Ein Garten über der Elbe

Ein Garten über der Elbe Roman

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Ein Garten über der Elbe

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9821

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.03.2024

Verlag

Penguin

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18,8/11,9/3,2 cm

Gewicht

310 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-11103-0

Beschreibung

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Verkaufsrang

9821

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.03.2024

Verlag

Penguin

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18,8/11,9/3,2 cm

Gewicht

310 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-11103-0

Herstelleradresse

Penguin TB Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Gärtnern und Frauen, das passt!!

literaturbine (ehemalige Buchhändlerin Osiander) aus Speyer am 11.04.2024

Bewertungsnummer: 2175288

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Diese Buch hat auf meiner Leseliste gestanden und nun ist es im März ´24 als Taschenbuch erschienen. Endlich, denn es ist sehr lesenswert! Hintergrund dieses Romans ist die Lebensgeschichte Else Hoffas, der ersten Obergärtnerin Deutschlands. Von 1913 bis 1938 arbeitete sie für die Familie Warburg in Blankenese bevor alle, da sie Juden waren, vor den Nazis emigrieren mussten. Die Handlung, die in diesen Jahren spielt, ist frei erfunden und sehr gelungen. Es ist ein Roman über eine für ihre Zeit sehr unabhängige Frau, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hat und zur Künstlerin ihres Faches wurde. Ein Buch über die Zeit als Blankenese noch Urlaubsort für die reichen Hamburger war, die Zeit der Kriege, Familie, Freunde aber auch Liebe. Eine Frau, die beeindruckt und ans Herz wächst.. Vor allem geht es aber um die Liebe zur Natur, zum Gärtnern und Landschaften anlegen und den Blick auch auf die Schönheit im Kleinen. Ein wunderschön geschriebener, niveauvoller und kurzweiliger Roman, gerade richtig für die ersten Sonnenstrahlen im Frühling... Und ein tolles Geschenk für gärtnernde Mütter!
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Gärtnern und Frauen, das passt!!

literaturbine (ehemalige Buchhändlerin Osiander) aus Speyer am 11.04.2024
Bewertungsnummer: 2175288
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Diese Buch hat auf meiner Leseliste gestanden und nun ist es im März ´24 als Taschenbuch erschienen. Endlich, denn es ist sehr lesenswert! Hintergrund dieses Romans ist die Lebensgeschichte Else Hoffas, der ersten Obergärtnerin Deutschlands. Von 1913 bis 1938 arbeitete sie für die Familie Warburg in Blankenese bevor alle, da sie Juden waren, vor den Nazis emigrieren mussten. Die Handlung, die in diesen Jahren spielt, ist frei erfunden und sehr gelungen. Es ist ein Roman über eine für ihre Zeit sehr unabhängige Frau, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hat und zur Künstlerin ihres Faches wurde. Ein Buch über die Zeit als Blankenese noch Urlaubsort für die reichen Hamburger war, die Zeit der Kriege, Familie, Freunde aber auch Liebe. Eine Frau, die beeindruckt und ans Herz wächst.. Vor allem geht es aber um die Liebe zur Natur, zum Gärtnern und Landschaften anlegen und den Blick auch auf die Schönheit im Kleinen. Ein wunderschön geschriebener, niveauvoller und kurzweiliger Roman, gerade richtig für die ersten Sonnenstrahlen im Frühling... Und ein tolles Geschenk für gärtnernde Mütter!

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Enttäuschend

FENOMEENTJE aus HAMBURG am 18.07.2023

Bewertungsnummer: 1982820

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Da mich mehrere der von Frau Lagoda in ihrem Buch "Ein Garten über der Elbe" verarbeitete Themen interessieren, konnte ich das erste Drittel ihres Romans zügig lesen. Während der Lektüre des zweiten begann ich, mich zu langweilen und über allzu viele banale Adjektive zu ärgern, beim dritten war nicht mehr als lustloses Querlesen möglich. Als störend habe ich auch sprachliche Schnitzer wie die neudeutsche Formulierung "etwas macht keinen Sinn" empfunden. Kurz: Frau Lagoda schreibt lesbare Gartenbücher, doch eine "Romanschreiberin" ist sie (noch?) nicht.
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Enttäuschend

FENOMEENTJE aus HAMBURG am 18.07.2023
Bewertungsnummer: 1982820
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Da mich mehrere der von Frau Lagoda in ihrem Buch "Ein Garten über der Elbe" verarbeitete Themen interessieren, konnte ich das erste Drittel ihres Romans zügig lesen. Während der Lektüre des zweiten begann ich, mich zu langweilen und über allzu viele banale Adjektive zu ärgern, beim dritten war nicht mehr als lustloses Querlesen möglich. Als störend habe ich auch sprachliche Schnitzer wie die neudeutsche Formulierung "etwas macht keinen Sinn" empfunden. Kurz: Frau Lagoda schreibt lesbare Gartenbücher, doch eine "Romanschreiberin" ist sie (noch?) nicht.

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von Marion Lagoda

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