Das dunkle Versteck
Band 5

Das dunkle Versteck Island Krimi

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Das dunkle Versteck

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.01.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20,3/12,6/3,1 cm

Gewicht

432 g

Auflage

1. Auflage 2024

Originaltitel

Kyrrþey

Übersetzt von

Freyja Melsted

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7857-0048-8

Beschreibung

Rezension

"Indriðason verwebt mehrere Zeitebenen und Themen wie Kindesmissbrauch und Korruption zu einem intensiven, fesselnden Krimi." Marianne Fischer, Kleine Zeitung, 10.02.2024

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

26.01.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20,3/12,6/3,1 cm

Gewicht

432 g

Auflage

1. Auflage 2024

Originaltitel

Kyrrþey

Übersetzt von

Freyja Melsted

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7857-0048-8

Herstelleradresse

Bastei Lübbe AG
Schanzenstr. 6-20
Postfach 800549
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de
Telefon: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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Komplexer Krimi

Bewertung aus Klingenberg am 24.12.2024

Bewertungsnummer: 2370783

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der pensionierte Kommissar Konrad mischt sich wieder in aktuelle Ermittlungen ein. Es wird eine Pistole gefunden, die in einen alten Mordfall verwendet wurde. Irgendwie hängt es auch mit Konrads Vater Seppi zusammen. Das Verhältnis zu seinen Vater und der Mord an ihm spielt auch in diesen Buch eine zentrale Rolle. Anfangs fand ich das Buch verworren, bis ich in die Handlung reingekommen bin. Das Buch ist sehr komplex und erfordert Konzentration. Es wird ständig in der Zeit und zwischen den Personen hin und her gesprungen ohne das es gekennzeichnet wird. Außerdem wird immer wieder Bezug auf alte Fälle genommen ohne sie weiter zu erklären. Ich habe zwar die Vorgänger gelesen, aber ich kann mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern. So blieben mir einige Zusammenhänge verborgen. Das Buch ist sehr ruhig geschrieben. Es kommt kaum Spannung auf. Eigentlich ist es ein Trip in Konrads Vergangenheit. Endlich wird auch der Mord an Seppi aufgeklärt. Für das bessere Verständnis sollte man die Vorgängerbände zeitnah lesen. Nur so kann ich eine Leseempfehlung geben. Als Einzelband ist das Buch nicht zu empfehlen.
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Komplexer Krimi

Bewertung aus Klingenberg am 24.12.2024
Bewertungsnummer: 2370783
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der pensionierte Kommissar Konrad mischt sich wieder in aktuelle Ermittlungen ein. Es wird eine Pistole gefunden, die in einen alten Mordfall verwendet wurde. Irgendwie hängt es auch mit Konrads Vater Seppi zusammen. Das Verhältnis zu seinen Vater und der Mord an ihm spielt auch in diesen Buch eine zentrale Rolle. Anfangs fand ich das Buch verworren, bis ich in die Handlung reingekommen bin. Das Buch ist sehr komplex und erfordert Konzentration. Es wird ständig in der Zeit und zwischen den Personen hin und her gesprungen ohne das es gekennzeichnet wird. Außerdem wird immer wieder Bezug auf alte Fälle genommen ohne sie weiter zu erklären. Ich habe zwar die Vorgänger gelesen, aber ich kann mich nicht mehr an Einzelheiten erinnern. So blieben mir einige Zusammenhänge verborgen. Das Buch ist sehr ruhig geschrieben. Es kommt kaum Spannung auf. Eigentlich ist es ein Trip in Konrads Vergangenheit. Endlich wird auch der Mord an Seppi aufgeklärt. Für das bessere Verständnis sollte man die Vorgängerbände zeitnah lesen. Nur so kann ich eine Leseempfehlung geben. Als Einzelband ist das Buch nicht zu empfehlen.

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Komplexer und düsterer Islandkrimi

Mareike91 am 08.10.2024

Bewertungsnummer: 2311673

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Eine Frau taucht eines Tages auf dem Polizeipräsidium auf, um eine alte Pistole abzugeben, die sie nach dem Tod ihres Mannes beim Aufräumen in der Garage gefunden hat. Marta hat gerade Dienst und so nimmt sie die Waffe entgegen. Es stellt sich heraus, dass die diese bei einem Mordfall aus dem Jahr 1955 benutzt wurde. Konráð, inzwischen pensionierter Kommissar, wird neugierig und beginnt eigene Nachforschungen anzustellen. Denn er erinnert sich, dass auch sein Vater, dessen Tod bis heute ungeklärt ist, genau so eine Waffe besaß. Gibt es da einen Zusammenhang? Meine Meinung: „Das dunkle Versteck“ ist der fünfte Band der isländischen Krimireihe um den pensionierten Kommissar Konráð. Da sich die Aufklärung der Todesumstände von Konráðs Vater durch die gesamte Reihe zieht, empfiehlt es sich, die Bücher chronologisch zu lesen. Der Schreibstil ist etwas ungewohnt, aber dennoch flüssig zu lesen. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Nicht nur Protagonist Konráð, sondern auch andere Charaktere wie bspw. Marta von der Polizei oder Eygló, die über seherische Fähigkeiten verfügt, kommen zu Wort. Zudem gibt es Rückblicke, in denen man unter anderem mehr über die Beziehung von Konráð und seinem ehemaligen Kollegen und Freund Leo erfährt. Die Wechsel sorgen sowohl für Abwechslung als auch für Spannung, auch wenn lange unklar bleibt, wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenpassen. Konráð ist nicht unbedingt ein Sympathieträger. Er hat Ecken und Kanten und sich in der Vergangenheit so einiges zu Schulden kommen lassen. Seine schwere Kindheit hat ihn geprägt, seine Mutter floh mit seiner Schwester, um diese zu schützen, und so wuchs er bei seinem Vater Seppi auf, der ihn geschlagen hat und schon in frühen Jahren zu Straftaten anstiftete. Obwohl das Verhältnis zwischen Vater und Sohn alles andere als gut war, will Konráð endlich herausfinden, wieso und von wem sein Vater ermordet wurde. Der Plot ist komplex und zu Beginn etwas verworren. Konráð ist ein erfahrener und sehr hartnäckiger Ermittler, und so kommt er mit seiner Beharrlichkeit und Direktheit oftmals an lange verborgene Informationen. Auch wenn es ein paar kleinere Längen gibt und mir der 1955er Mordfall zwischenzeitlich fast ein wenig zu sehr in Vergessenheit geriet, bleibt es dank einiger ungeahnter Wendungen und teils brenzliger Zwischenfälle dennoch spannend. Die schlussendliche Auflösung hat mir gut gefallen. Insbesondere freue ich mich, dass Konráð nun endlich die Wahrheit über den Tod seines Vaters herausfinden konnte. Fazit: Komplexer und düsterer Islandkrimi, in dem der Leser viel über Konráð und seine Vergangenheit sowie den Mord an dessen Vater erfährt.
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Komplexer und düsterer Islandkrimi

Mareike91 am 08.10.2024
Bewertungsnummer: 2311673
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Eine Frau taucht eines Tages auf dem Polizeipräsidium auf, um eine alte Pistole abzugeben, die sie nach dem Tod ihres Mannes beim Aufräumen in der Garage gefunden hat. Marta hat gerade Dienst und so nimmt sie die Waffe entgegen. Es stellt sich heraus, dass die diese bei einem Mordfall aus dem Jahr 1955 benutzt wurde. Konráð, inzwischen pensionierter Kommissar, wird neugierig und beginnt eigene Nachforschungen anzustellen. Denn er erinnert sich, dass auch sein Vater, dessen Tod bis heute ungeklärt ist, genau so eine Waffe besaß. Gibt es da einen Zusammenhang? Meine Meinung: „Das dunkle Versteck“ ist der fünfte Band der isländischen Krimireihe um den pensionierten Kommissar Konráð. Da sich die Aufklärung der Todesumstände von Konráðs Vater durch die gesamte Reihe zieht, empfiehlt es sich, die Bücher chronologisch zu lesen. Der Schreibstil ist etwas ungewohnt, aber dennoch flüssig zu lesen. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Nicht nur Protagonist Konráð, sondern auch andere Charaktere wie bspw. Marta von der Polizei oder Eygló, die über seherische Fähigkeiten verfügt, kommen zu Wort. Zudem gibt es Rückblicke, in denen man unter anderem mehr über die Beziehung von Konráð und seinem ehemaligen Kollegen und Freund Leo erfährt. Die Wechsel sorgen sowohl für Abwechslung als auch für Spannung, auch wenn lange unklar bleibt, wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenpassen. Konráð ist nicht unbedingt ein Sympathieträger. Er hat Ecken und Kanten und sich in der Vergangenheit so einiges zu Schulden kommen lassen. Seine schwere Kindheit hat ihn geprägt, seine Mutter floh mit seiner Schwester, um diese zu schützen, und so wuchs er bei seinem Vater Seppi auf, der ihn geschlagen hat und schon in frühen Jahren zu Straftaten anstiftete. Obwohl das Verhältnis zwischen Vater und Sohn alles andere als gut war, will Konráð endlich herausfinden, wieso und von wem sein Vater ermordet wurde. Der Plot ist komplex und zu Beginn etwas verworren. Konráð ist ein erfahrener und sehr hartnäckiger Ermittler, und so kommt er mit seiner Beharrlichkeit und Direktheit oftmals an lange verborgene Informationen. Auch wenn es ein paar kleinere Längen gibt und mir der 1955er Mordfall zwischenzeitlich fast ein wenig zu sehr in Vergessenheit geriet, bleibt es dank einiger ungeahnter Wendungen und teils brenzliger Zwischenfälle dennoch spannend. Die schlussendliche Auflösung hat mir gut gefallen. Insbesondere freue ich mich, dass Konráð nun endlich die Wahrheit über den Tod seines Vaters herausfinden konnte. Fazit: Komplexer und düsterer Islandkrimi, in dem der Leser viel über Konráð und seine Vergangenheit sowie den Mord an dessen Vater erfährt.

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Das dunkle Versteck

von Arnaldur Indriðason

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