• Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne
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Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne

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Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

455

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.05.2024

Verlag

Luchterhand

Seitenzahl

256

Beschreibung

Rezension

»Das ist wieder humorvoll, liebevoll, ernst und lustig. Ein großes Sprachfeuerwerk. Für mich ist es eines der besten Bücher dieses Frühjahrs.« ("Anne-Dore Krohn / SWR Fernsehen - lesenswert Quartett")
»Ein einziges Lesevergnügen!« ("Ijoma Mangold / SWR Fernsehen - lesenswert Quartett")
»Ein Buch wie ein Blitzschlag!« ("Denis Scheck / ARD Das Erste - Druckfrisch")
»Saša Stanišić ist ein souveräner Sprachzauberer und durchtriebener Menschenkenner.« ("Franziska Wolffheim / Tagesspiegel")
»Ein virtuoses Erzählmanöver voller ausgeklügelter Finessen, leichthändig serviert.« ("Sigrid Löffler / Berliner Zeitung")
»Der Ton, den er in die deutsche Gegenwartsliteratur eingebracht hat, ist einzigartig, ganz ungekünstelt, aber hochkünstlerisch, verspielt und traurig, zart und zupackend.« ("Alexander Solloch / NDR Kultur")

Details

Verkaufsrang

455

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.05.2024

Verlag

Luchterhand

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

21,8/14,2/2,7 cm

Gewicht

398 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-630-87768-6

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Sinnarmut

Bewertung aus Bonn am 07.09.2024

Bewertungsnummer: 2286276

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Anhäufung sinnarmer Sätze, die einen Zusammenhang vermissen lassen. Das humorvollste an dem Buch ist der Titel. Schade! Ich hatte mich nach den ersten Büchern des Autors auf dieses Buch gefreut.
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Sinnarmut

Bewertung aus Bonn am 07.09.2024
Bewertungsnummer: 2286276
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine Anhäufung sinnarmer Sätze, die einen Zusammenhang vermissen lassen. Das humorvollste an dem Buch ist der Titel. Schade! Ich hatte mich nach den ersten Büchern des Autors auf dieses Buch gefreut.

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Leider nicht meins

Elvira P. aus Goch am 16.08.2024

Bewertungsnummer: 2268713

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sasa Stanisic führt uns mit seinen Kurz-Geschichten an verschiedene Orte, an denen Entscheidungen getroffen werden, die fantastisch und fabelhaft erscheinen. Es sind die Geschichten, wo darüber fabuliert wird, was wäre, wenn und hätte ich es nicht auch anders machen können. Es geht um Menschen, die ihre Lebenssituation ändern oder ändern wollen. Mit seinen Geschichten spannt er einen großen Bogen, der sich zu einem Roman zusammensetzt. Ich habe mich wahnsinnig auf das Buch gefreut. Viele Menschen schwärmten von diesem Buch. Als ich es endlich lesen durfte, lies mich gleich die erste Geschichte etwas ratlos zurück. Zur zweiten Geschichte fehlte mir gänzlich der Zugang. In den folgenden Geschichten hatte ich das Gefühl, dass der Autor so ausschweifend wurde, dass er selbst den Kern der Geschichte nicht mehr gefunden hat. Dabei habe ich durchaus die Ironie, den geschliffenen Humor und den kleine mahnenden Zeigefinger erkannt. Trotzdem lies mich jede einzelne Geschichte unentschieden und ratlos zurück. Ich fühlte mich, wie jemand, der von seiner Freundin in eine Richtung geschuppst wurde, mit dem Hinweis: Guck mal, wie toll, aber ich war und bin völlig blind dafür. Alexander Solloch/NDR Kultur: “Der Ton, den er in die deutsche Gegenwartsliteratur eingebracht hat, ist einzigartig, ganz ungekünstelt, aber hochkünstlerisch, verspielt und traurig, zart und zupackend“ Sorry, aber dieses Empfinden hat mich nicht gepackt.
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Elvira P. aus Goch am 16.08.2024
Bewertungsnummer: 2268713
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Sasa Stanisic führt uns mit seinen Kurz-Geschichten an verschiedene Orte, an denen Entscheidungen getroffen werden, die fantastisch und fabelhaft erscheinen. Es sind die Geschichten, wo darüber fabuliert wird, was wäre, wenn und hätte ich es nicht auch anders machen können. Es geht um Menschen, die ihre Lebenssituation ändern oder ändern wollen. Mit seinen Geschichten spannt er einen großen Bogen, der sich zu einem Roman zusammensetzt. Ich habe mich wahnsinnig auf das Buch gefreut. Viele Menschen schwärmten von diesem Buch. Als ich es endlich lesen durfte, lies mich gleich die erste Geschichte etwas ratlos zurück. Zur zweiten Geschichte fehlte mir gänzlich der Zugang. In den folgenden Geschichten hatte ich das Gefühl, dass der Autor so ausschweifend wurde, dass er selbst den Kern der Geschichte nicht mehr gefunden hat. Dabei habe ich durchaus die Ironie, den geschliffenen Humor und den kleine mahnenden Zeigefinger erkannt. Trotzdem lies mich jede einzelne Geschichte unentschieden und ratlos zurück. Ich fühlte mich, wie jemand, der von seiner Freundin in eine Richtung geschuppst wurde, mit dem Hinweis: Guck mal, wie toll, aber ich war und bin völlig blind dafür. Alexander Solloch/NDR Kultur: “Der Ton, den er in die deutsche Gegenwartsliteratur eingebracht hat, ist einzigartig, ganz ungekünstelt, aber hochkünstlerisch, verspielt und traurig, zart und zupackend“ Sorry, aber dieses Empfinden hat mich nicht gepackt.

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Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne

von Saša Stanišić

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