• Das Erbe der Toten
  • Das Erbe der Toten
  • Das Erbe der Toten
  • Das Erbe der Toten
Band 24

Das Erbe der Toten

Kriminalroman

Aus der Reihe

22,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Das Erbe der Toten

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 22,00 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 13,00 €
eBook

eBook

ab 10,99 €

Artikel liefern lassen

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12288

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.04.2023

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

21,8/14,7/4,5 cm

Beschreibung

Rezension

»Authentische Figuren, die den Lesern ans Herz gewachsen sind. Detailreiche und gut recherchierte Story, die einen kaum das Buch aus der Hand legen lässt.« ("24Books.de")
»Realistischer und besser geht's in Sachen Tartan Noir nicht.« ("Doppelpunkt")

Details

Verkaufsrang

12288

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.04.2023

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

21,8/14,7/4,5 cm

Gewicht

701 g

Originaltitel

A Heart Full of Headstones

Übersetzt von

Conny Lösch

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-31695-3

Weitere Bände von Ein Inspector-Rebus-Roman

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.5

2 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(1)

4 Sterne

(1)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Bewertung am 02.08.2023

Bewertungsnummer: 1992497

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einmal Fan der Reihe - immer Fan der Reihe! Obwohl Ian Rankin seinen Protagonisten schon vor einiger Zeit in den Ruhestand geschickt hat, mischt dieser nach wie vor kräftig mit. Aber man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass eine "Staffelübergabe" demnächst folgt...
Melden

Bewertung am 02.08.2023
Bewertungsnummer: 1992497
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Einmal Fan der Reihe - immer Fan der Reihe! Obwohl Ian Rankin seinen Protagonisten schon vor einiger Zeit in den Ruhestand geschickt hat, mischt dieser nach wie vor kräftig mit. Aber man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass eine "Staffelübergabe" demnächst folgt...

Melden

Es ist an der Zeit...

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 28.04.2023

Bewertungsnummer: 1931380

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zwei Fälle: „Big Ger“ Cafferty, Widersacher und Rebus‘ Nemesis, bittet diesen um einen Gefallen. Er soll einen seiner ehemaligen Geschäftspartner finden, der ihn gelinkt hat und danach abgetaucht ist. Aber es gibt Gerüchte, dass er sich mittlerweile wieder in Edinburgh aufhält. In Clarkes Fall geht es um einen Ex-Polizisten, dem häusliche Gewalt vorgeworfen wird. Eigentlich ein klarer Fall, wenn er seine Gewalttätigkeit nicht durch die Prägung entschuldigen würde, die er in seinem alten Revier Tynecastle erfahren häbe. Um das zu untermauern, ist er bereit, seine ehemaligen Kollegen hinzuhängen. Und es wäre durchaus möglich, dass dabei auch der Name von John Rebus fällt, obwohl dieser dort nicht stationiert war. Rankin schildert diese Ermittlungen souverän, auch wenn die eine oder andere Verbindung eher undurchsichtig und gewollt wirkt, was sich auch aus dem riesigen Personentableau ergibt, in dem gefühlt jede/r, dem wir in den vorhergegangenen Bände der Reihe begegnet sind, einen Auftritt hat. Aber wie immer sind zum Ende hin alle offenen Fragen hinreichend geklärt. Bis auf diejenige, mit der „Das Erbe der Toten“ eröffnet. Wird es Rebus gelingen, die Schlinge abzustreifen, die sich immer enger um seinen Hals legt? Als ich „Das Erbe der Toten“ zuklappte, wurde ich das Gefühl nicht los, dass sich Ian Rankin mit seiner Rebus-Reihe auf der Zielgeraden befindet. Unterstützt wurde dieses Gefühl durch eine Meldung im „Scotsman“ von 2022, an die ich mich erinnerte. In ihr stand, dass der Autor einen Vertrag mit seinem Verlag über lediglich zwei weitere Bücher der Reihe unterzeichnet hätte. Wenn man nun bedenkt, dass Knots and Crosses, der erste Band der Reihe, 1987 erschienen ist (Verborgene Muster, 2000 in der Übersetzung) und wir seit damals in Echtzeit die Laufbahn des Protagonisten verfolgen konnten, scheint mir das eine schlüssige und nachvollziehbare Entscheidung zu sein, denn mittlerweile ist Rebus seit einigen Jahren im Ruhestand, hat zahlreiche gesundheitliche Probleme, was ihn aber nicht daran hindert, sich immer wieder in Ermittlungen seiner ehemaligen Kollegin DI Siobhan Clarke einzumischen. Gefühlt wäre es jetzt an der Zeit, Abschied zu nehmen, denn mittlerweile wirkt Rebus mit seiner nicht immer rühmlichen Vergangenheit und seinen Kontakten zur Unterwelt stellenweise wie ein Überbleibsel einer längst vergangenen Epoche, und so sollte es durchaus möglich sein, dass John Rebus den Staffelstab an Siobhan Clarke weiterreicht.
Melden

Es ist an der Zeit...

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 28.04.2023
Bewertungsnummer: 1931380
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zwei Fälle: „Big Ger“ Cafferty, Widersacher und Rebus‘ Nemesis, bittet diesen um einen Gefallen. Er soll einen seiner ehemaligen Geschäftspartner finden, der ihn gelinkt hat und danach abgetaucht ist. Aber es gibt Gerüchte, dass er sich mittlerweile wieder in Edinburgh aufhält. In Clarkes Fall geht es um einen Ex-Polizisten, dem häusliche Gewalt vorgeworfen wird. Eigentlich ein klarer Fall, wenn er seine Gewalttätigkeit nicht durch die Prägung entschuldigen würde, die er in seinem alten Revier Tynecastle erfahren häbe. Um das zu untermauern, ist er bereit, seine ehemaligen Kollegen hinzuhängen. Und es wäre durchaus möglich, dass dabei auch der Name von John Rebus fällt, obwohl dieser dort nicht stationiert war. Rankin schildert diese Ermittlungen souverän, auch wenn die eine oder andere Verbindung eher undurchsichtig und gewollt wirkt, was sich auch aus dem riesigen Personentableau ergibt, in dem gefühlt jede/r, dem wir in den vorhergegangenen Bände der Reihe begegnet sind, einen Auftritt hat. Aber wie immer sind zum Ende hin alle offenen Fragen hinreichend geklärt. Bis auf diejenige, mit der „Das Erbe der Toten“ eröffnet. Wird es Rebus gelingen, die Schlinge abzustreifen, die sich immer enger um seinen Hals legt? Als ich „Das Erbe der Toten“ zuklappte, wurde ich das Gefühl nicht los, dass sich Ian Rankin mit seiner Rebus-Reihe auf der Zielgeraden befindet. Unterstützt wurde dieses Gefühl durch eine Meldung im „Scotsman“ von 2022, an die ich mich erinnerte. In ihr stand, dass der Autor einen Vertrag mit seinem Verlag über lediglich zwei weitere Bücher der Reihe unterzeichnet hätte. Wenn man nun bedenkt, dass Knots and Crosses, der erste Band der Reihe, 1987 erschienen ist (Verborgene Muster, 2000 in der Übersetzung) und wir seit damals in Echtzeit die Laufbahn des Protagonisten verfolgen konnten, scheint mir das eine schlüssige und nachvollziehbare Entscheidung zu sein, denn mittlerweile ist Rebus seit einigen Jahren im Ruhestand, hat zahlreiche gesundheitliche Probleme, was ihn aber nicht daran hindert, sich immer wieder in Ermittlungen seiner ehemaligen Kollegin DI Siobhan Clarke einzumischen. Gefühlt wäre es jetzt an der Zeit, Abschied zu nehmen, denn mittlerweile wirkt Rebus mit seiner nicht immer rühmlichen Vergangenheit und seinen Kontakten zur Unterwelt stellenweise wie ein Überbleibsel einer längst vergangenen Epoche, und so sollte es durchaus möglich sein, dass John Rebus den Staffelstab an Siobhan Clarke weiterreicht.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Das Erbe der Toten

von Ian Rankin

4.5

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Das Erbe der Toten
  • Das Erbe der Toten
  • Das Erbe der Toten
  • Das Erbe der Toten