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Brüssel sehen und sterben Wie ich im Europaparlament meinen Glauben an (fast) alles verloren habe

Brüssel sehen und sterben

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

8346

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.04.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,8/13,8/3 cm

Gewicht

370 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01410-9

Beschreibung

Rezension

Man kann das Buch als Rechtfertigung eines Spaßpolitikers abtun. Aber es ist mehr. Es ist ein Weckruf für alle, denen die Brüsseler Demokratie etwas bedeutet. ("Handelsblatt")
Nico Semsrott macht aus seinen fünf Jahren als EU-Parlamentarier wichtiges Infotainment. ("Dresdner Neueste Nachrichten")
Eine Abrechnung. Doch nicht ausschließlich. ("Berliner Morgenpost")
Ein beeindruckendes Enthüllungsbuch über Verschwendung und Strukturen, die zum Betrug förmlich einladen. ("sueddeutsche.de")

Details

Verkaufsrang

8346

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.04.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20,8/13,8/3 cm

Gewicht

370 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01410-9

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Wie setze ich meine Machtlosigkeit so effizient ein wie möglich?

Bewertung am 24.08.2024

Bewertungsnummer: 2275064

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

2019 wird der Satiriker und Demotivationstrainer Nico Semsrott als Vertreter der Partei DIE PARTEI neben Martin Sonneborn ins EU-Parlament gewählt. Im Gegensatz zu Sonneborn wird diese Legislaturperiode Semsrotts einzige bleiben. Warum er nach 5 Jahren Wahnsinn in Brüssel und Straßburg keinen Bock mehr hat, die Bürokratie ein wahrer Alptraum ist und weshalb dort Transparenz und klare Regularien gar nicht erst gewollt sind, beschreibt Semsrott eindrucksvoll in seiner Abrechnung.
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Wie setze ich meine Machtlosigkeit so effizient ein wie möglich?

Bewertung am 24.08.2024
Bewertungsnummer: 2275064
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

2019 wird der Satiriker und Demotivationstrainer Nico Semsrott als Vertreter der Partei DIE PARTEI neben Martin Sonneborn ins EU-Parlament gewählt. Im Gegensatz zu Sonneborn wird diese Legislaturperiode Semsrotts einzige bleiben. Warum er nach 5 Jahren Wahnsinn in Brüssel und Straßburg keinen Bock mehr hat, die Bürokratie ein wahrer Alptraum ist und weshalb dort Transparenz und klare Regularien gar nicht erst gewollt sind, beschreibt Semsrott eindrucksvoll in seiner Abrechnung.

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Korruption, Intransparenz und ganz viel Schauspieler!

Pfälzer Bücherkenner am 01.08.2024

Bewertungsnummer: 2258128

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nico Semsrotts Buch >Brüssel sehen und sterben< lässt den Leser zwiegespalten zurück. Vor allem die ersten 100 Seiten lesen sich wie den Aktenbericht einer Einrichtung für Depressive, was gar nicht so verkehrt ist, da Semsrott da wohl gut reinpassen würden und er mit seinem Mandat im EU-Parlament, das auch gleich abgehakt hat. Das Taschenbuch ist totgegendert, von woker Verleumdung überseht und raubt manchem Leser wohl auch die letzte Hoffnung – Alles Absicht. Wer das erträgt bekommt Einblicke hinter die Kulissen, die sich lohnen! Er zerlegt das EU-Parlament gnadenlos in dessen Einzelteile und schafft Transparenz, das woran es der EU wohl am meisten mangelt. Die Geschichten, die es hier zu lesen gibt, sind teils lustig und garantiert immer skandalös und schockierend, egal ob Regelchaos, Korruption, private Urlaubsreisen, Esswettbewerbe oder sonst was! Was hier aufgedeckt wird ist Wahnsinn, Nico zeigt, wie lächerlich dieses Parlament eigentlich ist, ohne Initiativrecht, mit Symbolpolitik, freiwilligen Regeln, fehlender Transparenz, keinerlei Möglichkeit zu Veränderung, Größenwahnsinn und vielem Weiteren. Er erzählt von seinen tollen Projekten und dem Versuch etwas zu verändern, der gnadenlos wegblockiert wird. Mit der Transparenz und stumpfer Ehrlichkeit darf der Leser während dem Weinen auch mal Lachen- wie nett! Nico Semsrott hat mit seinem Besteller das Konstrukt EU-Parlament entlarvt und darf sich gleichzeitig sicher sein, dass alles genauso weitergeht wie vorher. 345 Seiten hätten es nicht sein müssen, macht aber nichts, netterweise kann man das Buch durch die Zusammenfassung am Kapitelanfang auch beschleunigen - praktisch! Auch wenn es bei Weitem nicht so gut wie ein >Herr Sonneborn geht nach Brüssel < ist, hat Nico wirklich ein schreckliches Buch geschrieben, bitte unbedingt lesen!
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Korruption, Intransparenz und ganz viel Schauspieler!

Pfälzer Bücherkenner am 01.08.2024
Bewertungsnummer: 2258128
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nico Semsrotts Buch >Brüssel sehen und sterben< lässt den Leser zwiegespalten zurück. Vor allem die ersten 100 Seiten lesen sich wie den Aktenbericht einer Einrichtung für Depressive, was gar nicht so verkehrt ist, da Semsrott da wohl gut reinpassen würden und er mit seinem Mandat im EU-Parlament, das auch gleich abgehakt hat. Das Taschenbuch ist totgegendert, von woker Verleumdung überseht und raubt manchem Leser wohl auch die letzte Hoffnung – Alles Absicht. Wer das erträgt bekommt Einblicke hinter die Kulissen, die sich lohnen! Er zerlegt das EU-Parlament gnadenlos in dessen Einzelteile und schafft Transparenz, das woran es der EU wohl am meisten mangelt. Die Geschichten, die es hier zu lesen gibt, sind teils lustig und garantiert immer skandalös und schockierend, egal ob Regelchaos, Korruption, private Urlaubsreisen, Esswettbewerbe oder sonst was! Was hier aufgedeckt wird ist Wahnsinn, Nico zeigt, wie lächerlich dieses Parlament eigentlich ist, ohne Initiativrecht, mit Symbolpolitik, freiwilligen Regeln, fehlender Transparenz, keinerlei Möglichkeit zu Veränderung, Größenwahnsinn und vielem Weiteren. Er erzählt von seinen tollen Projekten und dem Versuch etwas zu verändern, der gnadenlos wegblockiert wird. Mit der Transparenz und stumpfer Ehrlichkeit darf der Leser während dem Weinen auch mal Lachen- wie nett! Nico Semsrott hat mit seinem Besteller das Konstrukt EU-Parlament entlarvt und darf sich gleichzeitig sicher sein, dass alles genauso weitergeht wie vorher. 345 Seiten hätten es nicht sein müssen, macht aber nichts, netterweise kann man das Buch durch die Zusammenfassung am Kapitelanfang auch beschleunigen - praktisch! Auch wenn es bei Weitem nicht so gut wie ein >Herr Sonneborn geht nach Brüssel < ist, hat Nico wirklich ein schreckliches Buch geschrieben, bitte unbedingt lesen!

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von Nico Semsrott

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