Seven Days
Band 6

Seven Days

Thriller. - Der neue Thriller vom Autor der SPIEGEL-Bestseller THIRTEEN und FIFTY FIFTY

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1595

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

17.01.2024

Verlag

Penguin Random House

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

1595

Erscheinungsdatum

17.01.2024

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

1745 KB

Originaltitel

The Devil's Advocate

Übersetzt von

Jörn Ingwersen

Sprache

Deutsch

EAN

9783641305451

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Etwas anders als die Vorgänger

Bewertung am 08.04.2024

Bewertungsnummer: 2173446

Bewertet: eBook (ePUB)

Mir persönlich hat dieses Buch in zweierlei Hinsichten sehr gefallen. Zum einen hatte es (wie immer) eine ausgefeilte Geschichte, mit ordentlich Spannung und einem überraschendem Plot-twist. Zum anderen möchte der Autor mit diesem Buch sowohl auf das Problem mit der Macht der Todesstrafe, die Anwälte in der Hand halten, als auch auf den immer noch bis in die höhere Politik vorhandenen Rassismus aufmerksam machen. Tatsächlich baut ein Großteil der Geschichte auf wahren Begebenheiten auf, wie Steve Cavanagh im Anhang erklärt. Insgesamt ein äußerst gelungener Thriller, der zum Denken anregt.
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Etwas anders als die Vorgänger

Bewertung am 08.04.2024
Bewertungsnummer: 2173446
Bewertet: eBook (ePUB)

Mir persönlich hat dieses Buch in zweierlei Hinsichten sehr gefallen. Zum einen hatte es (wie immer) eine ausgefeilte Geschichte, mit ordentlich Spannung und einem überraschendem Plot-twist. Zum anderen möchte der Autor mit diesem Buch sowohl auf das Problem mit der Macht der Todesstrafe, die Anwälte in der Hand halten, als auch auf den immer noch bis in die höhere Politik vorhandenen Rassismus aufmerksam machen. Tatsächlich baut ein Großteil der Geschichte auf wahren Begebenheiten auf, wie Steve Cavanagh im Anhang erklärt. Insgesamt ein äußerst gelungener Thriller, der zum Denken anregt.

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Passt nicht wirklich zu den Vorgängern

Bewertung am 04.03.2024

Bewertungsnummer: 2145801

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich bin sehr enttäuscht von dem Roman, habe ihn noch nicht mal zu Ende gelesen. Die Vorläufer gefielen mir ausnehmend gut, sie waren eine wirklich tolle Mischung aus Justizthriller und rasantem Krimi mit einem unverfrorenen, extrem schlauen und cleveren Anwalt, der auch als Detektiv tätig ist, der konsequent einem klaren inneren Moralkodex folgt, dabei immer wieder in extrem knifflige Situationen gerät, aus denen er sich aber durch überraschende Wendungen und viel Einfallsreichtum wieder retten kann. Das ist in diesem Roman nicht mehr so konsequent umgesetzt, was mich irritiert hat. Unangenehm dabei: Der ständige Perspektivenwechsel. Dabei vor allem aus der Psyche des kranken Hirns des Staatsanwaltes. Meine persönliche Sicht: So etwas mag ich in keinem Roman, ich finde es extrem unangenehm, in die Gedanken eines Psychopathen einzutauchen. Das ist natürlich Geschmackssache. Klischeehaft dabei: Der „Fäulnisgeruch“ des Staatsanwaltes. Das ist Stephen King Niveau und ziemlich platt. Enttäuschend: Mich hat immer die Überlegenheit des Anwalts Flynn begeistert, seine "Superhelden"-Mentalität. Kleine Rückschläge hat er immer unglaublich clever kompensiert und immer die Nase vorn. Hier agiert er schon zu Beginn relativ unbeholfen und untypisch unlogisch und muss durch seine Freunde gleich zu Beginn gerettet werden. Das passt nicht zu seinem Intellekt und seiner bisherigen Charakterisierung. Irgendwie ist der Protagonist Flynn hier nicht so richtig passend zum bisherigen Typus, wie er über die Vorgängerromane aufgebaut wurde. Weiteres kann ich schlecht beschreiben, ohne zu spoilern. Fazit für mich: Der absolut schwächste Roman von Cavanagh aus der Flynn-Reihe.
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Passt nicht wirklich zu den Vorgängern

Bewertung am 04.03.2024
Bewertungsnummer: 2145801
Bewertet: eBook (ePUB)

Ich bin sehr enttäuscht von dem Roman, habe ihn noch nicht mal zu Ende gelesen. Die Vorläufer gefielen mir ausnehmend gut, sie waren eine wirklich tolle Mischung aus Justizthriller und rasantem Krimi mit einem unverfrorenen, extrem schlauen und cleveren Anwalt, der auch als Detektiv tätig ist, der konsequent einem klaren inneren Moralkodex folgt, dabei immer wieder in extrem knifflige Situationen gerät, aus denen er sich aber durch überraschende Wendungen und viel Einfallsreichtum wieder retten kann. Das ist in diesem Roman nicht mehr so konsequent umgesetzt, was mich irritiert hat. Unangenehm dabei: Der ständige Perspektivenwechsel. Dabei vor allem aus der Psyche des kranken Hirns des Staatsanwaltes. Meine persönliche Sicht: So etwas mag ich in keinem Roman, ich finde es extrem unangenehm, in die Gedanken eines Psychopathen einzutauchen. Das ist natürlich Geschmackssache. Klischeehaft dabei: Der „Fäulnisgeruch“ des Staatsanwaltes. Das ist Stephen King Niveau und ziemlich platt. Enttäuschend: Mich hat immer die Überlegenheit des Anwalts Flynn begeistert, seine "Superhelden"-Mentalität. Kleine Rückschläge hat er immer unglaublich clever kompensiert und immer die Nase vorn. Hier agiert er schon zu Beginn relativ unbeholfen und untypisch unlogisch und muss durch seine Freunde gleich zu Beginn gerettet werden. Das passt nicht zu seinem Intellekt und seiner bisherigen Charakterisierung. Irgendwie ist der Protagonist Flynn hier nicht so richtig passend zum bisherigen Typus, wie er über die Vorgängerromane aufgebaut wurde. Weiteres kann ich schlecht beschreiben, ohne zu spoilern. Fazit für mich: Der absolut schwächste Roman von Cavanagh aus der Flynn-Reihe.

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von Steve Cavanagh

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