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Mythos Mutterinstinkt Wie moderne Hirnforschung uns von alten Rollenbildern befreit und Elternschaft neu denken lässt - Von Muttertät und Matreszenz

Mythos Mutterinstinkt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1489

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.05.2023

Verlag

Kösel

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21,2/13,3/2,2 cm

Gewicht

306 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-466-31202-3

Beschreibung

Rezension

»Eine wichtige Erkenntnis, damit Frauen mehr Zeit und Unterstützung bekommen!« ("Stern")
»Dieses Buch packt das Narrativ der ›guten Mutter‹ am Nackenfell und schüttelt alle Mythen, Unwahrheiten und falschen Erwartungen aus ihm heraus.« ("Marlene Hellene, Bestseller-Autorin und Kolumnistin")
»Mythos Mutterinstinkt ist ein wunderbarer Appell an uns alle, Elternschaft neu zu denken. Wer dieses Buch gelesen hat, wird nicht mehr verzweifelt nach der großen Liebe auf Knopfdruck suchen. Wir werden verstehen, dass Elternwerden eine großartige Entwicklung ist, die Zeit und vor allem Unterstützung braucht.« ("Sissi Rasche, Hebamme")

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Verkaufsrang

1489

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.05.2023

Verlag

Kösel

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21,2/13,3/2,2 cm

Gewicht

306 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-466-31202-3

Herstelleradresse

Kösel-Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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"Mutterschaft ist eine Entwicklungsphase ohne Glücksgarantie"

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023

Bewertungsnummer: 2051731

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der angeborene Mutterinstinkt macht uns zu aufopfernden, selbstlosen und bedingunslos liebenden Personen -natürlich inkl. Kinderwunsch.   Nur gibt es ihn nicht.  Neue neurowissenschaftliche Studien beweisen, dass der Mutterinstinkt nichts weiter als ein Mythos ist. Ein Mythos der sich über die Jahrhunderte so in unseren Köpfen festgesetzt hat, dass er sich fast nicht wegdenken lässt. So war zum Beispiel bis 2016 der Begriff ‘Mutterliebe’ im Duden definiert als: “fürsorgliche, opferbereite Liebe einer Mutter zu ihrem Kind”. Mittlerweile wurde die Definition dem Begriff ‘Vaterliebe’ angepasst; “Liebe eines Vaters zu seinem Kind”.  Viele Mütter haben das Gefühl sie müssten bereits nach der Geburt instinktiv allwissend sein. Das Statement; mit jedem Baby wird auch eine Mutter geboren, hat wohl jede*r schon gehört. Nur machen neun Monate Schwangerschaft und eine Geburt noch keine Mutter. ‘Mutter sein’ lernt man über Jahre hinweg. Genauso wie ‘Vater sein’.  Genau darüber macht “Mythos Mutterinstinkt” aufmerksam. Es zeigt Studien auf, spricht von eigenen Erfahrungen der Autorinnen, anderen Müttern & Nicht-Müttern (denn ja… tatsächlich verspüren nicht alle einen Kinderwunsch) und erklärt wie sich unsere Gesellschaft von diesem Gedankenbild befreien kann.  Das Buch lässt sich schnell lesen. Auch wenn es von vielen wissenschaftlichen Themen spricht und Studien aufzeigt, hatte ich keine Probleme den Inhalt aufzunehmen.  Ein Buch, das die Augen öffnet und aufzeigt, wie dieser Mythos uns allen schadet. Sollte jede*r gelesen haben. 
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"Mutterschaft ist eine Entwicklungsphase ohne Glücksgarantie"

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023
Bewertungsnummer: 2051731
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der angeborene Mutterinstinkt macht uns zu aufopfernden, selbstlosen und bedingunslos liebenden Personen -natürlich inkl. Kinderwunsch.   Nur gibt es ihn nicht.  Neue neurowissenschaftliche Studien beweisen, dass der Mutterinstinkt nichts weiter als ein Mythos ist. Ein Mythos der sich über die Jahrhunderte so in unseren Köpfen festgesetzt hat, dass er sich fast nicht wegdenken lässt. So war zum Beispiel bis 2016 der Begriff ‘Mutterliebe’ im Duden definiert als: “fürsorgliche, opferbereite Liebe einer Mutter zu ihrem Kind”. Mittlerweile wurde die Definition dem Begriff ‘Vaterliebe’ angepasst; “Liebe eines Vaters zu seinem Kind”.  Viele Mütter haben das Gefühl sie müssten bereits nach der Geburt instinktiv allwissend sein. Das Statement; mit jedem Baby wird auch eine Mutter geboren, hat wohl jede*r schon gehört. Nur machen neun Monate Schwangerschaft und eine Geburt noch keine Mutter. ‘Mutter sein’ lernt man über Jahre hinweg. Genauso wie ‘Vater sein’.  Genau darüber macht “Mythos Mutterinstinkt” aufmerksam. Es zeigt Studien auf, spricht von eigenen Erfahrungen der Autorinnen, anderen Müttern & Nicht-Müttern (denn ja… tatsächlich verspüren nicht alle einen Kinderwunsch) und erklärt wie sich unsere Gesellschaft von diesem Gedankenbild befreien kann.  Das Buch lässt sich schnell lesen. Auch wenn es von vielen wissenschaftlichen Themen spricht und Studien aufzeigt, hatte ich keine Probleme den Inhalt aufzunehmen.  Ein Buch, das die Augen öffnet und aufzeigt, wie dieser Mythos uns allen schadet. Sollte jede*r gelesen haben. 

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Klare Empfehlung

Novalie aus Graz am 27.07.2023

Bewertungsnummer: 1988845

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der gesellschaftlich stark verbreitete Mythos vom Mutterinstinkt baut Erwartungen auf, denen Mütter niemals gerecht werden können und setzt sie unter extremen Druck, während die Väter oft fein raus sind. Aber wie ist das überhaupt bei homosexuellen Paaren, alleineerziehenden Vätern oder bei Adoptiveltern? Haben die keinen Instinkt? In Mythos Mutterinstinkt werden spannende Forschungsergebnisse und Erfahrungsberichte präsentiert, die einen neuen Blick auf Familien werfen und mit veralteten Klischees aufräumen. Dabei ist der Schreibstil trotz des wissenschaftlichen Hintergrundes sehr leicht lesbar und teilweise auch unterhaltsam. Vor allem der Wert des "sich verantwortlich Fühlens" und die Auseinandersetzung mit dem Kind, sowie regelmäßige Übung scheinen wichtige Punkte zu sein. Ich hoffe, dass an dem Thema noch weiter geforscht wird und vor allem, dass dieses Wissen auch verbreitet wird, damit mehr Personen ihre Einstellungen reflektieren und wir alle etwas freier leben können. Das Buch wird auf jeden Fall sehr fleißig weiterempfohlen.
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Klare Empfehlung

Novalie aus Graz am 27.07.2023
Bewertungsnummer: 1988845
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der gesellschaftlich stark verbreitete Mythos vom Mutterinstinkt baut Erwartungen auf, denen Mütter niemals gerecht werden können und setzt sie unter extremen Druck, während die Väter oft fein raus sind. Aber wie ist das überhaupt bei homosexuellen Paaren, alleineerziehenden Vätern oder bei Adoptiveltern? Haben die keinen Instinkt? In Mythos Mutterinstinkt werden spannende Forschungsergebnisse und Erfahrungsberichte präsentiert, die einen neuen Blick auf Familien werfen und mit veralteten Klischees aufräumen. Dabei ist der Schreibstil trotz des wissenschaftlichen Hintergrundes sehr leicht lesbar und teilweise auch unterhaltsam. Vor allem der Wert des "sich verantwortlich Fühlens" und die Auseinandersetzung mit dem Kind, sowie regelmäßige Übung scheinen wichtige Punkte zu sein. Ich hoffe, dass an dem Thema noch weiter geforscht wird und vor allem, dass dieses Wissen auch verbreitet wird, damit mehr Personen ihre Einstellungen reflektieren und wir alle etwas freier leben können. Das Buch wird auf jeden Fall sehr fleißig weiterempfohlen.

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Mythos Mutterinstinkt

von Annika Rösler, Evelyn Höllrigl Tschaikner

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