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Band 2797

Hyperpolitik

Extreme Politisierung ohne politische Folgen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

31558

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.10.2023

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

136

Maße (L/B/H)

18/10,4/1 cm

Beschreibung

Rezension

»Alles will politisch sein, und doch verpufft aller Aktivismus. Dieses Buch erklärt, warum.« ("WELT AM SONNTAG")
»Mit Hyperpolitik legt der Historiker Anton Jäger eine intelligente Analyse der politischen Kultur der Gegenwart vor.« ("NZZ am Sonntag")

Details

Verkaufsrang

31558

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.10.2023

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

136

Maße (L/B/H)

18/10,4/1 cm

Gewicht

94 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

  • Daniela Janser
  • Thomas Zimmermann
  • Heinrich Geiselberger

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-12797-1

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Es fehlt die Tiefe

Bewertung am 23.04.2024

Bewertungsnummer: 2185225

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist anfangs spannend, insgesamt für meinen Geschmack aber zu deskriptiv. Es fehlt an tiefergehender Analyse. Der Autor demonstriert eindrucksvoll Kenntnis internationaler Autoren, von denen ich und vermutlich die meisten Leser solcher "populärwissenschaftlicher" Bücher noch nicht gehört hatten. Es werden aus den Geschichten, den dargestellten Entwicklungen keine Schlussfolgerungen gezogen. Ich hätte erwartet, dass der Begriff Hyperpolitik mehr mit Leben gefüllt wird, mit einer Theorie oder Hypothesen unterlegt wird. Am Ende geht es auf 118 Seiten größtenteils sehr oberflächlich um die Entwicklung der eingangs kurz vorgestellten 3, 4 Arten der Bevölkerung, sich in die Politik zu involvieren, aber welche Konsequenzen oder Implikationen die jetzt vorherrschende Hyperpolitik hat, blieb für mich offen.
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Es fehlt die Tiefe

Bewertung am 23.04.2024
Bewertungsnummer: 2185225
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist anfangs spannend, insgesamt für meinen Geschmack aber zu deskriptiv. Es fehlt an tiefergehender Analyse. Der Autor demonstriert eindrucksvoll Kenntnis internationaler Autoren, von denen ich und vermutlich die meisten Leser solcher "populärwissenschaftlicher" Bücher noch nicht gehört hatten. Es werden aus den Geschichten, den dargestellten Entwicklungen keine Schlussfolgerungen gezogen. Ich hätte erwartet, dass der Begriff Hyperpolitik mehr mit Leben gefüllt wird, mit einer Theorie oder Hypothesen unterlegt wird. Am Ende geht es auf 118 Seiten größtenteils sehr oberflächlich um die Entwicklung der eingangs kurz vorgestellten 3, 4 Arten der Bevölkerung, sich in die Politik zu involvieren, aber welche Konsequenzen oder Implikationen die jetzt vorherrschende Hyperpolitik hat, blieb für mich offen.

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