Das Buch der Hoffnung
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Beschreibung
Details
Verkaufsrang
22349
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
17.01.2024
Verlag
GoldmannSeitenzahl
272
Maße (L/B/H)
19/12,7/2,8 cm
Wie können wir in schweren Zeiten Hoffnung schöpfen?
Von ihren berühmten Begegnungen mit den Schimpansen in den Gombe-Wäldern Tansanias bis zu ihrer leidenschaftlichen Arbeit als Botschafterin des Artenschutzes – Jane Goodall ist die Pionierin der Natur- und Verhaltensforschung. In »Das Buch der Hoffnung« schöpft sie aus der Weisheit ihres unermüdlich der Natur gewidmeten Lebens, um uns zu lehren, wie wir auch im Angesicht von Pandemien, Kriegen und drohenden Umweltkatastrophen Zuversicht finden. Jane spricht über ihre Reisen, ihre Forschungen und ihren Aktivismus und ermöglicht uns so Einblicke in die Krisen, mit denen wir konfrontiert sind. Damit skizziert sie den einzig möglichen Weg in die Zukunft – indem wir die Hoffnung wieder in unsere Leben und in der Welt einziehen lassen.
Von ihren berühmten Begegnungen mit den Schimpansen in den Gombe-Wäldern Tansanias bis zu ihrer leidenschaftlichen Arbeit als Botschafterin des Artenschutzes – Jane Goodall ist die Pionierin der Natur- und Verhaltensforschung. In »Das Buch der Hoffnung« schöpft sie aus der Weisheit ihres unermüdlich der Natur gewidmeten Lebens, um uns zu lehren, wie wir auch im Angesicht von Pandemien, Kriegen und drohenden Umweltkatastrophen Zuversicht finden. Jane spricht über ihre Reisen, ihre Forschungen und ihren Aktivismus und ermöglicht uns so Einblicke in die Krisen, mit denen wir konfrontiert sind. Damit skizziert sie den einzig möglichen Weg in die Zukunft – indem wir die Hoffnung wieder in unsere Leben und in der Welt einziehen lassen.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
absolut lesenswert
Bewertung aus Trofaiach am 12.04.2024
Bewertungsnummer: 2175939
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Es ist und bleibt mein absolutes Lieblingsbuch. !!! Jane Godell, eine der bemerkenswertesten und charismatischten Frauen unserer Zeitgeschicht
Jeder von uns braucht Hoffnung um in dieser, unserer herausfordernden, anstrengenden Zeit bestehen zu können
Ich habe mir immer ein positives Buch gewunschen. Dieses wird meinen Erwartungen absolut gerecht.
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Ein hoffnungsvolles Buch
Dirk Heinemann aus Hohe Börde am 17.08.2022
Bewertungsnummer: 1768940
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Jane Goodall gehört vermutlich zu den bekanntesten Menschen der Welt. Doch außer der Tatsache, dass sie mit Affen gearbeitet hat, wusste ich bisher wenig über die mittlerweile 88-jährige. Daher habe ich mich gefreut, dass mir das Bloggerportal "Das Buch der Hoffnung" als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine Meinung wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst.
Hoffnung ist etwas, dass man in der heutigen Zeit, die durch den Klimawandel, die Pandemie und einen Krieg in Europa geprägt ist, sehr gut gebrauchen kann. In ihrem Buch "Das Buch der Hoffnung" widmet sich Jane Goodall gemeinsam mit dem Autor Douglas Abrams ganz dem Thema Hoffnung. Dabei ist es ganz wichtig Hoffnung nicht mit Wunschdenken zu verwechseln.
"Man hofft, dass etwas geschehen wird, legt aber die Hände in den Schoß. Tatsächlich ist eine solche passive Haltung das genaue Gegenteil von echter Hoffnung, denn diese erfordert Handeln und Engagement."
Das Buch ist in Interviewform geschrieben. Dazu hat Douglas Abrams Jane Goodall mehrmals besucht und mit ihr gesprochen. Jane Goodall erzählt viele Geschichten, die sie in ihrem ausgefüllten Leben erlebt hat. So erfahren wir, dass sie bereits vielen Menschen auf der Welt geholfen hat, wieder zu hoffen. Sie berichtet u.a. über das Roots & Shoots-Programm bei dem sich weltweit in rund 50 Ländern Kinder und Jugendliche für Menschen, Tiere und die Umwelt engagieren. Koordiniert werden diese vom Jane Goodall Institut.
Mit ihren Geschichten zeigt sie uns, dass es möglich ist, auch mit kleinen Dingen Großes zu bewirken. Besonders bewegend fand ich zwei Geschichten über schwer geschädigte Bäume, die dennoch wieder geheilt werden konnten. Zwei fünfhundert Jahre Kampferbäume wurden beim Atombombenabwurf auf Nagasaki stark beschädigt. Von den Bäumen waren nur noch die unteren Hälften vorhanden und sie trugen keine Blätter mehr. Doch die Bäume haben überlebt und tragen bis heute jedes Jahr wieder neue Blätter. Ein chinesischer Birnbaum wurde bei den Terroranschlägen vom 11. September verschüttet. Der Baum war fast vollständig zerstört. Nur ein Ast zeigte noch Leben. Die junge Frau, die den Baum aufgespürt hatte, verhinderte dessen Entsorgung. Er konnte in einer Baumschule geheilt werden und steht nun wieder am Ground Zero. Diese Bäume sind zu Symbolen der Hoffnung geworden. Diese beiden Beispiele zeigen, dass die Natur starke Heilungskräfte besitzt. Wenn wir ihr etwas Unterstützung gewähren, können wir so vielleicht immer noch das Ruder herumreißen und den menschgemachten Klimawandel stoppen.
Mit ihren 88 Jahren kann Jane Goodall auf ein langes Leben zurückblicken, in dem sie nie die Hoffnung verloren hat. Nun liegt es an uns, ihr Lebenswerk fortzusetzen und auf eine bessere Welt zu hoffen.
"Ich empfinde Ehrfurcht und Faszination für diese Welt, in der wir leben. Aber wir zerstören sie, bevor wir sie ganz verstanden haben. Wir halten uns für intelligenter als die Natur, aber das sind wir nicht. Der menschliche Verstand ist ein Wunder, ja, aber wir sollten demütig sein und anerkennen, dass die Natur erheblich intelligenter ist."
Mir hat "Das Buch der Hoffnung" sehr gut gefallen. Ich hoffe, dass es von möglichst vielen Menschen gelesen wird und so noch mehr Menschen dazu bringt, die Hoffnung nicht aufzugeben und etwas zu tun, denn wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.
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