Brennender Sand
Band 17

Brennender Sand Ein Juan-Cabrillo-Roman

Aus der Reihe

Brennender Sand

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

6374

Erscheinungsdatum

20.03.2024

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

Dateigröße

2205 KB

Originaltitel

Fire Strike (Juan Cabrillo 17)

Übersetzt von

Wolfgang Thon

Sprache

Deutsch

EAN

9783641312855

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Verkaufsrang

6374

Erscheinungsdatum

20.03.2024

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Penguin Random House

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

Dateigröße

2205 KB

Originaltitel

Fire Strike (Juan Cabrillo 17)

Übersetzt von

Wolfgang Thon

Sprache

Deutsch

EAN

9783641312855

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Die Oregon ist einfach eine Nummer zu groß für Mike Maden

Bewertung am 01.04.2024

Bewertungsnummer: 2167601

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

zum letzten Buch: Zu Beginn sucht Juan mit einer fremden Frau (natürlich eine Schönheit, mit der er gerne ins Bett würde) eine geliebte Person. In "Feuermeer" war es der Vater, hier ist es der Bruder. Die "Hauptmission" war im vorigen Band ein Super-Torpedo, der auf die Türkei abgefeuert werden sollte, in diesem Band ist es eine Hyperschallrakete. Beide sollten einen Krieg anzetteln, der Amerika schwächen sollte. Beide Gefahren wurden erst in den letzten 100 bzw. 80 Seiten der Bücher zufällig von der Crew entdeckt, die dann noch schnell schnell versucht, die Angriffe auf den letzten Seiten zu vereiteln. Die "noch nie dagewesene Herausforderung" - die Supersöldner mit übermenschlichen Fähigkeiten - gab es innerhalb der Reihe auch schon. Und zwar in "Im Auge des Taifuns" - ein sehr gutes Buch! Das alles hätte mich veranlasst, dem Buch 2 - 3 Sterne zu geben. Warum deshalb nur 1 Stern? - SPOILER - Juan wird in diesem Buch zum Massenmörder, der hunderte Zivilisten mit den besagten Raketen "wie trockenes Gras niedermäht" - Kollateralschaden, wie der Autor anmerkt. - SPOILER ENDE - So etwas wäre in den vorigen Büchern nie, nie, nie vorgekommen. Das ist ein Charakterbruch von einem Buch aufs andere, der zeigt, dass der Autor sich keine Mühe mit den Figuren macht und nur eine beliebte Buchreihe für seinen eigenen Profit übernommen hat. Zu den Hundekämpfen, dem Sexismus, den vielen Fachbegriffen, die den Doktortitel des Autors belegen und sein Ego befriedigen sollen, und der miserablen Übersetzung will ich jetzt gar nichts mehr schreiben. Der Rant wurde eh viel zu lang. Für mich war es erstmal das letzte Oregon-Buch, bis endlich wieder ein kompetenter Autor übernimmt.
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Die Oregon ist einfach eine Nummer zu groß für Mike Maden

Bewertung am 01.04.2024
Bewertungsnummer: 2167601
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

zum letzten Buch: Zu Beginn sucht Juan mit einer fremden Frau (natürlich eine Schönheit, mit der er gerne ins Bett würde) eine geliebte Person. In "Feuermeer" war es der Vater, hier ist es der Bruder. Die "Hauptmission" war im vorigen Band ein Super-Torpedo, der auf die Türkei abgefeuert werden sollte, in diesem Band ist es eine Hyperschallrakete. Beide sollten einen Krieg anzetteln, der Amerika schwächen sollte. Beide Gefahren wurden erst in den letzten 100 bzw. 80 Seiten der Bücher zufällig von der Crew entdeckt, die dann noch schnell schnell versucht, die Angriffe auf den letzten Seiten zu vereiteln. Die "noch nie dagewesene Herausforderung" - die Supersöldner mit übermenschlichen Fähigkeiten - gab es innerhalb der Reihe auch schon. Und zwar in "Im Auge des Taifuns" - ein sehr gutes Buch! Das alles hätte mich veranlasst, dem Buch 2 - 3 Sterne zu geben. Warum deshalb nur 1 Stern? - SPOILER - Juan wird in diesem Buch zum Massenmörder, der hunderte Zivilisten mit den besagten Raketen "wie trockenes Gras niedermäht" - Kollateralschaden, wie der Autor anmerkt. - SPOILER ENDE - So etwas wäre in den vorigen Büchern nie, nie, nie vorgekommen. Das ist ein Charakterbruch von einem Buch aufs andere, der zeigt, dass der Autor sich keine Mühe mit den Figuren macht und nur eine beliebte Buchreihe für seinen eigenen Profit übernommen hat. Zu den Hundekämpfen, dem Sexismus, den vielen Fachbegriffen, die den Doktortitel des Autors belegen und sein Ego befriedigen sollen, und der miserablen Übersetzung will ich jetzt gar nichts mehr schreiben. Der Rant wurde eh viel zu lang. Für mich war es erstmal das letzte Oregon-Buch, bis endlich wieder ein kompetenter Autor übernimmt.

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von Clive Cussler, Mike Maden

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