Fräulein Gold: Die Lichter der Stadt
Band 6

Fräulein Gold: Die Lichter der Stadt

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Verkaufsrang

2648

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

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Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

12.09.2023

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ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

2648

Erscheinungsdatum

12.09.2023

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

8455 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644013360

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Mit meiner geliebten Hulda erneut in Berlin unterwegs

friederickes Bücherblog aus Berlin am 18.07.2024

Bewertungsnummer: 2247408

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Geschichte: Im Jahr 1929 arbeitet Hulda in der Mütterberatungsstelle in Schöneberg. Dort betreut sie eine junge Schauspielerin und lernt eine völlig andere Welt, die der Künstler kennen. Die Weltwirtschaftskrise zeigt sich auch am Theater und fordert die dort Aktiven heraus. Auch politische Veränderungen schicken die Vorboten. Hinzu kommt eine Einbruchserie im Viertel und Huldas Freunde sind betroffen. Sie stellt Nachforschungen an. Das Cover: Das Cover von Hulda ist an die Bücher davor angepasst. Stark und ansprechend. Eine Leseaufforderung, die stimmig ist. Meine Meinung: Wie bei allen anderen Bänden war es mir eine Freude, mit Hulda in Berlin unterwegs zu sein. Sehr schnell war ich mit allen wiederkehrenden Protagonisten vertraut und die neu Hinzugekommenen haben sich mit starken Charakteren eingereiht. Es ist wie liebe Bekannte zu treffen. Über die Sprache von Anne Stern habe ich in den vorausgegangenen Bänden, so viel gesagt. Es macht Spaß, ihre Geschichten zu verschlingen. Exzellent recherchierte und perfekt eingearbeitete Zeitgeschichte machen auch diese ganz besondere Geschichte aus. Der Streifzug durch Berlin, so bildhaft stark beschrieben, führt in diesem Band auch in mein Kiez und an viele weitere Schauplätze der Stadt, die mir sehr vertraut sind. Hinter die Kulissen der Theaterwelt, in schwierigen Zeiten zu blicken, ist besonders. Der Spannungsbogen ist bis zur letzten Seite hoch. Mein Fazit: Es ist jedes Mal ein Genuss mit Hulda durch die Zeit und Berlin zu schreiten. Es ist und bleibt ein Lesevergnügen der besonderen Art. Eine absolute Leseempfehlung. Heidelinde von Friederickes Bücherblog
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Mit meiner geliebten Hulda erneut in Berlin unterwegs

friederickes Bücherblog aus Berlin am 18.07.2024
Bewertungsnummer: 2247408
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Die Geschichte: Im Jahr 1929 arbeitet Hulda in der Mütterberatungsstelle in Schöneberg. Dort betreut sie eine junge Schauspielerin und lernt eine völlig andere Welt, die der Künstler kennen. Die Weltwirtschaftskrise zeigt sich auch am Theater und fordert die dort Aktiven heraus. Auch politische Veränderungen schicken die Vorboten. Hinzu kommt eine Einbruchserie im Viertel und Huldas Freunde sind betroffen. Sie stellt Nachforschungen an. Das Cover: Das Cover von Hulda ist an die Bücher davor angepasst. Stark und ansprechend. Eine Leseaufforderung, die stimmig ist. Meine Meinung: Wie bei allen anderen Bänden war es mir eine Freude, mit Hulda in Berlin unterwegs zu sein. Sehr schnell war ich mit allen wiederkehrenden Protagonisten vertraut und die neu Hinzugekommenen haben sich mit starken Charakteren eingereiht. Es ist wie liebe Bekannte zu treffen. Über die Sprache von Anne Stern habe ich in den vorausgegangenen Bänden, so viel gesagt. Es macht Spaß, ihre Geschichten zu verschlingen. Exzellent recherchierte und perfekt eingearbeitete Zeitgeschichte machen auch diese ganz besondere Geschichte aus. Der Streifzug durch Berlin, so bildhaft stark beschrieben, führt in diesem Band auch in mein Kiez und an viele weitere Schauplätze der Stadt, die mir sehr vertraut sind. Hinter die Kulissen der Theaterwelt, in schwierigen Zeiten zu blicken, ist besonders. Der Spannungsbogen ist bis zur letzten Seite hoch. Mein Fazit: Es ist jedes Mal ein Genuss mit Hulda durch die Zeit und Berlin zu schreiten. Es ist und bleibt ein Lesevergnügen der besonderen Art. Eine absolute Leseempfehlung. Heidelinde von Friederickes Bücherblog

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Der turbulente Alltag der alleinerziehenden Hulda in Berlin der 1920er Jahre

Magdalena am 18.09.2023

Bewertungsnummer: 2024759

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Bei diesem historischen Roman handelt es sich bereits um den 6. Band der Reihe. Man kann problemlos mit Band 6 in die Reihe einsteigen, da man im Handlungsverlauf die wichtigsten Informationen aus Huldas bewegter Vergangenheit erfährt. Berlin, August/September 1929: Hulda Gold arbeitet nach der Geburt ihrer mittlerweile drei Jahre alten Tochter Meta in einer Beratungsstelle für Frauen. Sie sehnt sich nach ihrer Tätigkeit als Hebamme zurück, die unregelmäßigen Arbeitszeiten sind jedoch nicht mit ihrem Leben als alleinerziehende Mutter vereinbar. Johann, Metas Vater, ist schon vor der Geburt seiner Tochter gestorben. Aufgrund ihrer hilfsbereiten und offenen Art hat Hulda ein großes Netzwerk, das sie bei der Betreuung ihrer Tochter unterstützt. Johanns Mutter und seine Schwester, Huldas Vater Benjamin und ihre Freundin Jette springen ein, wenn die Kindertagesstätte geschlossen ist, oder wenn Hulda eine Abendeinladung hat. Hulda erzieht ihre Tochter modern und liebevoll, genauso wie es auch die Pestalozzi-Tagesstätte handhabt, in der sie glücklicherweise für Meta einen Platz ergattert hatte. Beim Polterabend von Karl, mit dem sie früher liiert war, lernt Hulda Max kennen, einen Professor für Pädagogik. Max ist mit Leni verheiratet, die Ehe besteht jedoch nur noch auf dem Papier, beide gehen schon lange getrennte Wege. Eine Einbruchsserie erschüttert Schöneberg. Auch die Apotheke von Huldas Freundin Jette und der Kiosk des Zeitungsverkäufers Bert werden überfallen und ausgeraubt. In der Beratungsstelle lernt Hulda Milli Nowak kennen, eine junge alleinerziehende Schauspielerin. Hulda möchte Milli und ihrer kleinen Tochter aus dem Elend, in dem die beiden hausen, heraushelfen. Sehr gut gefallen hat mir die Begegnung zwischen Max und Erich Kästner, dessen Gedicht „Sachliche Romanze“ kürzlich veröffentlicht wurde, und in dem Max sich und seine Ehe wiedererkannt hatte. „Die Lichter der Stadt“ endet mit dem Tod von Gustav Stresemann am 3. Oktober 1929. Von nun an steht dem Aufstieg der Nationalsozialisten nichts mehr im Wege, die SA stiftet Unruhe und geht immer rabiater gegen Juden vor, was auch Huldas Vater Benjamin Gold zu spüren bekommt. Auch ihr neuer Freund Max ist jüdischer Abstammung. Anne Stern hat es mit ihrem unvergleichlich schönen bildhaften, authentischen und poetischen Schreibstil geschafft, mich mitten ins Berlin der 1920er Jahre zu versetzen. Mit Hulda kann ich mich als Mutter sehr gut identifizieren, und ihre Selbstzweifel in Bezug auf Erziehung und Liebe nachvollziehen. Hulda ist eine moderne, mutige Frau, die mitten im Leben steht, und mit der ich mich sehr gern anfreunden würde. Fräulein Gold empfehle ich allen Leser*Innen von historischen Romanen und allen, die sich für Berlin, seine Geschichte und seine Persönlichkeiten der 1920er Jahre interessieren.
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Der turbulente Alltag der alleinerziehenden Hulda in Berlin der 1920er Jahre

Magdalena am 18.09.2023
Bewertungsnummer: 2024759
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Bei diesem historischen Roman handelt es sich bereits um den 6. Band der Reihe. Man kann problemlos mit Band 6 in die Reihe einsteigen, da man im Handlungsverlauf die wichtigsten Informationen aus Huldas bewegter Vergangenheit erfährt. Berlin, August/September 1929: Hulda Gold arbeitet nach der Geburt ihrer mittlerweile drei Jahre alten Tochter Meta in einer Beratungsstelle für Frauen. Sie sehnt sich nach ihrer Tätigkeit als Hebamme zurück, die unregelmäßigen Arbeitszeiten sind jedoch nicht mit ihrem Leben als alleinerziehende Mutter vereinbar. Johann, Metas Vater, ist schon vor der Geburt seiner Tochter gestorben. Aufgrund ihrer hilfsbereiten und offenen Art hat Hulda ein großes Netzwerk, das sie bei der Betreuung ihrer Tochter unterstützt. Johanns Mutter und seine Schwester, Huldas Vater Benjamin und ihre Freundin Jette springen ein, wenn die Kindertagesstätte geschlossen ist, oder wenn Hulda eine Abendeinladung hat. Hulda erzieht ihre Tochter modern und liebevoll, genauso wie es auch die Pestalozzi-Tagesstätte handhabt, in der sie glücklicherweise für Meta einen Platz ergattert hatte. Beim Polterabend von Karl, mit dem sie früher liiert war, lernt Hulda Max kennen, einen Professor für Pädagogik. Max ist mit Leni verheiratet, die Ehe besteht jedoch nur noch auf dem Papier, beide gehen schon lange getrennte Wege. Eine Einbruchsserie erschüttert Schöneberg. Auch die Apotheke von Huldas Freundin Jette und der Kiosk des Zeitungsverkäufers Bert werden überfallen und ausgeraubt. In der Beratungsstelle lernt Hulda Milli Nowak kennen, eine junge alleinerziehende Schauspielerin. Hulda möchte Milli und ihrer kleinen Tochter aus dem Elend, in dem die beiden hausen, heraushelfen. Sehr gut gefallen hat mir die Begegnung zwischen Max und Erich Kästner, dessen Gedicht „Sachliche Romanze“ kürzlich veröffentlicht wurde, und in dem Max sich und seine Ehe wiedererkannt hatte. „Die Lichter der Stadt“ endet mit dem Tod von Gustav Stresemann am 3. Oktober 1929. Von nun an steht dem Aufstieg der Nationalsozialisten nichts mehr im Wege, die SA stiftet Unruhe und geht immer rabiater gegen Juden vor, was auch Huldas Vater Benjamin Gold zu spüren bekommt. Auch ihr neuer Freund Max ist jüdischer Abstammung. Anne Stern hat es mit ihrem unvergleichlich schönen bildhaften, authentischen und poetischen Schreibstil geschafft, mich mitten ins Berlin der 1920er Jahre zu versetzen. Mit Hulda kann ich mich als Mutter sehr gut identifizieren, und ihre Selbstzweifel in Bezug auf Erziehung und Liebe nachvollziehen. Hulda ist eine moderne, mutige Frau, die mitten im Leben steht, und mit der ich mich sehr gern anfreunden würde. Fräulein Gold empfehle ich allen Leser*Innen von historischen Romanen und allen, die sich für Berlin, seine Geschichte und seine Persönlichkeiten der 1920er Jahre interessieren.

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von Anne Stern

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