Solange wir leben

Solange wir leben Roman | Die ergreifende Familiengeschichte des Bestseller-Autors

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Beschreibung

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

186

Erscheinungsdatum

18.04.2023

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

8740 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644010826

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

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Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

186

Erscheinungsdatum

18.04.2023

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

8740 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644010826

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Wundervolles Buch

Bewertung am 16.05.2025

Bewertungsnummer: 2491677

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich habe das Buch ohne große Erwartungen gelesen und war dann total gefesselt. Großartiges Buch über die eigene Familiengeschichte mit vielen Aspekten, die sicherlich einige in Ihrer eigenen Familiengeschichte kennen und somit auch zum Nachdenken anregt
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Wundervolles Buch

Bewertung am 16.05.2025
Bewertungsnummer: 2491677
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Ich habe das Buch ohne große Erwartungen gelesen und war dann total gefesselt. Großartiges Buch über die eigene Familiengeschichte mit vielen Aspekten, die sicherlich einige in Ihrer eigenen Familiengeschichte kennen und somit auch zum Nachdenken anregt

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Solange wir leben, vergessen wir nicht

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 09.08.2023

Bewertungsnummer: 1997316

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Meine Meinung: Solange wir leben, vergessen wir nicht Gleich der Anfang des Buches hat mich schallend lachen lassen. Davids Mutter total beschwippst auf der Beerdigung ihres Mannes Joschi. Immer wieder fragt sie ihren Sohn, ob sie den Rabbi ins Grab stoßen soll. Der Rabbi hats bestimmt gehört. Das eine oder andere mal kann man bei der Geschichte schmunzeln. Die verschiedenen Zeitebenen fügen sich flüssig in die Geschichte ein. Erzählen von Joschis Flucht im zweiten Weltkrieg. Seine ersten Ehe mit einer wunderbaren Frau. Aber Joschi verliebt sich halt in eine wesentlich jüngere Frau. Ich hatte nicht das Gefühl, dass bei Joschi das Alter eine Rolle gespielt hat. Vielmehr hat die wesentlich jüngere Waltraud zu seiner damaligen Lebenssituation gepasst. Waltraud wusste genau was sie will. Auch sie musste starke Enrbehrungen hinnehmen, die der Krieg so mit sich brachte. Joschi war zu dem Zeitpunkt perspektivlos und hat dem Alkohol zugesprochen. Das lies ihm die temperamentvolle Waltraud nicht durchgehen. Genau das war seine Rettung. Als die deutsche Waltraut ein kleines Mädchen war, musste der Jude Joschi flüchten. Waltraut war von jeher eine Kämpfernatur. Arbeitete in einem Warenhaus als Verkäuferin und lernte dort ihren ersten Mann kennen. Joschi Safirs erste Frau Dora empfand ich als sehr sanfte Person. Sie hat mir total leid getan. Sie hat es sich wirklich nicht verdient betrogen zu werden. Und Joschi war wahrlich kein Kind von Traurigkeit. Dennoch war mir Joschi keine Sekunde unsympathisch. Stellenweise konnte ich sein Handeln gut nachvollziehen. Überhaupt musste er Dinge machen, die allein dem Krieg geschuldet waren. Wieder eine Geschichte, bei der der Nationalsozialismus groß zu tragen kommt. *Solange wir leben* hat mir jedoch ausnehmend gut gefallen. David hat aus dem Leben seiner Eltern erzählt und auf jeglichen Weichzeichner verzichtet. Dabei spürt man die große Zuneigung, die David für seine Eltern stets hatte. Mit viel Verständnis für ihr Handeln und tun, bringt er ihre Geschichte zu Papier. Fazit: David Safier kann nicht nur lustig. Nach *28 Tage* legt er hier einen biographischen Roman vor, den man nach dem Lesen noch lange nicht vergisst. Trotz Holocaust kommt die Geschichte herzerwärmend rüber. Ich habe die Geschichte komplett gelesen und gehört. Das Hörbuch sogar mittlerweile zweimal genossen. David Safier, Reinhard Kuhnert und Vera Reinhard machen mit ihren angenehmen Erzählstimmen das Hörbuch zu einem einzigartigen Erlebnis. Von mir eine absolute Empfehlung. Herzlichen Dank David Safier
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Solange wir leben, vergessen wir nicht

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 09.08.2023
Bewertungsnummer: 1997316
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Meine Meinung: Solange wir leben, vergessen wir nicht Gleich der Anfang des Buches hat mich schallend lachen lassen. Davids Mutter total beschwippst auf der Beerdigung ihres Mannes Joschi. Immer wieder fragt sie ihren Sohn, ob sie den Rabbi ins Grab stoßen soll. Der Rabbi hats bestimmt gehört. Das eine oder andere mal kann man bei der Geschichte schmunzeln. Die verschiedenen Zeitebenen fügen sich flüssig in die Geschichte ein. Erzählen von Joschis Flucht im zweiten Weltkrieg. Seine ersten Ehe mit einer wunderbaren Frau. Aber Joschi verliebt sich halt in eine wesentlich jüngere Frau. Ich hatte nicht das Gefühl, dass bei Joschi das Alter eine Rolle gespielt hat. Vielmehr hat die wesentlich jüngere Waltraud zu seiner damaligen Lebenssituation gepasst. Waltraud wusste genau was sie will. Auch sie musste starke Enrbehrungen hinnehmen, die der Krieg so mit sich brachte. Joschi war zu dem Zeitpunkt perspektivlos und hat dem Alkohol zugesprochen. Das lies ihm die temperamentvolle Waltraud nicht durchgehen. Genau das war seine Rettung. Als die deutsche Waltraut ein kleines Mädchen war, musste der Jude Joschi flüchten. Waltraut war von jeher eine Kämpfernatur. Arbeitete in einem Warenhaus als Verkäuferin und lernte dort ihren ersten Mann kennen. Joschi Safirs erste Frau Dora empfand ich als sehr sanfte Person. Sie hat mir total leid getan. Sie hat es sich wirklich nicht verdient betrogen zu werden. Und Joschi war wahrlich kein Kind von Traurigkeit. Dennoch war mir Joschi keine Sekunde unsympathisch. Stellenweise konnte ich sein Handeln gut nachvollziehen. Überhaupt musste er Dinge machen, die allein dem Krieg geschuldet waren. Wieder eine Geschichte, bei der der Nationalsozialismus groß zu tragen kommt. *Solange wir leben* hat mir jedoch ausnehmend gut gefallen. David hat aus dem Leben seiner Eltern erzählt und auf jeglichen Weichzeichner verzichtet. Dabei spürt man die große Zuneigung, die David für seine Eltern stets hatte. Mit viel Verständnis für ihr Handeln und tun, bringt er ihre Geschichte zu Papier. Fazit: David Safier kann nicht nur lustig. Nach *28 Tage* legt er hier einen biographischen Roman vor, den man nach dem Lesen noch lange nicht vergisst. Trotz Holocaust kommt die Geschichte herzerwärmend rüber. Ich habe die Geschichte komplett gelesen und gehört. Das Hörbuch sogar mittlerweile zweimal genossen. David Safier, Reinhard Kuhnert und Vera Reinhard machen mit ihren angenehmen Erzählstimmen das Hörbuch zu einem einzigartigen Erlebnis. Von mir eine absolute Empfehlung. Herzlichen Dank David Safier

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Solange wir leben

von David Safier

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