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Band 18 - 23%
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Ostseenebel

Pia Korittkis achtzehnter Fall. Kriminalroman.

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2154

Gesprochen von

Anne Moll

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Spieldauer

6 Stunden und 27 Minuten

Erscheinungsdatum

31.03.2023

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2154

Gesprochen von

Anne Moll

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Spieldauer

6 Stunden und 27 Minuten

Erscheinungsdatum

31.03.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

6

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783785785225

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Auch der 18. Fall hat mich überzeugt

gaby2707 aus München am 20.07.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Glück scheint auf ihrer Seite als Alva Dohrmann in dem kleinen Ort Stüvensee an der Ostsee noch ein freies Ferienhäuschen findet. Die Besitzerin Linn Aubach hat es ihr unter der Voraussetzung vermietet, dass sie während ihrer Abwesenheit ihre kostbaren Koi-Karpfen füttert. Nach einer unruhigen Nacht, Alva glaubt jemanden im Garten gesehen zu haben, findet sie am nächsten Morgen einen Toten am Karpfenteich. Bürgermeister Burkhard Schönfeld, der im Ort nicht von allen geschätzt wird, liegt hier mit eingeschlagenem Schädel. Blätter bedecken seine Augen. Da Alva nach diesem Fund nicht in der Ferienkate bleiben will, bezieht sie ein Zimmer im Dorfkrug – und ist am nächsten Morgen verschwunden. Da es bald eine zweite Leiche gibt, bekommen Kriminalkommissarin Pia Korritki und ihr Kollege Heinz Broders bei ihren Ermittlungen Unterstützung von PHM Holger Jansen und seiner Kollegin Dana Bremer von der Polizeistation Stüvensee. Aber erst ein Gespräch mit einer ehemaligen Gemeindeschwester führt Pia auf die richtige Spur und zum Täter. Den hatte ich hier auch eine Zeit lang auf dem Kieker. Aber dass der es dann wirklich war, hat mich trotzdem schockiert. Ich kenne Pia Korritki nun schon einige Jahre, schließlich ist es ja schon ihr 18. Fall, und auch diesmal stellt sie die Ermittlungen, die es in sich haben, über alles andere. Dabei braucht gerade jetzt der 7-jährige Felix, der so gar keine Lust auf den mehrtägigen Schulausflug zum Schloss Sandberg hat, seine Mutter um so mehr. Und auch mit ihrem Lebensgefährte Marten muss sie sich hier mal etwas spezieller auseinander setzen. Dabei sind die Ermittlungen in dem kleinen Ort Stüvensee alles andere als unkompliziert. Fast alle Einwohner, die ich hier kennenlerne, haben irgendwo ein Geheimnis versteckt oder Konflikte, die nicht ans Tageslicht kommen sollen. Dabei kommen aber fast alle trotzdem sympathisch rüber. Mir hat es vor allem der Hundezüchter mit seinem Haus voller Welpen angetan. Eva Almstädt hat mich auch diesmal mit ihrem eingängigen, bildhaften Erzählstil ab der ersten Seite an den neuen Fall gefesselt, mich auf falsche Fährten gesetzt und mich munter mit ermitteln lassen. Neben der Spannung liegt auch der Unterhaltungswert des Falles ganz weit oben. Ich habe die Zeit mit diesem spannenden und interessanten Krimi in Stüvensee an der Ostsee sehr genossen.

Auch der 18. Fall hat mich überzeugt

gaby2707 aus München am 20.07.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Glück scheint auf ihrer Seite als Alva Dohrmann in dem kleinen Ort Stüvensee an der Ostsee noch ein freies Ferienhäuschen findet. Die Besitzerin Linn Aubach hat es ihr unter der Voraussetzung vermietet, dass sie während ihrer Abwesenheit ihre kostbaren Koi-Karpfen füttert. Nach einer unruhigen Nacht, Alva glaubt jemanden im Garten gesehen zu haben, findet sie am nächsten Morgen einen Toten am Karpfenteich. Bürgermeister Burkhard Schönfeld, der im Ort nicht von allen geschätzt wird, liegt hier mit eingeschlagenem Schädel. Blätter bedecken seine Augen. Da Alva nach diesem Fund nicht in der Ferienkate bleiben will, bezieht sie ein Zimmer im Dorfkrug – und ist am nächsten Morgen verschwunden. Da es bald eine zweite Leiche gibt, bekommen Kriminalkommissarin Pia Korritki und ihr Kollege Heinz Broders bei ihren Ermittlungen Unterstützung von PHM Holger Jansen und seiner Kollegin Dana Bremer von der Polizeistation Stüvensee. Aber erst ein Gespräch mit einer ehemaligen Gemeindeschwester führt Pia auf die richtige Spur und zum Täter. Den hatte ich hier auch eine Zeit lang auf dem Kieker. Aber dass der es dann wirklich war, hat mich trotzdem schockiert. Ich kenne Pia Korritki nun schon einige Jahre, schließlich ist es ja schon ihr 18. Fall, und auch diesmal stellt sie die Ermittlungen, die es in sich haben, über alles andere. Dabei braucht gerade jetzt der 7-jährige Felix, der so gar keine Lust auf den mehrtägigen Schulausflug zum Schloss Sandberg hat, seine Mutter um so mehr. Und auch mit ihrem Lebensgefährte Marten muss sie sich hier mal etwas spezieller auseinander setzen. Dabei sind die Ermittlungen in dem kleinen Ort Stüvensee alles andere als unkompliziert. Fast alle Einwohner, die ich hier kennenlerne, haben irgendwo ein Geheimnis versteckt oder Konflikte, die nicht ans Tageslicht kommen sollen. Dabei kommen aber fast alle trotzdem sympathisch rüber. Mir hat es vor allem der Hundezüchter mit seinem Haus voller Welpen angetan. Eva Almstädt hat mich auch diesmal mit ihrem eingängigen, bildhaften Erzählstil ab der ersten Seite an den neuen Fall gefesselt, mich auf falsche Fährten gesetzt und mich munter mit ermitteln lassen. Neben der Spannung liegt auch der Unterhaltungswert des Falles ganz weit oben. Ich habe die Zeit mit diesem spannenden und interessanten Krimi in Stüvensee an der Ostsee sehr genossen.

Urlaubsflair inklusive

aebbies.buechertruhe am 24.06.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Garten des Ferienhauses von Alva Dohrmann wird die Leiche des Bürgermeisters gefunden. Die Einwohner von Stüvensee sind nicht wirklich traurig um ihn - war er doch sehr umstritten. Als auch noch Alva Dohrmann spurlos verschwindet und eine weitere Leiche gefunden wird, muß Pia Korittki in einem Dorf voller Geheimnisse ermitteln! Mit "Ostseenebel" hat Eva Almstädt mich nun bereits zum 18. mal komplett mit dieser Serie begeistert. Ihre Fälle spielen stets an wunderschönen Orten in Schleswig-Holstein, was mich immer wieder in Urlaubsstimmung versetzt. Durch die Detailtreue merkt man, daß Eva Almstädt diese Orte kennt und dort recherchiert hat. Und sie mag ihre Heimat - dies ist überdeutlich zu spüren. So toll kann man sonst diese Landschaft nicht beschreiben. Die Autorin schafft es auch nach nun schon 18 Bänden, noch immer richtig gute Ideen zu haben und daraus spannende Fälle zu kreieren. Langeweile kommt hier definitiv nicht auf. Ganz im Gegenteil. Immer wieder wird man ganz geschickt in die Irre geleitet und bekommt einen überraschenden und furiosen Schluß präsentiert. Natürlich entwickelt sich Pias Privatleben mit jedem Band. Aber da hierauf nicht das Hauptaugenmerk der Serie liegt, stellt dies auch kein Problem dar, wenn man mitten in der Serie einsteigt. Die Fälle selbst sind stets in sich abgeschlossen. Begeistern wird wohl jeden der frische Schreibstil von Eva Almstädt. Er ist so frisch wie eine Ostseebrise und macht einfach genauso viel Spaß wie ein Tag an der Ostsee, wohin man mit dieser Serie immer wieder versetzt wird!

Urlaubsflair inklusive

aebbies.buechertruhe am 24.06.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Garten des Ferienhauses von Alva Dohrmann wird die Leiche des Bürgermeisters gefunden. Die Einwohner von Stüvensee sind nicht wirklich traurig um ihn - war er doch sehr umstritten. Als auch noch Alva Dohrmann spurlos verschwindet und eine weitere Leiche gefunden wird, muß Pia Korittki in einem Dorf voller Geheimnisse ermitteln! Mit "Ostseenebel" hat Eva Almstädt mich nun bereits zum 18. mal komplett mit dieser Serie begeistert. Ihre Fälle spielen stets an wunderschönen Orten in Schleswig-Holstein, was mich immer wieder in Urlaubsstimmung versetzt. Durch die Detailtreue merkt man, daß Eva Almstädt diese Orte kennt und dort recherchiert hat. Und sie mag ihre Heimat - dies ist überdeutlich zu spüren. So toll kann man sonst diese Landschaft nicht beschreiben. Die Autorin schafft es auch nach nun schon 18 Bänden, noch immer richtig gute Ideen zu haben und daraus spannende Fälle zu kreieren. Langeweile kommt hier definitiv nicht auf. Ganz im Gegenteil. Immer wieder wird man ganz geschickt in die Irre geleitet und bekommt einen überraschenden und furiosen Schluß präsentiert. Natürlich entwickelt sich Pias Privatleben mit jedem Band. Aber da hierauf nicht das Hauptaugenmerk der Serie liegt, stellt dies auch kein Problem dar, wenn man mitten in der Serie einsteigt. Die Fälle selbst sind stets in sich abgeschlossen. Begeistern wird wohl jeden der frische Schreibstil von Eva Almstädt. Er ist so frisch wie eine Ostseebrise und macht einfach genauso viel Spaß wie ein Tag an der Ostsee, wohin man mit dieser Serie immer wieder versetzt wird!

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