Heartstopper Volume 1
Band 1 - 27%

Heartstopper Volume 1

The bestselling graphic novel, now on Netflix!

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

563

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

12 - 15 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

02.02.2023

Verlag

Hachette

Beschreibung

Rezension

Heartstopper has changed the face of YA fiction heat

Details

Verkaufsrang

563

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

12 - 15 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

02.02.2023

Verlag

Hachette

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

24/16/3 cm

Gewicht

495 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-1-4449-6893-4

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4.8

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Bewertung am 27.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als großer Fan von Comics und Graphic Novels bin ich schon eine ganze Weile um die nahezu überall beliebte „Heartstopper“-Reihe von Alice Oseman herumgeschlichen. Tatsächlich gelesen habe ich die Werke allerdings erst, als auch die gleichnamige Serie auf Netflix erschienen ist, die mir noch einmal große Lust auf die Comics gemacht hat. Band Eins habe ich in kürzester Zeit verschlungen und ich muss sagen, dass man Nick und Charlie einfach nur mögen kann. Alice Oseman hat mit „Heartstopper“ eine wunderschöne Geschichte erschaffen, in der zwei Teenager noch nicht genau ihren Platz in der Welt gefunden haben und von Selbstzweifeln, Druck und der Suche nach sich selbst teilweise noch geplagt sind. Die Figuren, allen voran Charlie und Nick, sind wunderbar ausgearbeitet, man lernt sie, ihre Gefühle und Zweifel gut kennen und da die beiden so sympathisch sind, habe ich sie direkt ins Herz geschlossen. Charlie ist ein eher ruhiger, in sich gekehrter Junge, der sich bereits in frühen Jahren geoutet hat und trotz großer Akzeptanz immer wieder mit Selbstzweifeln zu kämpfen hat. Nick ist dagegen ein gefeierter und überall beliebter Star des Rugby-Teams, der für andere einsteht, was dazu geführt hat, dass sich Charlie und Nick trotz vieler Unterschiede anfreunden. Ihr Umgang mtieinander ist dabei wunderschön und man merkt schnell, dass sich beide gegenseitig gut tun, da sie sich nicht nur ergänzen, sondern auch so akzeptieren, wie sie sind. Somit ist es auch kein Wunder, dass sich Charlie direkt in Nick verliebt. Für Nick, der sich bislang nur für das weibliche Geschlecht interessiert hat, beginnt eine Phase der Selbstfindung, die wunderbar von der Autorin umgesetzt wurde. „Heartstopper“ besticht nicht nur mit der tollen Geschichte, sondern auch mit den Zeichnungen. Diese wirken zwar teilweise ein wenig roh und skizzenhaft, allerdings hat mir dies ganz besonders gefallen. Die Dialoge sind jedoch manchmal ein wenig gewöhnungsbedürftig, denn obwohl die Geschichte zwischen den beiden Teenagern sehr gut erzählt wird, gibt es ganze Seiten, in denen in Sprechblasen nur „Ha Ha!“ steht. Dies empfand ich teilweise ein wenig nervig, allerdings kann ich es als Stilelement akzeptieren, da es aufzeigt, wie unsicher Nick und Charlie doch insgesamt sind. Insgesamt ist der erste Band der „Heartstopper“-Reihe ein großartiger, schöner und emotionaler Auftakt, der mit authentischen Figuren, einem tollen Plot und Alltagsproblemen daherkommt, mit denen sich bestimmt nicht nur Teenager, sondern auch Erwachsene identifizieren können. Ich habe die beiden Teenager ins Herz geschlossen und freue mich auf ein Wiedersehen mit Nick und Charlie!

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Bewertung am 27.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als großer Fan von Comics und Graphic Novels bin ich schon eine ganze Weile um die nahezu überall beliebte „Heartstopper“-Reihe von Alice Oseman herumgeschlichen. Tatsächlich gelesen habe ich die Werke allerdings erst, als auch die gleichnamige Serie auf Netflix erschienen ist, die mir noch einmal große Lust auf die Comics gemacht hat. Band Eins habe ich in kürzester Zeit verschlungen und ich muss sagen, dass man Nick und Charlie einfach nur mögen kann. Alice Oseman hat mit „Heartstopper“ eine wunderschöne Geschichte erschaffen, in der zwei Teenager noch nicht genau ihren Platz in der Welt gefunden haben und von Selbstzweifeln, Druck und der Suche nach sich selbst teilweise noch geplagt sind. Die Figuren, allen voran Charlie und Nick, sind wunderbar ausgearbeitet, man lernt sie, ihre Gefühle und Zweifel gut kennen und da die beiden so sympathisch sind, habe ich sie direkt ins Herz geschlossen. Charlie ist ein eher ruhiger, in sich gekehrter Junge, der sich bereits in frühen Jahren geoutet hat und trotz großer Akzeptanz immer wieder mit Selbstzweifeln zu kämpfen hat. Nick ist dagegen ein gefeierter und überall beliebter Star des Rugby-Teams, der für andere einsteht, was dazu geführt hat, dass sich Charlie und Nick trotz vieler Unterschiede anfreunden. Ihr Umgang mtieinander ist dabei wunderschön und man merkt schnell, dass sich beide gegenseitig gut tun, da sie sich nicht nur ergänzen, sondern auch so akzeptieren, wie sie sind. Somit ist es auch kein Wunder, dass sich Charlie direkt in Nick verliebt. Für Nick, der sich bislang nur für das weibliche Geschlecht interessiert hat, beginnt eine Phase der Selbstfindung, die wunderbar von der Autorin umgesetzt wurde. „Heartstopper“ besticht nicht nur mit der tollen Geschichte, sondern auch mit den Zeichnungen. Diese wirken zwar teilweise ein wenig roh und skizzenhaft, allerdings hat mir dies ganz besonders gefallen. Die Dialoge sind jedoch manchmal ein wenig gewöhnungsbedürftig, denn obwohl die Geschichte zwischen den beiden Teenagern sehr gut erzählt wird, gibt es ganze Seiten, in denen in Sprechblasen nur „Ha Ha!“ steht. Dies empfand ich teilweise ein wenig nervig, allerdings kann ich es als Stilelement akzeptieren, da es aufzeigt, wie unsicher Nick und Charlie doch insgesamt sind. Insgesamt ist der erste Band der „Heartstopper“-Reihe ein großartiger, schöner und emotionaler Auftakt, der mit authentischen Figuren, einem tollen Plot und Alltagsproblemen daherkommt, mit denen sich bestimmt nicht nur Teenager, sondern auch Erwachsene identifizieren können. Ich habe die beiden Teenager ins Herz geschlossen und freue mich auf ein Wiedersehen mit Nick und Charlie!

Große Nick und Charlie Liebe!

BiblioJess am 03.01.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich musste die Heartstopper Graphic Novel jetzt einfach haben, nachdem ich vor Kurzem die Serie (also bisherige Staffel 1) gesehen und abgöttisch geliebt hab. Ehrlich, ich bin bei Nick und Charlies Geschichte einfach nur geschmolzen vor Schwärmerei. Also her mit den Büchern – obwohl ich vorher davor zurückgeschreckt bin, weil mich der Zeichenstil gar nicht angesprochen hat. Und leider war das hier für mich auch ein kleiner Minuspunkt. Ich lese nicht allzu oft Graphic Novels und Comics, und wenn, dann weil sie mich auch optisch ansprechen. Ich brauche vor allem Farben. Die hier sind schwarz weiß. Und oft sehr minimalistisch gehalten, nur das was im Vordergrund ist, ist wirklich ausgezeichnet, der Rest meist nur grob skizziert. Das ist eigentlich nicht so meins. Dazu kommt, dass manche Szenen echt sehr kurz sind, mit wenig Bildern und wenig Text/Unterhaltung, bevor es zur nächsten geht. Da hab ich natürlich unweigerlich die Serie als Vergleich im Kopf, wo logischerweise alles etwas mehr in die Länge gearbeitet wurde, sonst würde es da nicht funktionieren. Aber durch den Vergleich hat mir manchmal hier ein wenig gefehlt. Aber. Großes Aber, denn das war ja bisher eigentlich nur negativ. Und das, obwohl ich diese Graphic Novel ja trotzdem geliebt habe! Denn ich konnte mich letztlich doch relativ gut auf den Stil einlassen, einfach weil ich die Geschichte so unfassbar schön fand. Nick und Charlie sind so so so so so süß! Wie sie Freunde werden und immer vertrauter und die Grenze zwischen freundschaftlichem und romantischem Zusammensein immer weiter verschwimmt. Ich habs unfassbar geliebt. Könnte es direkt schon wieder lesen. Die Entwicklung zwischen den beiden ist einfach wundervoll. Heartstopper ist einfach richtig was fürs Herz! Vor allem kann man – egal ob hetero- oder homosexuell oder etwas anderes – glaub ich vieles wiederfinden, was man selbst durchlebt (hat). Also ich zumindest. Ich konnte mich so gut wieder in meine eigene Teeniephase hineinversetzen. Diese Unsicherheit, ob da mehr ist. Wo jedes vorsichtige Annähern der Hände schon rasende Herzklopfen verursacht. Diese wahnsinnige Aufregung vor und während des ersten Kusses und die totale Unsicherheit danach. Ich habs richtig nachvollziehen können. Und am Ende will man unbedingt Band 2 lesen, denn es endet ein wenig fies, und das geht wirklich nicht! Von mir gibts sehr gute 4 Sterne für Band 1, die schon ganz dicht an der 4,5 kratzen.

Große Nick und Charlie Liebe!

BiblioJess am 03.01.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich musste die Heartstopper Graphic Novel jetzt einfach haben, nachdem ich vor Kurzem die Serie (also bisherige Staffel 1) gesehen und abgöttisch geliebt hab. Ehrlich, ich bin bei Nick und Charlies Geschichte einfach nur geschmolzen vor Schwärmerei. Also her mit den Büchern – obwohl ich vorher davor zurückgeschreckt bin, weil mich der Zeichenstil gar nicht angesprochen hat. Und leider war das hier für mich auch ein kleiner Minuspunkt. Ich lese nicht allzu oft Graphic Novels und Comics, und wenn, dann weil sie mich auch optisch ansprechen. Ich brauche vor allem Farben. Die hier sind schwarz weiß. Und oft sehr minimalistisch gehalten, nur das was im Vordergrund ist, ist wirklich ausgezeichnet, der Rest meist nur grob skizziert. Das ist eigentlich nicht so meins. Dazu kommt, dass manche Szenen echt sehr kurz sind, mit wenig Bildern und wenig Text/Unterhaltung, bevor es zur nächsten geht. Da hab ich natürlich unweigerlich die Serie als Vergleich im Kopf, wo logischerweise alles etwas mehr in die Länge gearbeitet wurde, sonst würde es da nicht funktionieren. Aber durch den Vergleich hat mir manchmal hier ein wenig gefehlt. Aber. Großes Aber, denn das war ja bisher eigentlich nur negativ. Und das, obwohl ich diese Graphic Novel ja trotzdem geliebt habe! Denn ich konnte mich letztlich doch relativ gut auf den Stil einlassen, einfach weil ich die Geschichte so unfassbar schön fand. Nick und Charlie sind so so so so so süß! Wie sie Freunde werden und immer vertrauter und die Grenze zwischen freundschaftlichem und romantischem Zusammensein immer weiter verschwimmt. Ich habs unfassbar geliebt. Könnte es direkt schon wieder lesen. Die Entwicklung zwischen den beiden ist einfach wundervoll. Heartstopper ist einfach richtig was fürs Herz! Vor allem kann man – egal ob hetero- oder homosexuell oder etwas anderes – glaub ich vieles wiederfinden, was man selbst durchlebt (hat). Also ich zumindest. Ich konnte mich so gut wieder in meine eigene Teeniephase hineinversetzen. Diese Unsicherheit, ob da mehr ist. Wo jedes vorsichtige Annähern der Hände schon rasende Herzklopfen verursacht. Diese wahnsinnige Aufregung vor und während des ersten Kusses und die totale Unsicherheit danach. Ich habs richtig nachvollziehen können. Und am Ende will man unbedingt Band 2 lesen, denn es endet ein wenig fies, und das geht wirklich nicht! Von mir gibts sehr gute 4 Sterne für Band 1, die schon ganz dicht an der 4,5 kratzen.

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