Das Buch der Hoffnung

Das Buch der Hoffnung

13,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Das Buch der Hoffnung

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 22,00 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 13,00 €
eBook

eBook

ab 10,99 €

Artikel liefern lassen

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22349

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.01.2024

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19/12,7/2,8 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

22349

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.01.2024

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19/12,7/2,8 cm

Gewicht

271 g

Originaltitel

The Book of Hope

Übersetzt von

  • Andrea O'Brien
  • Jan Schönherr

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-14298-9

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

5.0

4 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

(0)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

absolut lesenswert

Bewertung aus Trofaiach am 12.04.2024

Bewertungsnummer: 2175939

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist und bleibt mein absolutes Lieblingsbuch. !!! Jane Godell, eine der bemerkenswertesten und charismatischten Frauen unserer Zeitgeschicht Jeder von uns braucht Hoffnung um in dieser, unserer herausfordernden, anstrengenden Zeit bestehen zu können Ich habe mir immer ein positives Buch gewunschen. Dieses wird meinen Erwartungen absolut gerecht.
Melden

absolut lesenswert

Bewertung aus Trofaiach am 12.04.2024
Bewertungsnummer: 2175939
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist und bleibt mein absolutes Lieblingsbuch. !!! Jane Godell, eine der bemerkenswertesten und charismatischten Frauen unserer Zeitgeschicht Jeder von uns braucht Hoffnung um in dieser, unserer herausfordernden, anstrengenden Zeit bestehen zu können Ich habe mir immer ein positives Buch gewunschen. Dieses wird meinen Erwartungen absolut gerecht.

Melden

Ein hoffnungsvolles Buch

Dirk Heinemann aus Hohe Börde am 17.08.2022

Bewertungsnummer: 1768940

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jane Goodall gehört vermutlich zu den bekanntesten Menschen der Welt. Doch außer der Tatsache, dass sie mit Affen gearbeitet hat, wusste ich bisher wenig über die mittlerweile 88-jährige. Daher habe ich mich gefreut, dass mir das Bloggerportal "Das Buch der Hoffnung" als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine Meinung wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst. Hoffnung ist etwas, dass man in der heutigen Zeit, die durch den Klimawandel, die Pandemie und einen Krieg in Europa geprägt ist, sehr gut gebrauchen kann. In ihrem Buch "Das Buch der Hoffnung" widmet sich Jane Goodall gemeinsam mit dem Autor Douglas Abrams ganz dem Thema Hoffnung. Dabei ist es ganz wichtig Hoffnung nicht mit Wunschdenken zu verwechseln. "Man hofft, dass etwas geschehen wird, legt aber die Hände in den Schoß. Tatsächlich ist eine solche passive Haltung das genaue Gegenteil von echter Hoffnung, denn diese erfordert Handeln und Engagement." Das Buch ist in Interviewform geschrieben. Dazu hat Douglas Abrams Jane Goodall mehrmals besucht und mit ihr gesprochen. Jane Goodall erzählt viele Geschichten, die sie in ihrem ausgefüllten Leben erlebt hat. So erfahren wir, dass sie bereits vielen Menschen auf der Welt geholfen hat, wieder zu hoffen. Sie berichtet u.a. über das Roots & Shoots-Programm bei dem sich weltweit in rund 50 Ländern Kinder und Jugendliche für Menschen, Tiere und die Umwelt engagieren. Koordiniert werden diese vom Jane Goodall Institut. Mit ihren Geschichten zeigt sie uns, dass es möglich ist, auch mit kleinen Dingen Großes zu bewirken. Besonders bewegend fand ich zwei Geschichten über schwer geschädigte Bäume, die dennoch wieder geheilt werden konnten. Zwei fünfhundert Jahre Kampferbäume wurden beim Atombombenabwurf auf Nagasaki stark beschädigt. Von den Bäumen waren nur noch die unteren Hälften vorhanden und sie trugen keine Blätter mehr. Doch die Bäume haben überlebt und tragen bis heute jedes Jahr wieder neue Blätter. Ein chinesischer Birnbaum wurde bei den Terroranschlägen vom 11. September verschüttet. Der Baum war fast vollständig zerstört. Nur ein Ast zeigte noch Leben. Die junge Frau, die den Baum aufgespürt hatte, verhinderte dessen Entsorgung. Er konnte in einer Baumschule geheilt werden und steht nun wieder am Ground Zero. Diese Bäume sind zu Symbolen der Hoffnung geworden. Diese beiden Beispiele zeigen, dass die Natur starke Heilungskräfte besitzt. Wenn wir ihr etwas Unterstützung gewähren, können wir so vielleicht immer noch das Ruder herumreißen und den menschgemachten Klimawandel stoppen. Mit ihren 88 Jahren kann Jane Goodall auf ein langes Leben zurückblicken, in dem sie nie die Hoffnung verloren hat. Nun liegt es an uns, ihr Lebenswerk fortzusetzen und auf eine bessere Welt zu hoffen. "Ich empfinde Ehrfurcht und Faszination für diese Welt, in der wir leben. Aber wir zerstören sie, bevor wir sie ganz verstanden haben. Wir halten uns für intelligenter als die Natur, aber das sind wir nicht. Der menschliche Verstand ist ein Wunder, ja, aber wir sollten demütig sein und anerkennen, dass die Natur erheblich intelligenter ist." Mir hat "Das Buch der Hoffnung" sehr gut gefallen. Ich hoffe, dass es von möglichst vielen Menschen gelesen wird und so noch mehr Menschen dazu bringt, die Hoffnung nicht aufzugeben und etwas zu tun, denn wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.
Melden

Ein hoffnungsvolles Buch

Dirk Heinemann aus Hohe Börde am 17.08.2022
Bewertungsnummer: 1768940
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jane Goodall gehört vermutlich zu den bekanntesten Menschen der Welt. Doch außer der Tatsache, dass sie mit Affen gearbeitet hat, wusste ich bisher wenig über die mittlerweile 88-jährige. Daher habe ich mich gefreut, dass mir das Bloggerportal "Das Buch der Hoffnung" als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine Meinung wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst. Hoffnung ist etwas, dass man in der heutigen Zeit, die durch den Klimawandel, die Pandemie und einen Krieg in Europa geprägt ist, sehr gut gebrauchen kann. In ihrem Buch "Das Buch der Hoffnung" widmet sich Jane Goodall gemeinsam mit dem Autor Douglas Abrams ganz dem Thema Hoffnung. Dabei ist es ganz wichtig Hoffnung nicht mit Wunschdenken zu verwechseln. "Man hofft, dass etwas geschehen wird, legt aber die Hände in den Schoß. Tatsächlich ist eine solche passive Haltung das genaue Gegenteil von echter Hoffnung, denn diese erfordert Handeln und Engagement." Das Buch ist in Interviewform geschrieben. Dazu hat Douglas Abrams Jane Goodall mehrmals besucht und mit ihr gesprochen. Jane Goodall erzählt viele Geschichten, die sie in ihrem ausgefüllten Leben erlebt hat. So erfahren wir, dass sie bereits vielen Menschen auf der Welt geholfen hat, wieder zu hoffen. Sie berichtet u.a. über das Roots & Shoots-Programm bei dem sich weltweit in rund 50 Ländern Kinder und Jugendliche für Menschen, Tiere und die Umwelt engagieren. Koordiniert werden diese vom Jane Goodall Institut. Mit ihren Geschichten zeigt sie uns, dass es möglich ist, auch mit kleinen Dingen Großes zu bewirken. Besonders bewegend fand ich zwei Geschichten über schwer geschädigte Bäume, die dennoch wieder geheilt werden konnten. Zwei fünfhundert Jahre Kampferbäume wurden beim Atombombenabwurf auf Nagasaki stark beschädigt. Von den Bäumen waren nur noch die unteren Hälften vorhanden und sie trugen keine Blätter mehr. Doch die Bäume haben überlebt und tragen bis heute jedes Jahr wieder neue Blätter. Ein chinesischer Birnbaum wurde bei den Terroranschlägen vom 11. September verschüttet. Der Baum war fast vollständig zerstört. Nur ein Ast zeigte noch Leben. Die junge Frau, die den Baum aufgespürt hatte, verhinderte dessen Entsorgung. Er konnte in einer Baumschule geheilt werden und steht nun wieder am Ground Zero. Diese Bäume sind zu Symbolen der Hoffnung geworden. Diese beiden Beispiele zeigen, dass die Natur starke Heilungskräfte besitzt. Wenn wir ihr etwas Unterstützung gewähren, können wir so vielleicht immer noch das Ruder herumreißen und den menschgemachten Klimawandel stoppen. Mit ihren 88 Jahren kann Jane Goodall auf ein langes Leben zurückblicken, in dem sie nie die Hoffnung verloren hat. Nun liegt es an uns, ihr Lebenswerk fortzusetzen und auf eine bessere Welt zu hoffen. "Ich empfinde Ehrfurcht und Faszination für diese Welt, in der wir leben. Aber wir zerstören sie, bevor wir sie ganz verstanden haben. Wir halten uns für intelligenter als die Natur, aber das sind wir nicht. Der menschliche Verstand ist ein Wunder, ja, aber wir sollten demütig sein und anerkennen, dass die Natur erheblich intelligenter ist." Mir hat "Das Buch der Hoffnung" sehr gut gefallen. Ich hoffe, dass es von möglichst vielen Menschen gelesen wird und so noch mehr Menschen dazu bringt, die Hoffnung nicht aufzugeben und etwas zu tun, denn wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Das Buch der Hoffnung

von Jane Goodall, Douglas Abrams

5.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Das Buch der Hoffnung