Das kleine Seelencafé
Band 1
Cafébesitzerinnen Fine, Elfi, Babsi und Luise Band 1

Das kleine Seelencafé

Roman

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Beschreibung

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Verkaufsrang

31793

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

13.09.2023

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Verkaufsrang

31793

Erscheinungsdatum

13.09.2023

Verlag

Gmeiner

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Auflage

2024

Sprache

Deutsch

EAN

9783839276549

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Eine schöne und bewegende Geschichte

Daniela Weigel am 28.10.2023

Bewertungsnummer: 2054625

Bewertet: eBook (ePUB)

Fine stellt immer wieder fest, dass auf dem Friedhof ein Ort zum Verweilen fehlt. Ein Ort, an dem man sich ausruhen kann. Auf dem Friedhof steht ein kleines Häuschen und gemeinsam mit ihren Freundinnen setzt sie alles daran ein kleines Café zu eröffnen. Nach viel Arbeit, an der sich viele Menschen aus dem Dorf beteiligen, können sie das Seelencafe eröffnen. Nicht alles läuft reibungslos und auch im Privatleben der vier Freundinnen ist einiges los, aber gemeinsam schaffen sie es und schon bald ist das Cafe für viele Menschen ein Ort, den sie nicht mehr missen möchten. Das ist eine wirklich schöne Geschichte. Ein Café, in dem man sich nicht nur ausruhen und aufwärmen kann, sondern in dem fast immer jemand da ist, der einen auffängt, wenn die Seele weint. Wie viele ältere Menschen gibt es, die jeden Tag auf den Friedhof gehen, weil dort der geliebte Partner liegt, die aber sonst niemanden haben und oft auch nicht in Kontakt mit anderen Menschen kommen. Ich finde jeder Friedhof sollte so einen Platz haben. Der Schreibstil ist flüssig und ich konnte mir alles gut vorstellen. Die Geschichte hat mich berührt und zum Nachdenken angeregt. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, als würde ich selbst in dem kleinen Seelencafé bei Kaffee und Kuchen sitzen. Von mir gibt es 10 Herzen und eine Leseempfehlung.
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Eine schöne und bewegende Geschichte

Daniela Weigel am 28.10.2023
Bewertungsnummer: 2054625
Bewertet: eBook (ePUB)

Fine stellt immer wieder fest, dass auf dem Friedhof ein Ort zum Verweilen fehlt. Ein Ort, an dem man sich ausruhen kann. Auf dem Friedhof steht ein kleines Häuschen und gemeinsam mit ihren Freundinnen setzt sie alles daran ein kleines Café zu eröffnen. Nach viel Arbeit, an der sich viele Menschen aus dem Dorf beteiligen, können sie das Seelencafe eröffnen. Nicht alles läuft reibungslos und auch im Privatleben der vier Freundinnen ist einiges los, aber gemeinsam schaffen sie es und schon bald ist das Cafe für viele Menschen ein Ort, den sie nicht mehr missen möchten. Das ist eine wirklich schöne Geschichte. Ein Café, in dem man sich nicht nur ausruhen und aufwärmen kann, sondern in dem fast immer jemand da ist, der einen auffängt, wenn die Seele weint. Wie viele ältere Menschen gibt es, die jeden Tag auf den Friedhof gehen, weil dort der geliebte Partner liegt, die aber sonst niemanden haben und oft auch nicht in Kontakt mit anderen Menschen kommen. Ich finde jeder Friedhof sollte so einen Platz haben. Der Schreibstil ist flüssig und ich konnte mir alles gut vorstellen. Die Geschichte hat mich berührt und zum Nachdenken angeregt. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, als würde ich selbst in dem kleinen Seelencafé bei Kaffee und Kuchen sitzen. Von mir gibt es 10 Herzen und eine Leseempfehlung.

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~ ein Cafe für Seele und Leib ~

Kathrin Wagner von Katis-Buecherwelt aus Witten am 04.05.2024

Bewertungsnummer: 2193579

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Cover: Das Cover ist mal etwas total anderes, was man sonst immer sieht. Ein Aquarellbild mit Landschaft und einem leckeren Kaffee, was in mir direkt ein Gefühl von Gemütlichkeit aufkommen ließ. Meine Meinung: In "Das kleine Seelencafe" von Inge Zinßer fand ich eine kleine Wohlfühlstory vor, die von vier Frauen erzählt, die ein kleines Café auf einem Friedhof eröffnen, als Treffpunkt für Trauernde der Friedhofsbesucher und um neue Kontakte knüpfen zu können für diejenigen, die sich einsam fühlen. Fine kommt eine Idee, als sie bei der Grabpflege die vielen Eicheln einsammelt, die sich auf dem Familiengrab niedergelassen haben. Wie schön es wäre, einen Ort zu schaffen, indem sich die Friedhofsbesucher nach getaner Grabpflege etwas ausruhen können, bei Kaffee und Kuchen, und einsame Seelen neue Kontakte knüpfen können. Sie entdeckt das kleine leerstehende Gemeindehaus neben dem Friedhof und ist Feuer und Flamme, genau dort ein Begegnungscafe zu eröffnen. Sie macht direkt Nägel mit Köpfe und bespricht ihr Vorhaben mit ihren drei Freundinnen, die sie ehrenamtlich unterstützen wollen und trifft sich mit dem Bürgermeister und Pfarrer der Gemeinde, um ihre Vision des Cafés umzusetzen. Und von da an kommt eine Menge Arbeit auf die Freundinnen zu. Ich befand mich direkt mitten im Geschehen und der lockere und leichte Schreibtil machte es mir leicht, mich in diese Erzählung fallenzulassen. Die Idee ein Begegnungscafe auf einem Friedhof zu eröffnen fand ich sehr schön. Dabei erfuhr ich auch einige Hintergrundinformationen zu den Totengräbern, und dass der Ehemann der Schriftstellerin diesen Beruf ausgeübt hat, wodurch sie dieses Wissen in ihrer Geschichte mit einfließen lassen konnte. Die Charaktere mochte ich auf Anhieb und so lernte ich die Frauen etwas näher kennen, denn jeder der Freundinnen hatte so ihre eigenen kleinen Familienprobleme und Sorgen, wie auch so manche Friedhofsbesucher. Einige fanden sich in tiefer Trauer und Schmerz, aber auch die Einsamkeit der Besucher war spürbar und so wurde das "kleine Seelencafe" ein besonderer Ort der Zusammenkunft. An manchen Stellen hätte ich mir gewünscht etwas mehr Tiefe zu den Charakteren zu finden um diese noch näher kennenzulernen. Ab der Mitte des Buches kam es kurzzeitig zu einigen Längen und Wiederholungen in deren Tätigkeitsfelder im Café, die durch kleine Pannen aber wieder etwas spannender wurden, wobei ein Vorfall leider nicht aufgeklärt und so stehengelassen wurde. Die stimmige Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen und das besonders die älteren Menschen, fast täglich den Friedhof besuchen, um dort Trost und Bekanntschaften zu finden empfand ich mit einer angenehmen Ruhe und Frieden. So ist für mich dieser Weg zur Ruhestätte immer noch ein sehr schwerer Weg, den ich nur sehr selten einschlage. Das Ende des Buches wurde schön beschrieben und fand ein friedvolles Zusammenkommen. Fazit: "Das kleine Seelencafe" von Inge Zinßer ist eine nette Story über vier Frauen, die ein Begegnungscafe am Friedhof eröffnen und was Ruhe und Frieden ausstrahlt. Eine schöne Geschichte zum Verweilen. ~ Zufluchtsort für Trauernde und einsame Menschen ~ ein Cafe für Seele und Leib ~ mit kleineren Längen im Text ~ Freundschaften und Sorgen ~ Wohlfühlstory für Zwischendurch ~
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~ ein Cafe für Seele und Leib ~

Kathrin Wagner von Katis-Buecherwelt aus Witten am 04.05.2024
Bewertungsnummer: 2193579
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Cover: Das Cover ist mal etwas total anderes, was man sonst immer sieht. Ein Aquarellbild mit Landschaft und einem leckeren Kaffee, was in mir direkt ein Gefühl von Gemütlichkeit aufkommen ließ. Meine Meinung: In "Das kleine Seelencafe" von Inge Zinßer fand ich eine kleine Wohlfühlstory vor, die von vier Frauen erzählt, die ein kleines Café auf einem Friedhof eröffnen, als Treffpunkt für Trauernde der Friedhofsbesucher und um neue Kontakte knüpfen zu können für diejenigen, die sich einsam fühlen. Fine kommt eine Idee, als sie bei der Grabpflege die vielen Eicheln einsammelt, die sich auf dem Familiengrab niedergelassen haben. Wie schön es wäre, einen Ort zu schaffen, indem sich die Friedhofsbesucher nach getaner Grabpflege etwas ausruhen können, bei Kaffee und Kuchen, und einsame Seelen neue Kontakte knüpfen können. Sie entdeckt das kleine leerstehende Gemeindehaus neben dem Friedhof und ist Feuer und Flamme, genau dort ein Begegnungscafe zu eröffnen. Sie macht direkt Nägel mit Köpfe und bespricht ihr Vorhaben mit ihren drei Freundinnen, die sie ehrenamtlich unterstützen wollen und trifft sich mit dem Bürgermeister und Pfarrer der Gemeinde, um ihre Vision des Cafés umzusetzen. Und von da an kommt eine Menge Arbeit auf die Freundinnen zu. Ich befand mich direkt mitten im Geschehen und der lockere und leichte Schreibtil machte es mir leicht, mich in diese Erzählung fallenzulassen. Die Idee ein Begegnungscafe auf einem Friedhof zu eröffnen fand ich sehr schön. Dabei erfuhr ich auch einige Hintergrundinformationen zu den Totengräbern, und dass der Ehemann der Schriftstellerin diesen Beruf ausgeübt hat, wodurch sie dieses Wissen in ihrer Geschichte mit einfließen lassen konnte. Die Charaktere mochte ich auf Anhieb und so lernte ich die Frauen etwas näher kennen, denn jeder der Freundinnen hatte so ihre eigenen kleinen Familienprobleme und Sorgen, wie auch so manche Friedhofsbesucher. Einige fanden sich in tiefer Trauer und Schmerz, aber auch die Einsamkeit der Besucher war spürbar und so wurde das "kleine Seelencafe" ein besonderer Ort der Zusammenkunft. An manchen Stellen hätte ich mir gewünscht etwas mehr Tiefe zu den Charakteren zu finden um diese noch näher kennenzulernen. Ab der Mitte des Buches kam es kurzzeitig zu einigen Längen und Wiederholungen in deren Tätigkeitsfelder im Café, die durch kleine Pannen aber wieder etwas spannender wurden, wobei ein Vorfall leider nicht aufgeklärt und so stehengelassen wurde. Die stimmige Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen und das besonders die älteren Menschen, fast täglich den Friedhof besuchen, um dort Trost und Bekanntschaften zu finden empfand ich mit einer angenehmen Ruhe und Frieden. So ist für mich dieser Weg zur Ruhestätte immer noch ein sehr schwerer Weg, den ich nur sehr selten einschlage. Das Ende des Buches wurde schön beschrieben und fand ein friedvolles Zusammenkommen. Fazit: "Das kleine Seelencafe" von Inge Zinßer ist eine nette Story über vier Frauen, die ein Begegnungscafe am Friedhof eröffnen und was Ruhe und Frieden ausstrahlt. Eine schöne Geschichte zum Verweilen. ~ Zufluchtsort für Trauernde und einsame Menschen ~ ein Cafe für Seele und Leib ~ mit kleineren Längen im Text ~ Freundschaften und Sorgen ~ Wohlfühlstory für Zwischendurch ~

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Das kleine Seelencafé

von Inge Zinsser

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