Die Violinistin von Auschwitz Roman nach der wahren Geschichte von Alma Rosé | Memoir über eine starke Frau im Holocaust
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Beschreibung
Details
Format
ePUB 3
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Nein
Verkaufsrang
43513
Erscheinungsdatum
31.08.2023
Verlag
PiperSeitenzahl
464 (Printausgabe)
Dateigröße
7433 KB
Übersetzt von
Uta Rupprecht
Sprache
Deutsch
EAN
9783492604536
In der Hölle von Auschwitz schenkte ihre Musik neue Hoffnung
Einst begeisterte die Geigerin Alma Rosé weltweit das Publikum, nun empfängt sie die tragische Wirklichkeit von Auschwitz. Als eine Aufseherin sie erkennt, wird Alma zur Leiterin des Mädchenorchesters ernannt. Zunächst weigert sie sich, zur Erbauung der Nazis zu spielen, aber ihre neue Position verschafft ihr auch Macht: Sie kann hungernde Mädchen mit zusätzlichen Rationen versorgen und viele durch die Aufnahme in ihr Orchester vor dem Tod retten. Doch in Auschwitz ist die Luft von Verlust getränkt, Unglück ist die einzige Gewissheit. Kann Almas Musik an einem so hoffnungslosen Ort überleben?
»An ihrer Wiege stand Gustav Mahler, an ihrer Bahre Josef Mengele.« Anita Lasker-Wallfisch
Einst begeisterte die Geigerin Alma Rosé weltweit das Publikum, nun empfängt sie die tragische Wirklichkeit von Auschwitz. Als eine Aufseherin sie erkennt, wird Alma zur Leiterin des Mädchenorchesters ernannt. Zunächst weigert sie sich, zur Erbauung der Nazis zu spielen, aber ihre neue Position verschafft ihr auch Macht: Sie kann hungernde Mädchen mit zusätzlichen Rationen versorgen und viele durch die Aufnahme in ihr Orchester vor dem Tod retten. Doch in Auschwitz ist die Luft von Verlust getränkt, Unglück ist die einzige Gewissheit. Kann Almas Musik an einem so hoffnungslosen Ort überleben?
»An ihrer Wiege stand Gustav Mahler, an ihrer Bahre Josef Mengele.« Anita Lasker-Wallfisch
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Die Violinistin Alma Rose´
Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 16.12.2023
Bewertungsnummer: 2089301
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Alma Rose´ war eine große Geigerin, die aufgrund ihrer jüdischen Abstammung nach Auschwitz deportiert wurde. Dort erkannte man schnell ihre Begabung und machte sie zur Leiterin des Mädchenorchesters. Es widerstrebte ihr sehr, für die Nazis zu spielen, doch schnell wurde ihr klar, dass sie damit viele Menschen vor der Vernichtung retten konnte, indem sie sie ins Orchester aufnahm. Dennoch kämpfte sie gegen die Hoffnungslosigkeit und die Angst die das Lagerleben bestimmten. Die Geschichte endet traurig: sie sollte nicht mehr aus Ausschwitz herauskommen. Am 4. April 1944 starb sie an den Folgen einer Vergiftung.
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Beklemmend
Werner L. aus Baden-Baden am 20.11.2023
Bewertungsnummer: 2072703
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Wow! Ein Buch mit Tiefgang!
Und genau so, wie ich es erwartet habe. Dieses Buch hat mich auf ganzer Linie überzeugt, auch wenn es streckenweise ausgesprochen beklemmend ist. Aber das erwartet man ja fast schon von einem Buch über Auschwitz. Die Zeit war ja nun mal auch ... sprachlos!
Für mich auf jeden Fall eines der Buch-Highlights des Jahres 2023. Einfach fantastisch, was und wie Ellie Midwood uns diese Zeit erzählt.
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