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Martina Bogdahn

1. Mühlensommer

Mühlensommer

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

48

Gesprochen von

Martina Bogdahn

Spieldauer

6 Stunden und 45 Minuten

Erscheinungsdatum

24.04.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

48

Gesprochen von

Martina Bogdahn

Spieldauer

6 Stunden und 45 Minuten

Erscheinungsdatum

24.04.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839821053

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1 Sterne

Sehr unterhaltsam

Galladan aus Niederrhein am 05.05.2024

Bewertungsnummer: 2194602

Bewertet: Hörbuch (CD)

Mühlensommer von Martina Bogdahn, gelesen von der Autorin. Dieses gekürzte Hörbuch ist im Argon Verlag am 24. April 2024 erschienen. Maria will das lange Wochenende mit ihren Töchtern und Freunden auf deren Berghütte verbringen. Sehr wichtig ist es dabei ein Brot von der angesagtesten Brotmanufaktur mitzubringen, natürlich nicht irgendein Brot, sondern das Bioroggen mit fermentierten Birnen, was sie aber nicht bekommt. Nachdem sie mehrmals die Anrufe ihrer Mutter weggedrückt hat, kommen sie erhitzt und erschöpft an der Berghütte an. Jetzt endlich nimmt sie ein Gespräch ihrer Mutter an und stellt fest, dass ihr Vater einen Unfall hatte und sie nun den Bauernhof der Eltern versorgen muss. Die Töchter lässt sie bei den Freunden und begibt sich nicht nur auf den Hof, um die Oma und die Hof Tiere zu versorgen, sondern landet in der Gedächtnisschleife ihrer Kindheit, die sich auf dem Mühlenhof zugetragen hat. Es ist ein Debutroman den man gar nicht von den Ohren nehmen möchte. Martina Bogdahn hat mich schon bei der Hörprobe fesseln können und so bin ich mit Maria in ein Wechselbad der Gefühle getaucht, bei dem man Lachtränen mit tragischen Momenten erlebt. Einige Szenen haben sich in so detailliertem Kopfkino abgespielt, dass ich den Geruch nach Schweinestall fast erahnen konnte. Die Autorin schreibt sehr gut verständlich und in einem leichten, angenehmen Schreibstil. Maria denkt sich immer wieder in ihre Kindheit auf den Hof zurück, wo nicht nur die Eltern hart gearbeitet haben, sondern wo die Dorfgemeinschaft auch noch genügsam gewesen ist. Maria, die von der Grundschule ins städtische Gymnasium wechselt, stellt plötzlich fest, dass sie in ihren Dorfklamotten, die einer längst vergangenen Mode angehören, bei ihren zukünftigen Klassenkameraden auffallen wird, und plötzlich merkt sie, dass es auch andere Lebensvorstellungen gibt als Bauernhof, harte körperliche Arbeit und rissige Hände. Dieses Hörbuch spielt in den leisen Tönen, lässt einen, aber auch herzhaft kichern und ist einfach eine wunderbare Lektüre für geruhsame Stunden. Es ist eines der Bücher, die man gerne nochmals zum ersten Mal lesen möchte.
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Sehr unterhaltsam

Galladan aus Niederrhein am 05.05.2024
Bewertungsnummer: 2194602
Bewertet: Hörbuch (CD)

Mühlensommer von Martina Bogdahn, gelesen von der Autorin. Dieses gekürzte Hörbuch ist im Argon Verlag am 24. April 2024 erschienen. Maria will das lange Wochenende mit ihren Töchtern und Freunden auf deren Berghütte verbringen. Sehr wichtig ist es dabei ein Brot von der angesagtesten Brotmanufaktur mitzubringen, natürlich nicht irgendein Brot, sondern das Bioroggen mit fermentierten Birnen, was sie aber nicht bekommt. Nachdem sie mehrmals die Anrufe ihrer Mutter weggedrückt hat, kommen sie erhitzt und erschöpft an der Berghütte an. Jetzt endlich nimmt sie ein Gespräch ihrer Mutter an und stellt fest, dass ihr Vater einen Unfall hatte und sie nun den Bauernhof der Eltern versorgen muss. Die Töchter lässt sie bei den Freunden und begibt sich nicht nur auf den Hof, um die Oma und die Hof Tiere zu versorgen, sondern landet in der Gedächtnisschleife ihrer Kindheit, die sich auf dem Mühlenhof zugetragen hat. Es ist ein Debutroman den man gar nicht von den Ohren nehmen möchte. Martina Bogdahn hat mich schon bei der Hörprobe fesseln können und so bin ich mit Maria in ein Wechselbad der Gefühle getaucht, bei dem man Lachtränen mit tragischen Momenten erlebt. Einige Szenen haben sich in so detailliertem Kopfkino abgespielt, dass ich den Geruch nach Schweinestall fast erahnen konnte. Die Autorin schreibt sehr gut verständlich und in einem leichten, angenehmen Schreibstil. Maria denkt sich immer wieder in ihre Kindheit auf den Hof zurück, wo nicht nur die Eltern hart gearbeitet haben, sondern wo die Dorfgemeinschaft auch noch genügsam gewesen ist. Maria, die von der Grundschule ins städtische Gymnasium wechselt, stellt plötzlich fest, dass sie in ihren Dorfklamotten, die einer längst vergangenen Mode angehören, bei ihren zukünftigen Klassenkameraden auffallen wird, und plötzlich merkt sie, dass es auch andere Lebensvorstellungen gibt als Bauernhof, harte körperliche Arbeit und rissige Hände. Dieses Hörbuch spielt in den leisen Tönen, lässt einen, aber auch herzhaft kichern und ist einfach eine wunderbare Lektüre für geruhsame Stunden. Es ist eines der Bücher, die man gerne nochmals zum ersten Mal lesen möchte.

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Gefühlvoll

Bewertung aus Belm am 13.09.2024

Bewertungsnummer: 2291377

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein drückend heißer Sommertag. Mit ihren beiden Töchtern macht sich Maria auf den Weg in ein langes Wochenende fern von Stadt, Stress und Schule. Doch dann ruft Marias Mutter an: Der Vater hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus. Die Mutter ist bei ihm, und auf dem Bauernhof der Familie müssen Schweine, Kühe und Hühner versorgt werden – aber auch die demente Großmutter. Maria fährt sofort zum Hof. Doch dort, vor der alten Mühle, erwartet sie neben der unermüdlich Äpfel schälenden Oma auch die Erinnerung an ihre Jugend zwischen Schulbus und Schweinestall, Dreimeterbrett und Kirchenbank, an starre Traditionen und lauter kleine Freiheiten. Als am Tag darauf die Mutter aus dem Krankenhaus heimkehrt und plötzlich auch Marias Bruder Thomas auf dem Hof steht, ist die Familie versammelt. Sie eint die stille Sorge um den Vater. Bis Thomas das Schweigen bricht und endlich zur Sprache kommt, was sie alle lang verdrängt haben. Das Buch wird in zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt. Einmal begleitet der Leser Maria in der Gegenwart aber dann geht es auch immer wieder in die Zeit ihrer Kindheit zurück. So lernt man Maria gut kennen und kommt ihr als Protagonistin nah. Das Buch wird lebendig und lebensnah erzählt, so kommt es in der Gegenwart zum Beispiel zu Streitigkeiten zwischen den Familienmitgliedern. Ausserdem schafft es die Autorin das Setting der Geschichte sehr anschaulich und bildhaft zu beschreiben und ich konnte den Hof, die Tiere und Menschen und die ländliche Umgebung richtig vor meinen Augen sehen. Fazit: Eine wirklich schöne, gefühlvolle Geschichte das keine großen Überraschungen bringt aber sehr schön erzählt ist.
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Gefühlvoll

Bewertung aus Belm am 13.09.2024
Bewertungsnummer: 2291377
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein drückend heißer Sommertag. Mit ihren beiden Töchtern macht sich Maria auf den Weg in ein langes Wochenende fern von Stadt, Stress und Schule. Doch dann ruft Marias Mutter an: Der Vater hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus. Die Mutter ist bei ihm, und auf dem Bauernhof der Familie müssen Schweine, Kühe und Hühner versorgt werden – aber auch die demente Großmutter. Maria fährt sofort zum Hof. Doch dort, vor der alten Mühle, erwartet sie neben der unermüdlich Äpfel schälenden Oma auch die Erinnerung an ihre Jugend zwischen Schulbus und Schweinestall, Dreimeterbrett und Kirchenbank, an starre Traditionen und lauter kleine Freiheiten. Als am Tag darauf die Mutter aus dem Krankenhaus heimkehrt und plötzlich auch Marias Bruder Thomas auf dem Hof steht, ist die Familie versammelt. Sie eint die stille Sorge um den Vater. Bis Thomas das Schweigen bricht und endlich zur Sprache kommt, was sie alle lang verdrängt haben. Das Buch wird in zwei verschiedenen Zeitebenen erzählt. Einmal begleitet der Leser Maria in der Gegenwart aber dann geht es auch immer wieder in die Zeit ihrer Kindheit zurück. So lernt man Maria gut kennen und kommt ihr als Protagonistin nah. Das Buch wird lebendig und lebensnah erzählt, so kommt es in der Gegenwart zum Beispiel zu Streitigkeiten zwischen den Familienmitgliedern. Ausserdem schafft es die Autorin das Setting der Geschichte sehr anschaulich und bildhaft zu beschreiben und ich konnte den Hof, die Tiere und Menschen und die ländliche Umgebung richtig vor meinen Augen sehen. Fazit: Eine wirklich schöne, gefühlvolle Geschichte das keine großen Überraschungen bringt aber sehr schön erzählt ist.

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