Mühlensommer

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Roman

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Verkaufsrang

175

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

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Ja

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Ja

Erscheinungsdatum

01.03.2024

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eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

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Verkaufsrang

175

Erscheinungsdatum

01.03.2024

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

2119 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783462312881

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Landleben und Erinnerungen

friederickes Bücherblog aus Berlin am 18.07.2024

Bewertungsnummer: 2247412

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Geschichte: Als Maria gerade unterwegs ist, um mit ihren Kindern und Freunden ein langes Wochenende zu genießen, ruft ihre Mutter an. Der Vater hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus. Sie braucht Hilfe, den auf dem Hof müssen die Tiere und die Oma versorgt werden. Als sie ankommt, erwartet sie nicht nur eine Äpfel schälende Großmutter, sondern auch viele Erinnerungen an ihre Jugend. Etwas später, als ihr Bruder dazukommt, ist die Familie nach langer Zeit wieder zusammen und alte Konflikte brechen auf. Das Cover: Das schlichte Cover mit seinem landwirtschaftlichen Motiv hat mich sehr angesprochen. Ich finde die Buchpräsentation stimmig. Meine Meinung: Ich musste ein paar Tage nachdenken, nachdem ich das Buch gelesen hatte. Warum? Die Protagonisten haben mich überhaupt nicht berührt und nicht überzeugt. Maria, die eigentliche Hauptfigur, schweift immer wieder und viel zu lange in Szenen ihrer Kindheit, in die Schulzeit und dem harten Leben für Mensch und Tier auf dem Bauernhof ab. Die beschriebenen Geburten der Tierwelt, der Schlachtungen und Entsorgung ungewünschter Katzen, habe ich selbst genauso auch erlebt. Aber dies zur heutigen Zeit, so krass zu beschreiben, hätte ich unbedingt reflektiert. Der eigentlichen Geschichte helfen die Rückblicke, überhaupt nicht voranzuschreiten, im Gegenteil, sie kommt viel zu kurz. Auch die Konflikte mit dem Bruder und den Eltern lassen den Spannungsbogen relativ schnell wieder in sich zusammenfallen. Wie schon angedeutet. Ich komme selbst von Land, kenne auch das Leben dort bis ins kleinste Detail. Aber die Aneinanderreihung von autobiografischen Anekdoten aus der Kinderzeit machen noch keinen spannenden Roman. Die Idee zu diesem ersten Buch der Autorin ist im Biergarten entstanden, so konnte ich lesen und ist ein Verlagsbuch. Ich verstehe nicht. Mein Fazit: Die Grundidee hätte mit einem anderen Konzept viel besser ungesetzt werden können. Das ist meine persönliche Meinung und sie ist individuell. Ich wünsche dem Buch alles Gute. Heidelinde von Friederickes Bücherblog
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Landleben und Erinnerungen

friederickes Bücherblog aus Berlin am 18.07.2024
Bewertungsnummer: 2247412
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Geschichte: Als Maria gerade unterwegs ist, um mit ihren Kindern und Freunden ein langes Wochenende zu genießen, ruft ihre Mutter an. Der Vater hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus. Sie braucht Hilfe, den auf dem Hof müssen die Tiere und die Oma versorgt werden. Als sie ankommt, erwartet sie nicht nur eine Äpfel schälende Großmutter, sondern auch viele Erinnerungen an ihre Jugend. Etwas später, als ihr Bruder dazukommt, ist die Familie nach langer Zeit wieder zusammen und alte Konflikte brechen auf. Das Cover: Das schlichte Cover mit seinem landwirtschaftlichen Motiv hat mich sehr angesprochen. Ich finde die Buchpräsentation stimmig. Meine Meinung: Ich musste ein paar Tage nachdenken, nachdem ich das Buch gelesen hatte. Warum? Die Protagonisten haben mich überhaupt nicht berührt und nicht überzeugt. Maria, die eigentliche Hauptfigur, schweift immer wieder und viel zu lange in Szenen ihrer Kindheit, in die Schulzeit und dem harten Leben für Mensch und Tier auf dem Bauernhof ab. Die beschriebenen Geburten der Tierwelt, der Schlachtungen und Entsorgung ungewünschter Katzen, habe ich selbst genauso auch erlebt. Aber dies zur heutigen Zeit, so krass zu beschreiben, hätte ich unbedingt reflektiert. Der eigentlichen Geschichte helfen die Rückblicke, überhaupt nicht voranzuschreiten, im Gegenteil, sie kommt viel zu kurz. Auch die Konflikte mit dem Bruder und den Eltern lassen den Spannungsbogen relativ schnell wieder in sich zusammenfallen. Wie schon angedeutet. Ich komme selbst von Land, kenne auch das Leben dort bis ins kleinste Detail. Aber die Aneinanderreihung von autobiografischen Anekdoten aus der Kinderzeit machen noch keinen spannenden Roman. Die Idee zu diesem ersten Buch der Autorin ist im Biergarten entstanden, so konnte ich lesen und ist ein Verlagsbuch. Ich verstehe nicht. Mein Fazit: Die Grundidee hätte mit einem anderen Konzept viel besser ungesetzt werden können. Das ist meine persönliche Meinung und sie ist individuell. Ich wünsche dem Buch alles Gute. Heidelinde von Friederickes Bücherblog

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Kindheitserinnerungen

Bewertung aus Belm am 11.07.2024

Bewertungsnummer: 2242217

Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Mühlensommer“ist ein Buch, das mir wunderschöne Lesestunden bereitet hat und mich eine ungefähre Vorstellung davon bekommen ließ, wie das Landleben in den Achtzigerjahren Jahren ausgesehen hat. Protagonistin dieser Geschichte ist Maria, die als allein erziehende Mutter in der Stadt lebt mit ihren beiden pubertierenden Töchter. Auf dem Weg in den Urlaub erreicht sie der Anruf ihrer Mutter, die sie bittet sofort nach Hause zu kommen, da der Vater verunglückt ist und sie die Arbeit auf dem Hof nicht alleine schafft. Maria macht sich sofort auf den Weg und trifft als erstes auf ihre demente Großmutter, die Apfel schälend vor Haus sitzt und fragt wer sie ist. Die Mutter ist auf dem Weg ins Krankenhaus und bittet sie, sich um die Tiere zu kümmern. Die Sau hat gerade geferkelt und liegt fiebernd im Stall, um sie herum quiekende Ferkel, die nicht an die Zitzen dürfen. Maria braucht nicht lange, um sich zurechtzufinden, hat sie diese Arbeiten doch lange genug gemacht. Sie erinnert sich an ihre Kindheit, den langen Schulweg, die Arbeit auf Hof und Feld während der Ferien, währenddessen ihre Schulkameraden nach Italien, Spanien oder an die Nordsee fuhren und Maria sich überlegte, was sie nach den Ferien erzählen sollte über ihr „schönstes Ferienerlebnis“. Und dann immer der Geruch nach Schweinestall, über den die Schulkollegen die Nase rümpften. Maria hatte immer ein Ziel vor Augen, so schnell als möglich weg. Und jetzt der Unfall des Vaters, ihr wird bewusst, dass die Eltern alt werden und was wird dann mit dem Hof ? Martina Bogdan hat einen tollen Roman geschrieben, der das Landleben darstellt wie es ist. Mit sehr viel Humor, der mich häufig laut auflachen ließ, erzählt sie ihre Geschichte, die mich wirklich keine Minute gelangweilt hat, eher im Gegenteil . Ich war traurig als das Buch zünde war und hoffe noch viel von dieser Autorin zu hören.
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Kindheitserinnerungen

Bewertung aus Belm am 11.07.2024
Bewertungsnummer: 2242217
Bewertet: eBook (ePUB 3)

„Mühlensommer“ist ein Buch, das mir wunderschöne Lesestunden bereitet hat und mich eine ungefähre Vorstellung davon bekommen ließ, wie das Landleben in den Achtzigerjahren Jahren ausgesehen hat. Protagonistin dieser Geschichte ist Maria, die als allein erziehende Mutter in der Stadt lebt mit ihren beiden pubertierenden Töchter. Auf dem Weg in den Urlaub erreicht sie der Anruf ihrer Mutter, die sie bittet sofort nach Hause zu kommen, da der Vater verunglückt ist und sie die Arbeit auf dem Hof nicht alleine schafft. Maria macht sich sofort auf den Weg und trifft als erstes auf ihre demente Großmutter, die Apfel schälend vor Haus sitzt und fragt wer sie ist. Die Mutter ist auf dem Weg ins Krankenhaus und bittet sie, sich um die Tiere zu kümmern. Die Sau hat gerade geferkelt und liegt fiebernd im Stall, um sie herum quiekende Ferkel, die nicht an die Zitzen dürfen. Maria braucht nicht lange, um sich zurechtzufinden, hat sie diese Arbeiten doch lange genug gemacht. Sie erinnert sich an ihre Kindheit, den langen Schulweg, die Arbeit auf Hof und Feld während der Ferien, währenddessen ihre Schulkameraden nach Italien, Spanien oder an die Nordsee fuhren und Maria sich überlegte, was sie nach den Ferien erzählen sollte über ihr „schönstes Ferienerlebnis“. Und dann immer der Geruch nach Schweinestall, über den die Schulkollegen die Nase rümpften. Maria hatte immer ein Ziel vor Augen, so schnell als möglich weg. Und jetzt der Unfall des Vaters, ihr wird bewusst, dass die Eltern alt werden und was wird dann mit dem Hof ? Martina Bogdan hat einen tollen Roman geschrieben, der das Landleben darstellt wie es ist. Mit sehr viel Humor, der mich häufig laut auflachen ließ, erzählt sie ihre Geschichte, die mich wirklich keine Minute gelangweilt hat, eher im Gegenteil . Ich war traurig als das Buch zünde war und hoffe noch viel von dieser Autorin zu hören.

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Mühlensommer

von Martina Bogdahn

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