Blutstunde
Band 5

Blutstunde Thriller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

38220

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.03.2024

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,6/12,3/3,6 cm

Gewicht

412 g

Originaltitel

Offer (Alexander Blix 5)

Übersetzt von

Maike Dörries + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-1260-7

Beschreibung

Rezension

»Eine der aktuell besten skandinavischen Thrillerreihen!« ("Krimi-couch.de")
»Ein herausragendes Gemeinschaftswerk von zwei der größten Spannungsautoren Norwegens. Ein völlig neuer Ansatz und eine Serie mit echtem Potenzial.« ("Sunday Times über »Blutzahl«")
»Düster, blutig und voller fieser Überraschungen. Bei diesem Buch kommt echtes Skandinavien-Thrillervergnügen auf.« ("Sun (UK) über »Blutzahl«")
»Dieses Gemeinschaftswerk beweist, dass zwei Krimi-Meister zusammen noch spannendere Geschichten schreiben als einer allein.« ("Verdens Gang über »Bluttat«")

Details

Verkaufsrang

38220

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.03.2024

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,6/12,3/3,6 cm

Gewicht

412 g

Originaltitel

Offer (Alexander Blix 5)

Übersetzt von

  • Maike Dörries
  • Günther Frauenlob

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-1260-7

Herstelleradresse

Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Empfehlenswerte Fortsetzung der Reihe

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 02.06.2024

Bewertungsnummer: 2213994

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In der Vielzahl der Skandinavien-Krimis, die seit Jahren den Buchmarkt fluten und leider meist nach Schema F konstruiert sind, gibt es bei genauerem Hinsehen dennoch immer wieder besondere Perlen zu entdecken. Die Blix/Ramm-Reihe ist eine solche, was in erster Linie wohl daran liegt, dass die beiden Autoren wissen, worüber sie schreiben. Jørn Lier Horst war, bevor er zum Schreiben kam, lange Jahre in leitender Stellung bei der norwegischen Kripo beschäftigt, während der studierte Publizist Thomas Enger den Journalistenalltag aus seiner eigenen Redakteurstätigkeit kennt. Beste Voraussetzungen also für glaubwürdige Kriminalromane, die sich an der Realität orientieren. Im fünften Band der Reihe zeichnet sich für die beiden Protagonisten ein Neuanfang ab. Emma Ramm hat ihren Job aufgegeben, Alexander Blix, nach einem achtmonatigen Gefängnisaufenthalt freigesprochen und aus der Haft entlassen, fühlt sich unter den ehemaligen Kollegen bei der Polizei nicht mehr wohl und kündigt ebenfalls. Doch dann erhält Blix auf dem Handy eine mysteriöse Nachricht und weniger später ein Kuvert mit dem Bild einer Toten, bei der es sich um eine seit über zwei Jahren spurlos Verschwundene handelt. Ganz klar, dass Alexander Blix und Emma Ramm der Sache nachgehen, schließlich gilt es, einen Mörder dingfest zu machen und der Familie des Opfers Gewissheit zu verschaffen… „Blutstunde“ ist ein sorgfältig geplotteter, glaubwürdiger Kriminalroman mit sympathischen Protagonisten, denen jegliches Superheldentum abgeht. Dank der Berufserfahrung von Jørn Lier Horst werden die einzelnen Ermittlungsschritte akribisch genau und authentisch beschrieben, langweilen dadurch aber nicht, sondern fördern die gespannte Erwartungshaltung der Leserin/des Lesers. Und auch das Privatleben der beiden Hauptpersonen kommt nicht zu kurz, wobei aber auch hier die Dosierung stimmt und der eigentliche Fall nicht in den Hintergrund gedrängt wird. Eine spannende, unterhaltsame Krimireihe, die ich guten Gewissens empfehlen kann.
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Empfehlenswerte Fortsetzung der Reihe

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 02.06.2024
Bewertungsnummer: 2213994
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In der Vielzahl der Skandinavien-Krimis, die seit Jahren den Buchmarkt fluten und leider meist nach Schema F konstruiert sind, gibt es bei genauerem Hinsehen dennoch immer wieder besondere Perlen zu entdecken. Die Blix/Ramm-Reihe ist eine solche, was in erster Linie wohl daran liegt, dass die beiden Autoren wissen, worüber sie schreiben. Jørn Lier Horst war, bevor er zum Schreiben kam, lange Jahre in leitender Stellung bei der norwegischen Kripo beschäftigt, während der studierte Publizist Thomas Enger den Journalistenalltag aus seiner eigenen Redakteurstätigkeit kennt. Beste Voraussetzungen also für glaubwürdige Kriminalromane, die sich an der Realität orientieren. Im fünften Band der Reihe zeichnet sich für die beiden Protagonisten ein Neuanfang ab. Emma Ramm hat ihren Job aufgegeben, Alexander Blix, nach einem achtmonatigen Gefängnisaufenthalt freigesprochen und aus der Haft entlassen, fühlt sich unter den ehemaligen Kollegen bei der Polizei nicht mehr wohl und kündigt ebenfalls. Doch dann erhält Blix auf dem Handy eine mysteriöse Nachricht und weniger später ein Kuvert mit dem Bild einer Toten, bei der es sich um eine seit über zwei Jahren spurlos Verschwundene handelt. Ganz klar, dass Alexander Blix und Emma Ramm der Sache nachgehen, schließlich gilt es, einen Mörder dingfest zu machen und der Familie des Opfers Gewissheit zu verschaffen… „Blutstunde“ ist ein sorgfältig geplotteter, glaubwürdiger Kriminalroman mit sympathischen Protagonisten, denen jegliches Superheldentum abgeht. Dank der Berufserfahrung von Jørn Lier Horst werden die einzelnen Ermittlungsschritte akribisch genau und authentisch beschrieben, langweilen dadurch aber nicht, sondern fördern die gespannte Erwartungshaltung der Leserin/des Lesers. Und auch das Privatleben der beiden Hauptpersonen kommt nicht zu kurz, wobei aber auch hier die Dosierung stimmt und der eigentliche Fall nicht in den Hintergrund gedrängt wird. Eine spannende, unterhaltsame Krimireihe, die ich guten Gewissens empfehlen kann.

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Neue Wege

Michael Sterzik aus Wallenhorst am 25.05.2024

Bewertungsnummer: 2208871

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als Kriminalbeamter gerät man unter Umständen schnell zwischen die Fronten von Recht und Gesetz - oder Gerechtigkeit und einer idealisierten Moralvorstellung - und damit auf sehr dünnes Eis. In der aktuellen Kriminalliteratur sind die Hauptfiguren, meist die Ermittler, persönlich involviert. Vielleicht aus Rache, oder der Täter sieht im Ermittler einen intellektuellen Duellanten - mit der Realität haben diese schicksalhaften Begegnungen sicher wenig zu tun. Aber darum geht es ja auch nicht - der Leser will unterhalten werden. Mit dem vorliegenden Band „Blutstunde“ beschreiten die beiden Protagonisten Alexander Blix und Emma Ramm völlig neue Wege. Ein Polizist und eine Journalistin, die gemeinsam als Duo unkonventionell und originell ermitteln - diese Idee ist im Grunde nicht neu - aber die beiden Autoren waren bzw. sind durch ihre Berufe als leitender Kriminalbeamter und Journalist positiv vorbelastet. Ihre beiden Erfahrungen spiegeln sich einfach authentisch in der Ermittlungsarbeit und einer journalistischen Tätigkeit unbedingt wieder. Das mag in dieser Geschichte etwas weit hergeholt erscheinen. Nichtsdestotrotz gehört diese norwegische Krimiserie zu den interessantesten, die in den letzten Jahren erschienen sind. „Blutstunde“ knüpft direkt an die Ereignisse des vierten Bandes an. Daher ist bereits an dieser Stelle eine Empfehlung zur chronologischen Lektüre der Reihe auszusprechen, da sonst das Verständnis für manche Entwicklungen und Motivationen der Protagonisten nicht möglich ist. Zwei Monate sind vergangen, seit Alexander Blix vom Vorwurf des vorsätzlichen Mordes freigesprochen wurde. Doch sein Leben liegt in Trümmern: Er kann nie wieder als Polizist arbeiten und fühlt sich, als würde ihn jemand auf Schritt und Tritt verfolgen. Dann wendet sich Blix' dementer Vater an ihn, weil dieser glaubt, jemand versuche, ihn zu vergiften. Aber Blix, der keinen Kontakt zu seinem Vater haben will, weigert sich, die Ermittlung aufzunehmen, zumal die Polizei Oslo ihn immer noch für einen Mörder hält. Zum Glück steht Emma Ramm fest an seiner Seite – und zusammen schließen die beiden einen Cold Case, der nicht nur Blix' Familie betrifft, sondern die dunkelsten Seiten eines Verbrechers hervorbringt. (Verlagsinfo) Zurück auf „Null“ - eine völlige Neuorientierung, die dem ehemaligen Kriminalbeamten Blix, der ein erfolgreicher Ermittler, aber auch ein schwieriger Mensch war, alles abverlangt. Auch sein Privatleben liegt nach dem Tod seiner Tochter in Trümmern. Seine Vergangenheit und Familiengeschichte wird hier authentisch und emotional erzählt, ohne ins Klischeehafte abzugleiten. Obwohl es sich um den fünften Band dieser großartigen Reihe handelt, wird der sechste Band einen Neuanfang darstellen. Eine private/berufliche Mini-Revolution der beiden Charaktere - die zwar beruflich mehr oder weniger gezwungenermaßen einen Schritt zurück machen - aber nur um kurz darauf festzustellen - dass sie eigentlich zwei Schritte nach vorne gemacht haben. Die privaten Herausforderungen, die hier beschrieben werden, sind zwar nice to know, sollten aber in einem eventuellen Nachfolgeband keine Rolle spielen. Fazit Der skandinavische Krimi ist vielfältig, insgesamt auch gut - aber diese Reihe ist eine Perle in diesem umkämpften, aber spannenden Genre. Ein großes Lob gebührt dem Autorenduo, das uns in eine sehr originelle Krimiwelt eintauchen lässt. Michael Sterzik
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Neue Wege

Michael Sterzik aus Wallenhorst am 25.05.2024
Bewertungsnummer: 2208871
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als Kriminalbeamter gerät man unter Umständen schnell zwischen die Fronten von Recht und Gesetz - oder Gerechtigkeit und einer idealisierten Moralvorstellung - und damit auf sehr dünnes Eis. In der aktuellen Kriminalliteratur sind die Hauptfiguren, meist die Ermittler, persönlich involviert. Vielleicht aus Rache, oder der Täter sieht im Ermittler einen intellektuellen Duellanten - mit der Realität haben diese schicksalhaften Begegnungen sicher wenig zu tun. Aber darum geht es ja auch nicht - der Leser will unterhalten werden. Mit dem vorliegenden Band „Blutstunde“ beschreiten die beiden Protagonisten Alexander Blix und Emma Ramm völlig neue Wege. Ein Polizist und eine Journalistin, die gemeinsam als Duo unkonventionell und originell ermitteln - diese Idee ist im Grunde nicht neu - aber die beiden Autoren waren bzw. sind durch ihre Berufe als leitender Kriminalbeamter und Journalist positiv vorbelastet. Ihre beiden Erfahrungen spiegeln sich einfach authentisch in der Ermittlungsarbeit und einer journalistischen Tätigkeit unbedingt wieder. Das mag in dieser Geschichte etwas weit hergeholt erscheinen. Nichtsdestotrotz gehört diese norwegische Krimiserie zu den interessantesten, die in den letzten Jahren erschienen sind. „Blutstunde“ knüpft direkt an die Ereignisse des vierten Bandes an. Daher ist bereits an dieser Stelle eine Empfehlung zur chronologischen Lektüre der Reihe auszusprechen, da sonst das Verständnis für manche Entwicklungen und Motivationen der Protagonisten nicht möglich ist. Zwei Monate sind vergangen, seit Alexander Blix vom Vorwurf des vorsätzlichen Mordes freigesprochen wurde. Doch sein Leben liegt in Trümmern: Er kann nie wieder als Polizist arbeiten und fühlt sich, als würde ihn jemand auf Schritt und Tritt verfolgen. Dann wendet sich Blix' dementer Vater an ihn, weil dieser glaubt, jemand versuche, ihn zu vergiften. Aber Blix, der keinen Kontakt zu seinem Vater haben will, weigert sich, die Ermittlung aufzunehmen, zumal die Polizei Oslo ihn immer noch für einen Mörder hält. Zum Glück steht Emma Ramm fest an seiner Seite – und zusammen schließen die beiden einen Cold Case, der nicht nur Blix' Familie betrifft, sondern die dunkelsten Seiten eines Verbrechers hervorbringt. (Verlagsinfo) Zurück auf „Null“ - eine völlige Neuorientierung, die dem ehemaligen Kriminalbeamten Blix, der ein erfolgreicher Ermittler, aber auch ein schwieriger Mensch war, alles abverlangt. Auch sein Privatleben liegt nach dem Tod seiner Tochter in Trümmern. Seine Vergangenheit und Familiengeschichte wird hier authentisch und emotional erzählt, ohne ins Klischeehafte abzugleiten. Obwohl es sich um den fünften Band dieser großartigen Reihe handelt, wird der sechste Band einen Neuanfang darstellen. Eine private/berufliche Mini-Revolution der beiden Charaktere - die zwar beruflich mehr oder weniger gezwungenermaßen einen Schritt zurück machen - aber nur um kurz darauf festzustellen - dass sie eigentlich zwei Schritte nach vorne gemacht haben. Die privaten Herausforderungen, die hier beschrieben werden, sind zwar nice to know, sollten aber in einem eventuellen Nachfolgeband keine Rolle spielen. Fazit Der skandinavische Krimi ist vielfältig, insgesamt auch gut - aber diese Reihe ist eine Perle in diesem umkämpften, aber spannenden Genre. Ein großes Lob gebührt dem Autorenduo, das uns in eine sehr originelle Krimiwelt eintauchen lässt. Michael Sterzik

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