Die Marseille-Morde - Der Tote von Port Pin
Band 2 Exklusiv

Die Marseille-Morde - Der Tote von Port Pin

Frankreich-Krimi

eBook

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Verkaufsrang

3558

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

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ab 16 Jahr(e)

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01.05.2023

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Verkaufsrang

3558

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

01.05.2023

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

463 (Printausgabe)

Dateigröße

1771 KB

Auflage

1. Auflage 2023

Sprache

Deutsch

EAN

9783751729017

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Turbulente Ermittlungen im sommerlichen Marseille

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 11.06.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Leiches eines Journalisten wird gefunden. Seine Freundin gilt als vermisst. Und da ist noch der Mord an einem Tabakwarenhändler. Mehr als genug zu tun und so ergibt sich, dass ein reines Frauenteam unter Leitung von Nadine Aubertin mit der Aufklärung des Falles um den toten Journalisten und seine Freundin betraut wird. Ich fand das ausgesprochen erfreulich, dass Frauen die Verantwortung tragen und nicht nur Wasserträger für die Herren der Schöpfung sind. Die vier Frauen haben es nicht nur mit schwierigen Ermittlungen zu tun, sondern auch mit typischen Vorurteilen,. So führt eine Spur in einen sozialen Brennpunkt Marseilles. Die Bewohner lehnen jede Polizeipräsens vehement ab und es kommt zu einem dramatischen Zwischenfall. Die Presse stürzt sich mit Begeisterung darauf und spricht den Frauen pauschal ihre Kompetenz ab und noch schlimmer, reduziert sie auf ihr Aussehen und privaten Hintergrund. Dabei sind sie mit ihren Nachforschungen nicht weniger erfolgreich wie ihre männlichen Kollegen. Spuren erweisen sich als falsch, manches erhält erst später seine Bedeutung. Brisant wird der Fall, als sich eine Verbindung zum größten Arbeitgeber der Region ergibt, der in der Vergangenheit bereits wegen Umweltvergehen am Pranger stand. Mich hat der Krimi auf eine spannende Lesereise geschickt. Ich fand das Frauenteam kompetent und sympathisch. Die Handlung kommt eher bedächtig daher. Die Autorin gibt den Landschaftsbeschreibungen und den Schilderungen sozialer und umweltpolitischer Themen Raum. Mir hat das gefallen und ich fand es interessant, darüber etwas aus meinem Nachbarland zu erfahren. Auch einige private Aspekte der Ermittlerinnen werden angesprochen. Am Ende entwickelt sich die Suche nach den Tätern zu einem Wettlauf gegen die Zeit und der Spannungsfaktor steigt. Zu meiner Freude klärt die Autorin alle offenen Fragen und es bleiben keine losen Fäden. Mich hat der Krimi gut unterhalten, gerade weil er auch anderen Themen, die die Ermittlungen berühren, Raum gibt.

Turbulente Ermittlungen im sommerlichen Marseille

Bewertung aus Villingen-Schwenningen am 11.06.2023
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Die Leiches eines Journalisten wird gefunden. Seine Freundin gilt als vermisst. Und da ist noch der Mord an einem Tabakwarenhändler. Mehr als genug zu tun und so ergibt sich, dass ein reines Frauenteam unter Leitung von Nadine Aubertin mit der Aufklärung des Falles um den toten Journalisten und seine Freundin betraut wird. Ich fand das ausgesprochen erfreulich, dass Frauen die Verantwortung tragen und nicht nur Wasserträger für die Herren der Schöpfung sind. Die vier Frauen haben es nicht nur mit schwierigen Ermittlungen zu tun, sondern auch mit typischen Vorurteilen,. So führt eine Spur in einen sozialen Brennpunkt Marseilles. Die Bewohner lehnen jede Polizeipräsens vehement ab und es kommt zu einem dramatischen Zwischenfall. Die Presse stürzt sich mit Begeisterung darauf und spricht den Frauen pauschal ihre Kompetenz ab und noch schlimmer, reduziert sie auf ihr Aussehen und privaten Hintergrund. Dabei sind sie mit ihren Nachforschungen nicht weniger erfolgreich wie ihre männlichen Kollegen. Spuren erweisen sich als falsch, manches erhält erst später seine Bedeutung. Brisant wird der Fall, als sich eine Verbindung zum größten Arbeitgeber der Region ergibt, der in der Vergangenheit bereits wegen Umweltvergehen am Pranger stand. Mich hat der Krimi auf eine spannende Lesereise geschickt. Ich fand das Frauenteam kompetent und sympathisch. Die Handlung kommt eher bedächtig daher. Die Autorin gibt den Landschaftsbeschreibungen und den Schilderungen sozialer und umweltpolitischer Themen Raum. Mir hat das gefallen und ich fand es interessant, darüber etwas aus meinem Nachbarland zu erfahren. Auch einige private Aspekte der Ermittlerinnen werden angesprochen. Am Ende entwickelt sich die Suche nach den Tätern zu einem Wettlauf gegen die Zeit und der Spannungsfaktor steigt. Zu meiner Freude klärt die Autorin alle offenen Fragen und es bleiben keine losen Fäden. Mich hat der Krimi gut unterhalten, gerade weil er auch anderen Themen, die die Ermittlungen berühren, Raum gibt.

Ein reines Frauen-Team ermittelt in Marseille

rallewu aus Niedersachsen am 29.05.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

"Die Marseile Morde. Der Tote von Port Pin" ist der zweite Band der "Marseille-Morde"-Reihe von Autorin Anna-Maria Aurel rund um die junge Kriminalkommissarin Nadia Aubertin und ihr Team. Im Naturschutzgebiet am Rande von Marseille wird die Leiche eines erst kürzlich aus Kanada nach Frankreich gekommenen Journalisten gefunden. Schnell ist klar - der Mann ist keines natürlichen Todes gestorben. Das reine Frauen-Polizeiteam unter der Leitung von Kriminalkommissarin Nadia Aubertin nimmt die Ermittlungen auf und stößt schon bald auf eine Vielzahl von Spuren und Motiven. Die führen einerseits in die von kriminellen Banden kontrollierten Vorstädte der Mittelmeer-Metropole, andererseits aber auch zu einer vor dem Bankrott stehenden Bauxit-Firma in Marseille, die es scheinbar mit Umweltauflagen nicht so genau nimmt um Arbeitsplätze und die geplante Übernahme durch einen Investor nicht zu gefährden. Hat der getötete Journalist seine Nase zu tief in die Machenschaften des Unternehmens gesteckt? Ist er den Banden aus der Vorstadt im Rahmen seiner Recherchen zu nahe gekommen? Oder ist das Mordmotiv vielleicht im persönlichen Umfeld des Kanadiers zu suchen? Fakt ist jedenfalls - die Zeit drängt, denn auch die Freundin des Journalisten ist spurlos verschwunden. Das Team gerät unter massiven Druck, es werden Fehler gemacht... "Der Tote von Port Pin" ist ein spannender, insgesamt gut zu lesender Krimi. Die Schauplätze des Geschehens werden anschaulich und sehr detailiert beschrieben, so dass der Leser eine gute Vorstellung von den Örtlichkeiten bekommt. Manchmal verzettelt sich die Autorin in langatmigen Beschreibungen, auf besondere Konstellationen innerhalb und außerhalb des Ermittlerteams wird gefühlt einige Male zu oft hingewiesen. Der Krimi hat zweifellos Schwächen, ist aber insgesamt spannend und lesenswert. Ich habe mich durchaus gut unterhalten gefühlt und werde mir nach dem Genuß der ersten beiden Bände sicher auch den dritten Teil zu Gemüte führen.

Ein reines Frauen-Team ermittelt in Marseille

rallewu aus Niedersachsen am 29.05.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

"Die Marseile Morde. Der Tote von Port Pin" ist der zweite Band der "Marseille-Morde"-Reihe von Autorin Anna-Maria Aurel rund um die junge Kriminalkommissarin Nadia Aubertin und ihr Team. Im Naturschutzgebiet am Rande von Marseille wird die Leiche eines erst kürzlich aus Kanada nach Frankreich gekommenen Journalisten gefunden. Schnell ist klar - der Mann ist keines natürlichen Todes gestorben. Das reine Frauen-Polizeiteam unter der Leitung von Kriminalkommissarin Nadia Aubertin nimmt die Ermittlungen auf und stößt schon bald auf eine Vielzahl von Spuren und Motiven. Die führen einerseits in die von kriminellen Banden kontrollierten Vorstädte der Mittelmeer-Metropole, andererseits aber auch zu einer vor dem Bankrott stehenden Bauxit-Firma in Marseille, die es scheinbar mit Umweltauflagen nicht so genau nimmt um Arbeitsplätze und die geplante Übernahme durch einen Investor nicht zu gefährden. Hat der getötete Journalist seine Nase zu tief in die Machenschaften des Unternehmens gesteckt? Ist er den Banden aus der Vorstadt im Rahmen seiner Recherchen zu nahe gekommen? Oder ist das Mordmotiv vielleicht im persönlichen Umfeld des Kanadiers zu suchen? Fakt ist jedenfalls - die Zeit drängt, denn auch die Freundin des Journalisten ist spurlos verschwunden. Das Team gerät unter massiven Druck, es werden Fehler gemacht... "Der Tote von Port Pin" ist ein spannender, insgesamt gut zu lesender Krimi. Die Schauplätze des Geschehens werden anschaulich und sehr detailiert beschrieben, so dass der Leser eine gute Vorstellung von den Örtlichkeiten bekommt. Manchmal verzettelt sich die Autorin in langatmigen Beschreibungen, auf besondere Konstellationen innerhalb und außerhalb des Ermittlerteams wird gefühlt einige Male zu oft hingewiesen. Der Krimi hat zweifellos Schwächen, ist aber insgesamt spannend und lesenswert. Ich habe mich durchaus gut unterhalten gefühlt und werde mir nach dem Genuß der ersten beiden Bände sicher auch den dritten Teil zu Gemüte führen.

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Die Marseille-Morde - Der Tote von Port Pin

von Anna-Maria Aurel

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