Heiße Dates am Arbeitsplatz 01

Heiße Dates am Arbeitsplatz 01

Buch (Taschenbuch)

8,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5522

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

10.05.2023

Verlag

Tokyopop

Seitenzahl

192

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5522

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

10.05.2023

Verlag

Tokyopop

Seitenzahl

192

Maße (L/B/H)

19/12,6/1,7 cm

Gewicht

166 g

Übersetzt von

Iga Marta Handtke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8420-8430-8

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1 Bewertungen

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Für Fans des Genres oder Personen, die auf solche bedenklichen erotischen Fantasien abfahren

Bewertung aus Dresden am 09.08.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Narita hasst ihren Kollegen Takigawa. Aber genau deshalb hegt sie auch die eine oder andere sexuelle Fantasie. Wie passt das zusammen? Wenn ihr dieser Frage auf dem Grund gehen wollt, dann schaut in die Manga-Serie „Heiße Dates am Arbeitsplatz“ von Ai Hibiki, welche bei „TOKYOPOP“ im Programm ist. Gleich mal vorweg, es geht ordentlich zur Sache. Wichtig! Der Manga ist ab 18 Jahren, was man unbedingt beachten sollte, da das Thema Vergewaltigung offen zur Schau gestellt wird, wie auch kommuniziert. Worum es in „Heiße Dates am Arbeitsplatz“ geht: 
Takigawa ist ein Frauenschwarm. Er ist groß, sportlich, sieht gut aus, ist charmant und zuvorkommend. Alle Frauen auf der Arbeit mögen ihn, auch wenn er ein Playboy sein soll. Alle, bis auf Narita. Narita hat das große Los gezogen, da sie mit ihm sogar in einer Abteilung arbeitet. Allerdings hasst sie diesen eingebildeten, vor Selbstbewusstsein strotzenden Takigawa wie keinen anderen. Die strenge Narita hat jedoch auch eine weiche Seite: insgeheim hegt sie, eben, weil sie ihn so hasst, einige sexuelle Fantasien. Geschickt versucht sie diese Realität werden zu lassen. Ein Mangaka, den Narita betreut, arbeitet gerade an einem erotischen Skript. Bild- und Videomaterial würden ihm die Arbeit erleichtern. Daher verlangt sie von Takigawa, dass er sich, dem Skript nach, an sie ran macht. Da er nun malen Mann ist, macht er letztlich mit. Narita fällt es schwer, zu verbergen, wie sehr ihr dies auch noch gefällt. Takigawa ist sichtlich verwirrt über die Begebenheit und beschließt, solche seltsamen „Arbeiten“ nicht noch einmal zu übernehmen. Auch wenn es nur fummeln war.   Etwas später treffen beide in einem leeren Konferenzraum aufeinander. Narita verlangt von Takigawa, dort weiterzumachen, wo letztens das Skript endete. Er lehnt ab und will daraufhin gehen. Da erinnert ihn Narita an das Video, welches sie immer noch vom letzten Mal hat. Außerdem würde es wohl einige Fragen aufwerfen, warum er aus einem Zimmer kommt, in dem sie halb nackt auf dem Tisch sitzt. Widerwillig spielt er ihr Spiel mit. Dabei offenbart sie ihm auch ihre Fantasie, was Takigawa dazu bringt, ihr eine Lektion zu erteilen. Leider geht sein Plan nicht auf, da Narita das, was dort geschehen ist, gar nicht so übel fand, wie er gehofft hatte. Einschätzung:  Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Ich erwähne dies, da mir dieses Mal die Hauptcharaktere überhaupt nicht gefallen haben. Sie sind mir einfach nur unsympathisch. Takigawa ist eingebildet und überheblich und Narita manipuliert ihn mit den fiesesten Mitteln, um ihren Willen zu bekommen. Eine weitere Sache, die mich nachdenklich zurücklässt: Narita spricht immer wieder davon, dass sie von Takigawa vergewaltigt werden möchte. Aber kann man, wenn dies ihr innigster Wunsch ist, überhaupt noch von einer Vergewaltigung sprechen? Ich finde nein, da sie notgeil ist und ja geradezu darauf zusteuert. Zeichnerisch ist der Manga gut umgesetzt und strotzt gerade zu von expliziten Szenen. Es gibt also einiges zusehen. Bei dem einen oder anderen, egal ob Mann oder Frau, wird sich mit Sicherheit etwas in der Hose regen. Man sollte aber nicht unbedingt das gesehen nachmachen, da dies nichts mit Liebe zu tun hat und zeitweilig sogar verstörend wirkt. Diese Manga-Serie ist eindeutig nichts für mich. Fazit: 
Für Fans des Genres oder Personen, die auf solche bedenklichen erotischen Fantasien abfahren, ist diese Manga-Serie sicherlich zu empfehlen. Für den durchschnittlichen Leser geht er meiner Meinung eindeutig zu weit. Zitatquelle: Animeszene.de


Für Fans des Genres oder Personen, die auf solche bedenklichen erotischen Fantasien abfahren

Bewertung aus Dresden am 09.08.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Narita hasst ihren Kollegen Takigawa. Aber genau deshalb hegt sie auch die eine oder andere sexuelle Fantasie. Wie passt das zusammen? Wenn ihr dieser Frage auf dem Grund gehen wollt, dann schaut in die Manga-Serie „Heiße Dates am Arbeitsplatz“ von Ai Hibiki, welche bei „TOKYOPOP“ im Programm ist. Gleich mal vorweg, es geht ordentlich zur Sache. Wichtig! Der Manga ist ab 18 Jahren, was man unbedingt beachten sollte, da das Thema Vergewaltigung offen zur Schau gestellt wird, wie auch kommuniziert. Worum es in „Heiße Dates am Arbeitsplatz“ geht: 
Takigawa ist ein Frauenschwarm. Er ist groß, sportlich, sieht gut aus, ist charmant und zuvorkommend. Alle Frauen auf der Arbeit mögen ihn, auch wenn er ein Playboy sein soll. Alle, bis auf Narita. Narita hat das große Los gezogen, da sie mit ihm sogar in einer Abteilung arbeitet. Allerdings hasst sie diesen eingebildeten, vor Selbstbewusstsein strotzenden Takigawa wie keinen anderen. Die strenge Narita hat jedoch auch eine weiche Seite: insgeheim hegt sie, eben, weil sie ihn so hasst, einige sexuelle Fantasien. Geschickt versucht sie diese Realität werden zu lassen. Ein Mangaka, den Narita betreut, arbeitet gerade an einem erotischen Skript. Bild- und Videomaterial würden ihm die Arbeit erleichtern. Daher verlangt sie von Takigawa, dass er sich, dem Skript nach, an sie ran macht. Da er nun malen Mann ist, macht er letztlich mit. Narita fällt es schwer, zu verbergen, wie sehr ihr dies auch noch gefällt. Takigawa ist sichtlich verwirrt über die Begebenheit und beschließt, solche seltsamen „Arbeiten“ nicht noch einmal zu übernehmen. Auch wenn es nur fummeln war.   Etwas später treffen beide in einem leeren Konferenzraum aufeinander. Narita verlangt von Takigawa, dort weiterzumachen, wo letztens das Skript endete. Er lehnt ab und will daraufhin gehen. Da erinnert ihn Narita an das Video, welches sie immer noch vom letzten Mal hat. Außerdem würde es wohl einige Fragen aufwerfen, warum er aus einem Zimmer kommt, in dem sie halb nackt auf dem Tisch sitzt. Widerwillig spielt er ihr Spiel mit. Dabei offenbart sie ihm auch ihre Fantasie, was Takigawa dazu bringt, ihr eine Lektion zu erteilen. Leider geht sein Plan nicht auf, da Narita das, was dort geschehen ist, gar nicht so übel fand, wie er gehofft hatte. Einschätzung:  Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Ich erwähne dies, da mir dieses Mal die Hauptcharaktere überhaupt nicht gefallen haben. Sie sind mir einfach nur unsympathisch. Takigawa ist eingebildet und überheblich und Narita manipuliert ihn mit den fiesesten Mitteln, um ihren Willen zu bekommen. Eine weitere Sache, die mich nachdenklich zurücklässt: Narita spricht immer wieder davon, dass sie von Takigawa vergewaltigt werden möchte. Aber kann man, wenn dies ihr innigster Wunsch ist, überhaupt noch von einer Vergewaltigung sprechen? Ich finde nein, da sie notgeil ist und ja geradezu darauf zusteuert. Zeichnerisch ist der Manga gut umgesetzt und strotzt gerade zu von expliziten Szenen. Es gibt also einiges zusehen. Bei dem einen oder anderen, egal ob Mann oder Frau, wird sich mit Sicherheit etwas in der Hose regen. Man sollte aber nicht unbedingt das gesehen nachmachen, da dies nichts mit Liebe zu tun hat und zeitweilig sogar verstörend wirkt. Diese Manga-Serie ist eindeutig nichts für mich. Fazit: 
Für Fans des Genres oder Personen, die auf solche bedenklichen erotischen Fantasien abfahren, ist diese Manga-Serie sicherlich zu empfehlen. Für den durchschnittlichen Leser geht er meiner Meinung eindeutig zu weit. Zitatquelle: Animeszene.de

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