Die Richterin und der Todesbote
Band 7

Die Richterin und der Todesbote Ein Südfrankreich-Krimi | Cosy Crime meets spannenden Urlaubskrimi

Aus der Reihe

Die Richterin und der Todesbote

Ebenfalls verfügbar als:

Taschenbuch

Taschenbuch

ab 12,00 €
eBook

eBook

ab 9,99 €

9,99 €

inkl. MwSt

Artikel erhalten

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Verkaufsrang

5028

Erscheinungsdatum

28.03.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

8173 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783492606479

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Nein

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion Text-to-Speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Text-to-Speech.

Verkaufsrang

5028

Erscheinungsdatum

28.03.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

8173 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783492606479

Weitere Bände von Ein Fall für Mathilde de Boncourt

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.6

7 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Die Kelten in Südfrankreich

Bewertung aus Hagen am 27.05.2024

Bewertungsnummer: 2210167

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Richterin und der Todesbote. Es ist ein Südfrankreich Cosy Krimi und beinhaltet 320 Seiten. Das Cover hat mich neugierig gemacht. Ein Lavendel Feld, ein altes Gemäuer, dunkle Wolken am Himmel. Die Spannung steigt, es wird gelesen. Es ist Frühling in Nimes und im Museum wird die Ausstellung "Welt der Kelten" vorbereitet. Es wird eine wertvolle Grabbeigabe aus der Vitrine gestohlen und ein Wachmann stirbt bei der Verfolgung des Eindringlings. Mathilde und ihr Team übernehmen den Fall. Es tauchen noch andere Leichen auf, die erstmal nicht so wirklich zum Raub passen. Die sind im Nachhinein ein Teil des keltischen Rituals. Übte da jemand Rache an dem Täter? Gibt es eine Verbindung zueinander? Es bleibt spannend und sehr unterhaltsam mit vielen spezifischen Infos. Und plötzlich befindet sich die Richterin selbst mitten im Geschehen. Es wird ernst für sie. Es ist der 7 te Fall der Richterin. Die Geschichte kann man unabhängig von den anderen lesen. Der Schreibstil ist leicht, locker, spannend, informativ und unterhaltsam dargestellt. Die Kapitel sind nicht zu lang, man befindet sich immer mitten in der Handlung, es wird nicht langweilig beim Lesen. Die Autorin beschreibt sehr detalliert, authentisch. Sie bereist die Orte selbst, die sie später darstellt. Man merkt, dass in den Geschichten viel Liebe zum Detail steckt. Der Leser erfährt viele spezifische Informationen über die Kelten, die Autorin hat sehr gut recherchiert und sich mit diesem Thema beschäftigt. Es ist eine Geschichtsstunde aus erster Hand. Und der Täter, der wird hoffentlich gefasst.,aber das müssen Sie selbst nachlesen. Von mir gibt es 4 Sterne und eine Weiterempfehlung. Nicht nur zu diesem Band. Viel Freude beim Lesen.
Melden

Die Kelten in Südfrankreich

Bewertung aus Hagen am 27.05.2024
Bewertungsnummer: 2210167
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Richterin und der Todesbote. Es ist ein Südfrankreich Cosy Krimi und beinhaltet 320 Seiten. Das Cover hat mich neugierig gemacht. Ein Lavendel Feld, ein altes Gemäuer, dunkle Wolken am Himmel. Die Spannung steigt, es wird gelesen. Es ist Frühling in Nimes und im Museum wird die Ausstellung "Welt der Kelten" vorbereitet. Es wird eine wertvolle Grabbeigabe aus der Vitrine gestohlen und ein Wachmann stirbt bei der Verfolgung des Eindringlings. Mathilde und ihr Team übernehmen den Fall. Es tauchen noch andere Leichen auf, die erstmal nicht so wirklich zum Raub passen. Die sind im Nachhinein ein Teil des keltischen Rituals. Übte da jemand Rache an dem Täter? Gibt es eine Verbindung zueinander? Es bleibt spannend und sehr unterhaltsam mit vielen spezifischen Infos. Und plötzlich befindet sich die Richterin selbst mitten im Geschehen. Es wird ernst für sie. Es ist der 7 te Fall der Richterin. Die Geschichte kann man unabhängig von den anderen lesen. Der Schreibstil ist leicht, locker, spannend, informativ und unterhaltsam dargestellt. Die Kapitel sind nicht zu lang, man befindet sich immer mitten in der Handlung, es wird nicht langweilig beim Lesen. Die Autorin beschreibt sehr detalliert, authentisch. Sie bereist die Orte selbst, die sie später darstellt. Man merkt, dass in den Geschichten viel Liebe zum Detail steckt. Der Leser erfährt viele spezifische Informationen über die Kelten, die Autorin hat sehr gut recherchiert und sich mit diesem Thema beschäftigt. Es ist eine Geschichtsstunde aus erster Hand. Und der Täter, der wird hoffentlich gefasst.,aber das müssen Sie selbst nachlesen. Von mir gibt es 4 Sterne und eine Weiterempfehlung. Nicht nur zu diesem Band. Viel Freude beim Lesen.

Melden

Keltische Geschichte und ein neuer Fall

eiger aus Berlin am 14.05.2024

Bewertungsnummer: 2200382

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Schauplatz des mittlerweile 7. Falles für die Untersuchungsrichterin Mathilde de Boncourt ist Nimes. Die Stadt war im Römischen Reich ein wichtiger Außenposten. Doch ihre Geschichte ist wesentlich älter. Hier siedelten schon die Kelten, wie es zahlreiche Funde belegen. Im Musée de la Romanité wird eine umfangreiche Ausstellung über die Kelten vorbereitet. Noch vor der Eröffnung wird ein Wachmann tot aufgefunden und eines der wertvollsten Ausstellungsstücke ist verschwunden. Schon bei den ersten Recherchen wird klar – es ist kein gewöhnlicher Diebstahl. Auch in anderen Museen verschwanden einzelne wertvolle Exponate. Ein Täter wurde nie gefasst. Ein Häftling, der aus dem Gefängnis entlassen wurde, ist der nächste Tote und es folgen noch weitere. All diesen Ermordeten fehlt der Kopf. Die Frage eines Journalisten nach einem möglichen Zusammenhang zwischen den Toten und den gestohlenen Ausstellungsstücken kann die Untersuchungsrichterin lange nicht beantworten. Aber die ermordeten Männer sind für Mathilde und ihr Team keine Unbekannten – vor vielen Jahren haben sie versucht einen Pädophilenring auszuheben. Manche der Täter konnten ein Alibi vorweisen und kamen nie vor Gericht. Die Ermittlungen von Mathilde und ihren Kollegen gestalten sich abwechslungsreich und schwierig. Dabei müssen sie sich viel mit keltischer Geschichte und Neokeltentum befassen und tief in die Materie eintauchen. Ein rätselhaftes Zeichen mit dem die Toten versehen wurden deutet in diese Richtung. Der Schreibstil von Liliane Fontaine ist flüssig und sehr gut lesbar. Aufgelockert wird der Krimi durch Geschichten und Geschehnisse auf dem Weingut ihrer Familie, wo e auch keltische Fundstücke zu geben scheint, wenn man ihren Neffen glaubt. Auch der deutsche Reiseschriftsteller Martin kann wieder etwas zur Lösung der Fälle beitragen und die Beziehung zwischen Mathilde und Rachid Bouraada erweist sich als vorteilhaft und belastbar. Doch die Frage nach dem Motiv bleibt lange offen, bis ein gefährlicher Alleingang Mathildes sie mitten in das Zentrum der Hintergründe führt. Ein dramatisches Finale, mit dem niemand gerechnet hat, löst die Fälle schlüssig auf. Fazit: „Die Richterin und der Todesbote“ ist allen Krimi- und Südfrankreichfans unbedingt zu empfehlen. Liliane Fontaine hat einen spannenden Krimi mit überraschenden Fakten, authentischen Charakteren und viel savoir-vivre verfasst. Der Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam. Ich freue mich schon auf neue Fälle. Die Autorin ist eine ausgezeichnete Kennerin Südfrankreichs und seiner Lebensart und kann den Leser auf unterhaltsame Weise fesseln. Gern vergebe ich 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
Melden

Keltische Geschichte und ein neuer Fall

eiger aus Berlin am 14.05.2024
Bewertungsnummer: 2200382
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Schauplatz des mittlerweile 7. Falles für die Untersuchungsrichterin Mathilde de Boncourt ist Nimes. Die Stadt war im Römischen Reich ein wichtiger Außenposten. Doch ihre Geschichte ist wesentlich älter. Hier siedelten schon die Kelten, wie es zahlreiche Funde belegen. Im Musée de la Romanité wird eine umfangreiche Ausstellung über die Kelten vorbereitet. Noch vor der Eröffnung wird ein Wachmann tot aufgefunden und eines der wertvollsten Ausstellungsstücke ist verschwunden. Schon bei den ersten Recherchen wird klar – es ist kein gewöhnlicher Diebstahl. Auch in anderen Museen verschwanden einzelne wertvolle Exponate. Ein Täter wurde nie gefasst. Ein Häftling, der aus dem Gefängnis entlassen wurde, ist der nächste Tote und es folgen noch weitere. All diesen Ermordeten fehlt der Kopf. Die Frage eines Journalisten nach einem möglichen Zusammenhang zwischen den Toten und den gestohlenen Ausstellungsstücken kann die Untersuchungsrichterin lange nicht beantworten. Aber die ermordeten Männer sind für Mathilde und ihr Team keine Unbekannten – vor vielen Jahren haben sie versucht einen Pädophilenring auszuheben. Manche der Täter konnten ein Alibi vorweisen und kamen nie vor Gericht. Die Ermittlungen von Mathilde und ihren Kollegen gestalten sich abwechslungsreich und schwierig. Dabei müssen sie sich viel mit keltischer Geschichte und Neokeltentum befassen und tief in die Materie eintauchen. Ein rätselhaftes Zeichen mit dem die Toten versehen wurden deutet in diese Richtung. Der Schreibstil von Liliane Fontaine ist flüssig und sehr gut lesbar. Aufgelockert wird der Krimi durch Geschichten und Geschehnisse auf dem Weingut ihrer Familie, wo e auch keltische Fundstücke zu geben scheint, wenn man ihren Neffen glaubt. Auch der deutsche Reiseschriftsteller Martin kann wieder etwas zur Lösung der Fälle beitragen und die Beziehung zwischen Mathilde und Rachid Bouraada erweist sich als vorteilhaft und belastbar. Doch die Frage nach dem Motiv bleibt lange offen, bis ein gefährlicher Alleingang Mathildes sie mitten in das Zentrum der Hintergründe führt. Ein dramatisches Finale, mit dem niemand gerechnet hat, löst die Fälle schlüssig auf. Fazit: „Die Richterin und der Todesbote“ ist allen Krimi- und Südfrankreichfans unbedingt zu empfehlen. Liliane Fontaine hat einen spannenden Krimi mit überraschenden Fakten, authentischen Charakteren und viel savoir-vivre verfasst. Der Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam. Ich freue mich schon auf neue Fälle. Die Autorin ist eine ausgezeichnete Kennerin Südfrankreichs und seiner Lebensart und kann den Leser auf unterhaltsame Weise fesseln. Gern vergebe ich 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Die Richterin und der Todesbote

von Liliane Fontaine

4.6

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Die Richterin und der Todesbote