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Band 3

Hildur – Der Schatten des Nordlichts Kriminalroman

Aus der Reihe

Hildur – Der Schatten des Nordlichts

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6415

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.10.2024

Verlag

Heyne

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,5/13,6/3,8 cm

Gewicht

445 g

Originaltitel

Jakob

Übersetzt von

Gabriele Schrey-Vasara

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-42819-5

Beschreibung

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Verkaufsrang

6415

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.10.2024

Verlag

Heyne

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,5/13,6/3,8 cm

Gewicht

445 g

Originaltitel

Jakob

Übersetzt von

Gabriele Schrey-Vasara

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-42819-5

Herstelleradresse

Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: Heyne Taschenbuch

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Dreizehn grausame Gesellen

Europeantravelgirl am 26.01.2025

Bewertungsnummer: 2395883

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Polizeistation in Isafjörður in den isländischen Westfjorden kommt einfach nicht zur Ruhe. Eine besonders grausam zugerichtete Leiche erfordert vollen Einsatz von Hildur und Jakob. Noch während sie ermitteln, finden sich immer weitere Fälle von Gewalttaten, die auf perfide Weise miteinander verbunden scheinen. Währenddessen kämpft Jakob seinen ganz eigenen Kampf um das Besuchsrecht seines kleinen Sohnes, doch plötzlich droht er nicht nur seinen Sohn vollends zu verlieren, sondern wird auch noch des Doppelmordes beschuldigt. Wieder einmal besticht die Kriminalreihe durch äußerst scharfsinnige und detaillierte Beobachtungen der Nordinsel und ihrer teilweise recht eigenwilligen Bewohner. Genau dieser raue Charme macht für mich den besonderen Reiz dieser Reihe aus. Auch Landestypisches gibt es zu erfahren, was für eine hohe Authentizität sorgt wie die Weihnachtstrolle, Pfefferkuchenferkel, Pfannkuchen mit Rhabarbergelee oder sonstige Eigenheiten. Einige Handlungsorte habe ich schon besucht und direkt wiedererkannt. Der Fall selbst ist raffiniert und äußerst spannend gestrickt und bespielt ein ungewöhnliches Feld mit wirtschaftlichen Verstrickungen. Vor allem durch den mit Jakob parallel in Finnland verlaufenden Handlungsstrang steigt die Spannungskurve noch einmal steil an, was es für mich zum bisher besten Teil der Reihe machte. Darüber hinaus sind alle Teile durch einen roten Faden miteinander verbunden, der in Hildurs Vergangenheit liegt und die gesamte Geschichte zusammenhält. Im isländischen Original sind es übrigens keine drei Hildur-Bände, sondern sie heißen „Hildur“, „Rósa & Björk“ und „Jakob“, was absolut Sinn ergibt. Auf Isländisch ist bereits „Rakel“ erschienen, und Kenner der Reihe ahnen, dass es zu aufregenden neuen Erkenntnissen kommen wird. Von mir gibt´s eine klare Leseempfehlung, wobei ich dringend rate, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
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Dreizehn grausame Gesellen

Europeantravelgirl am 26.01.2025
Bewertungsnummer: 2395883
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Polizeistation in Isafjörður in den isländischen Westfjorden kommt einfach nicht zur Ruhe. Eine besonders grausam zugerichtete Leiche erfordert vollen Einsatz von Hildur und Jakob. Noch während sie ermitteln, finden sich immer weitere Fälle von Gewalttaten, die auf perfide Weise miteinander verbunden scheinen. Währenddessen kämpft Jakob seinen ganz eigenen Kampf um das Besuchsrecht seines kleinen Sohnes, doch plötzlich droht er nicht nur seinen Sohn vollends zu verlieren, sondern wird auch noch des Doppelmordes beschuldigt. Wieder einmal besticht die Kriminalreihe durch äußerst scharfsinnige und detaillierte Beobachtungen der Nordinsel und ihrer teilweise recht eigenwilligen Bewohner. Genau dieser raue Charme macht für mich den besonderen Reiz dieser Reihe aus. Auch Landestypisches gibt es zu erfahren, was für eine hohe Authentizität sorgt wie die Weihnachtstrolle, Pfefferkuchenferkel, Pfannkuchen mit Rhabarbergelee oder sonstige Eigenheiten. Einige Handlungsorte habe ich schon besucht und direkt wiedererkannt. Der Fall selbst ist raffiniert und äußerst spannend gestrickt und bespielt ein ungewöhnliches Feld mit wirtschaftlichen Verstrickungen. Vor allem durch den mit Jakob parallel in Finnland verlaufenden Handlungsstrang steigt die Spannungskurve noch einmal steil an, was es für mich zum bisher besten Teil der Reihe machte. Darüber hinaus sind alle Teile durch einen roten Faden miteinander verbunden, der in Hildurs Vergangenheit liegt und die gesamte Geschichte zusammenhält. Im isländischen Original sind es übrigens keine drei Hildur-Bände, sondern sie heißen „Hildur“, „Rósa & Björk“ und „Jakob“, was absolut Sinn ergibt. Auf Isländisch ist bereits „Rakel“ erschienen, und Kenner der Reihe ahnen, dass es zu aufregenden neuen Erkenntnissen kommen wird. Von mir gibt´s eine klare Leseempfehlung, wobei ich dringend rate, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

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Sympathische Protagonisten und spannende Handlung

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 25.11.2024

Bewertungsnummer: 2349758

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seit einiger Zeit halte ich wieder Ausschau nach Kriminalromanen aus Europas Norden, die möglichst Teil einer Reihe sind. Warum Reihen? Natürlich sollte der Kriminalfall im Zentrum stehen, aber ich erfahre gerne mehr über die Protagonisten, warum sie wie handeln, Details zu ihrer Biografie, aber auch zu den kulturellen Eigenheiten der Gesellschaft, in der sie ihren Beruf ausüben. All das bietet die mittlerweile dreibändige Hildur-Reihe der gebürtigen Finnin Satu Rämö, die mit ihrer Familie in Ísafjörður, einer Kleinstadt im Nordwesten Islands lebt, also genau in der Gegend, für die die Polizistin Hildur Rúnarsdóttir mit ihrem finnischen Praktikanten Jakob verantwortlich ist. Die beiden sind keine unbeschriebenen Blätter, ihre Biografie nimmt deshalb auch fast genau so viel Raum ein wie die Krimihandlung. Deutlich wird das vor allem an den Originaltiteln: Hildur (Bd. 1), Rósa & Björk (Bd. 2) und Jakob (Bd. 3), was zeigt, dass in jedem der Bände eine Person ganz besonders ausgeleuchtet wird. Aber diese personalisierten Titel sind auch ein Hinweis auf die Übermittlung zusätzlicher Informationen, die zum einen Verbindungen zwischen den Einzelbänden schaffen, zum anderen uns die Protagonisten näher bringen. Für mich funktioniert dieses Konzept gut, auch wenn ab und zu die eigentliche Krimihandlung dadurch in den Hintergrund gedrängt wird. Noch kurz zum Inhalt: Der Tote im Netz der Lachszucht ist erst der Anfang. Immer wieder tauchen Opfer auf, bei denen deren Zurschaustellung und/oder die Mordmethode Verbindungen zu der isländischen Sage von den 13 Weihnachtsgesellen aufweist. Gleichzeitig verschwinden auf den Pferdehöfen der Umgebung temporär immer wieder trächtige Stuten. Es gibt also für Hildur einiges zu tun, zumal sie aktuell auf Jakob verzichten muss. Er ist zu einem Gerichtstermin nach Finnland gereist, damit die Torpedierungen des Sorgerechts durch seine geschiedene Frau endlich ein Ende haben. Aber es kommt ganz anders, denn es dauert nicht lange, bis er des Mordes verdächtigt wird. Hildur lässt alles stehen und liegen und macht sich auf den Weg, um Jakobs Unschuld zu beweisen. Ein spannender, vielschichtiger Kriminalroman mit sympathischen Protagonisten und wunderschönen Landschaftsbeschreibungen, hervorragend von Gabriele Schrey-Vasara übersetzt, den ich ohne Einschränkung all denjenigen empfehlen kann, die auch an dem Privatleben der Ermittler Interesse haben. Nachbemerkung: Ursprünglich war die Hildur-Reihe als Trilogie geplant, aber nach deren Erfolg wird sie glücklicherweise fortgesetzt. Band 4, Originaltitel „Rakel“ wird bei Heyne im August 2025 unter dem Titel „Hildur – Die Toten am Meer“ erscheinen.
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Sympathische Protagonisten und spannende Handlung

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 25.11.2024
Bewertungsnummer: 2349758
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Seit einiger Zeit halte ich wieder Ausschau nach Kriminalromanen aus Europas Norden, die möglichst Teil einer Reihe sind. Warum Reihen? Natürlich sollte der Kriminalfall im Zentrum stehen, aber ich erfahre gerne mehr über die Protagonisten, warum sie wie handeln, Details zu ihrer Biografie, aber auch zu den kulturellen Eigenheiten der Gesellschaft, in der sie ihren Beruf ausüben. All das bietet die mittlerweile dreibändige Hildur-Reihe der gebürtigen Finnin Satu Rämö, die mit ihrer Familie in Ísafjörður, einer Kleinstadt im Nordwesten Islands lebt, also genau in der Gegend, für die die Polizistin Hildur Rúnarsdóttir mit ihrem finnischen Praktikanten Jakob verantwortlich ist. Die beiden sind keine unbeschriebenen Blätter, ihre Biografie nimmt deshalb auch fast genau so viel Raum ein wie die Krimihandlung. Deutlich wird das vor allem an den Originaltiteln: Hildur (Bd. 1), Rósa & Björk (Bd. 2) und Jakob (Bd. 3), was zeigt, dass in jedem der Bände eine Person ganz besonders ausgeleuchtet wird. Aber diese personalisierten Titel sind auch ein Hinweis auf die Übermittlung zusätzlicher Informationen, die zum einen Verbindungen zwischen den Einzelbänden schaffen, zum anderen uns die Protagonisten näher bringen. Für mich funktioniert dieses Konzept gut, auch wenn ab und zu die eigentliche Krimihandlung dadurch in den Hintergrund gedrängt wird. Noch kurz zum Inhalt: Der Tote im Netz der Lachszucht ist erst der Anfang. Immer wieder tauchen Opfer auf, bei denen deren Zurschaustellung und/oder die Mordmethode Verbindungen zu der isländischen Sage von den 13 Weihnachtsgesellen aufweist. Gleichzeitig verschwinden auf den Pferdehöfen der Umgebung temporär immer wieder trächtige Stuten. Es gibt also für Hildur einiges zu tun, zumal sie aktuell auf Jakob verzichten muss. Er ist zu einem Gerichtstermin nach Finnland gereist, damit die Torpedierungen des Sorgerechts durch seine geschiedene Frau endlich ein Ende haben. Aber es kommt ganz anders, denn es dauert nicht lange, bis er des Mordes verdächtigt wird. Hildur lässt alles stehen und liegen und macht sich auf den Weg, um Jakobs Unschuld zu beweisen. Ein spannender, vielschichtiger Kriminalroman mit sympathischen Protagonisten und wunderschönen Landschaftsbeschreibungen, hervorragend von Gabriele Schrey-Vasara übersetzt, den ich ohne Einschränkung all denjenigen empfehlen kann, die auch an dem Privatleben der Ermittler Interesse haben. Nachbemerkung: Ursprünglich war die Hildur-Reihe als Trilogie geplant, aber nach deren Erfolg wird sie glücklicherweise fortgesetzt. Band 4, Originaltitel „Rakel“ wird bei Heyne im August 2025 unter dem Titel „Hildur – Die Toten am Meer“ erscheinen.

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Hildur – Der Schatten des Nordlichts

von Satu Rämö

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