Berichten spricht, lehrt Demut und Resilienz gegenüber den Gefahren der Gegenwart.«

Details

Verkaufsrang

572

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.02.2024

Verlag

Penguin

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

20,3/13,3/2,6 cm

Gewicht

374 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-11144-3

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Sollte jede Person lesen

janasbuecherliebe am 28.07.2024

Bewertungsnummer: 2254493

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch erzählt die Geschichte von Albrecht Weinberg. Einem jüdischen Jungen, der eigentlich ganz normal aufwuchs - bis Juden irgendwann durch das Nazi Regime immer mehr und mehr aus dem Alltag vertrieben wurden und auf brutalste Weise in KZs missbraucht und umgebracht worden sind. Dieses Buch ist sicher keine leichte Kost, dennoch würde ich es ausnahmslos jedem empfehlen, da man unfassbar viel daraus mitnehmen kann und es aufgrund aktueller Entwicklungen umso wichtiger ist, dass jede und jeder weiß, was damals geschehen ist, damit sich die Geschichte nicht mehr wiederholt. Chronologisch erzählt Albrecht Weinberg, wie er die Zeit unter dem Nazi-Regime als Kind, Jugendlicher und junger Erwachsener erlebt hat. Was zunächst Schilderungen aus einem noch halbwegs normalen Alltag sind, wandelt sich bald drastisch. Offen und erhlich berichtet Albrecht Weinberg, was er erlebt hat - und das war die schwerste Kost, die mir je zwischen zwei Buchdeckeln begegnet ist. Schonungslos berichtet er über alles Erlebte, ebenso erfährt man viel über seine Gedanken, Wünsche und Hoffnungen der damaligen Zeit. Quasi dauerhaft saß ich komplett fassungslos vor diesem Buch und wünschte, die Zeilen wären nicht wahr gewesen. Im Geschichtsunterricht haben wir alle etwas über die NS-Zeit gelernt, doch wenn ich für mich spreche, waren dies eher Fakten. Diese Schilderung wirft nochmal ein ganz anderes Bild auf die Zeit und legt Details offen, die man sonst nicht so leicht erfährt und die ich mir niemals hätte vorstellen können. Ich habe größten Respekt vor Albrecht Weinberg, dass er diese intimen und menschenunwürdigen Kapitel seines Lebens bereit war zu teilen und zu veröffentlichen - und hoffe, seine Worte erreichen viele viele Personen. Albrecht Weinberg hat nicht nur furchtbares, unverzeihliches erlebt, sondern setzt sich nun anhand von Aufklärungsarbeit als Zeitzeuge ein, damit möglichst viele Menschen aus erster Hand von damals erfahren können.
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Sollte jede Person lesen

janasbuecherliebe am 28.07.2024
Bewertungsnummer: 2254493
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch erzählt die Geschichte von Albrecht Weinberg. Einem jüdischen Jungen, der eigentlich ganz normal aufwuchs - bis Juden irgendwann durch das Nazi Regime immer mehr und mehr aus dem Alltag vertrieben wurden und auf brutalste Weise in KZs missbraucht und umgebracht worden sind. Dieses Buch ist sicher keine leichte Kost, dennoch würde ich es ausnahmslos jedem empfehlen, da man unfassbar viel daraus mitnehmen kann und es aufgrund aktueller Entwicklungen umso wichtiger ist, dass jede und jeder weiß, was damals geschehen ist, damit sich die Geschichte nicht mehr wiederholt. Chronologisch erzählt Albrecht Weinberg, wie er die Zeit unter dem Nazi-Regime als Kind, Jugendlicher und junger Erwachsener erlebt hat. Was zunächst Schilderungen aus einem noch halbwegs normalen Alltag sind, wandelt sich bald drastisch. Offen und erhlich berichtet Albrecht Weinberg, was er erlebt hat - und das war die schwerste Kost, die mir je zwischen zwei Buchdeckeln begegnet ist. Schonungslos berichtet er über alles Erlebte, ebenso erfährt man viel über seine Gedanken, Wünsche und Hoffnungen der damaligen Zeit. Quasi dauerhaft saß ich komplett fassungslos vor diesem Buch und wünschte, die Zeilen wären nicht wahr gewesen. Im Geschichtsunterricht haben wir alle etwas über die NS-Zeit gelernt, doch wenn ich für mich spreche, waren dies eher Fakten. Diese Schilderung wirft nochmal ein ganz anderes Bild auf die Zeit und legt Details offen, die man sonst nicht so leicht erfährt und die ich mir niemals hätte vorstellen können. Ich habe größten Respekt vor Albrecht Weinberg, dass er diese intimen und menschenunwürdigen Kapitel seines Lebens bereit war zu teilen und zu veröffentlichen - und hoffe, seine Worte erreichen viele viele Personen. Albrecht Weinberg hat nicht nur furchtbares, unverzeihliches erlebt, sondern setzt sich nun anhand von Aufklärungsarbeit als Zeitzeuge ein, damit möglichst viele Menschen aus erster Hand von damals erfahren können.

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So wichtig!

Bewertung am 29.06.2024

Bewertungsnummer: 2233050

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch habe ich nach einem Fernsehbeitrag gleich am nächsten Tag gekauft. Es hat mich tief berührt - statt Geschichtsbücher sollten alle Schüler dieses Buch lesen! Der heimliche Star ist für mich Gerda - was für eine mutige und starke Frau! Sie ist wirklich ein Geschenk für Albrecht Weinberg.
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So wichtig!

Bewertung am 29.06.2024
Bewertungsnummer: 2233050
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch habe ich nach einem Fernsehbeitrag gleich am nächsten Tag gekauft. Es hat mich tief berührt - statt Geschichtsbücher sollten alle Schüler dieses Buch lesen! Der heimliche Star ist für mich Gerda - was für eine mutige und starke Frau! Sie ist wirklich ein Geschenk für Albrecht Weinberg.

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Albrecht Weinberg - »Damit die Erinnerung nicht verblasst wie die Nummer auf meinem Arm«

von Nicolas Büchse

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